++++Schockierender ist nur noch, dass immer noch ein beachtlicher Teil der Bevölkerung das Märchen der totalen Integration schluckt. Dass viele nicht nur immer noch daran glauben, dass es da noch etwas zu integrieren gibt, sondern auch, dass, wer sich nicht anpasst, dieses Land auch wieder verlassen muss.++++ ++++Und dennoch werden nach jedem dieser schrecklichen Fälle die gleichen Durchhalteparolen wieder und wieder durchgegeben und größtenteils von der Bevölkerung geschluckt. Nachvollziehbar ist das schon lange nicht mehr. ++++ Ich denke es ist nicht ganz so. Die meißten Menschen interessiert es etweder nicht oder es wird ignoriert. Der Mensch ist ja bekanntlich mit der Fähigkeit ausgestattet, Unangenehmes aus dem Hirn zu verdrängen. Könnten wir das nicht, würden wir verrückt werden. Alleine schon das Bewußsein, das man altert und stirbt, müssen wir verdrängen, sonst würden wir irre werden. Genauso ist es mit der Situation in Deutschland. Man glaubt oder will einfach glauben, das, alles an Einem wie ein Sommergewitter irgendwie vorüber geht und man selber nicht betroffen ist. Solange die eigene Komforzone nicht betroffen ist, funktioniert das auch. Die Einschläge müssen erst viel näher kommen. Eigentlich beneide ich diese Menschen und bin zugleich wütend auf diese Leute, denn durch diese träge naive Masse ist das ganze Theater erst möglich.
Ich wage zumindest die Frage zu stellen, ob nicht Keiras Mörder Edgar H., und wenn er noch so biodeutsch (oder russlanddeutsch?!?) ist, ein sogenannter Nachahmungstäter ist und deshalb doch etwas mit der Flüchtlingskrise zu tun hat. Erst im Zuge der Masseneinwanderung seit 2015 wurde uns Abstechen als Mittel der Konfliktlösung, insbesondere von Beziehungskonflikten, in epidemischen Ausmaß eindeutig von extern mitgebracht und vorgeführt. Das gab es vorher nur ganz hin und wieder mal und dann meist nur in den bereits vorhandenen intergierunwilligen, islamischen Milieus. Die Schwelle sinkt seitdem gehörig und ein Edgar H. hätte möglicherweise nicht zugestochen, wenn es ihm Abdul und Co. nicht vorgelebt und ihre (Ex-)Freundinnen abgeschlachtet hätten. Gleiches fürchte ich bei sexueller Gewalt im öffentlichen Raum: wer gezeigt bekommt, wie einfach und “legitim” es ist, sich mal eben eine Frau oder ein Mädchen von der Straße zu holen und (gruppen-)-zu-vergewaltigen, wird zunehmend die Hemmungen verlieren, ein eben solches Verhalten an den Tag zu legen, auch wenn er bis vor Kurzem nicht im Traum darauf gekommen wäre dank entsprechender Sozialisation und kultureller Prägung. Nachahmungstäter. Verrohung der gesamten Gesellschaft. Drüber diskutieren? Fehlanzeige in diesem Land. Frau Schunke , haben Sie jedoch Dank für Ihren tollen Artikel!
Das ist wie damals in Stalingrad, als es nach dem gescheiterten Entsetzungsversuch General Hoths keine Hoffnung mehr gab. Es blieben dann nur noch die Beschwörungsversuche und Durchhalteparolen. Bis zur letzten Patrone, so halten es auch unsere Multikultigläubige und Willkommensbesoffene. Das bittere Ende steht als Menetekel an der Wand. Die Realisten wissen es schon, der Rest wird es bald wissen müssen.
Für Frauen wie Benita Brackel-Schmidt muss das Paschtunwali zur Pflichtlektüre mit anschließender das Verständnis prüfender Klausur gemacht werden!
“Der eine Mord, so scheint es, relativiert den anderen. Vor allem aber relativiert er mögliche kulturelle Faktoren – und das ist das Entscheidende.” Anscheinend ist relativieren der neue “Volkssport” geworden. Die Bessermenschen, die andere als “Nazis” beschimpfen, obwohl sie wissen müßten, daß es die ECHTEN !! Nazis gar nicht mehr geben kann und wenn der eine oder andre alte Nazi Mann noch leben sollte, müßte er fast Hundert sein. Somit werden die Gräueltaten der ECHTEN Nazis relativiert. Relativieren bei Morden halte ich für brandgefährlich !! Vor allem wenn die Täter aus einem anderen Kulturkreis kommen, müssen sie doch glauben, daß sie hier in Deutschland genau so ihre Frauenverachtung praktizieren können wie in ihrem eigenen Land. Politik und Justiz müssen diesen Menschen klar machen, daß sie sich in unserem Land bedingungslos unseren Gesetzen anzupassen haben.
Das war doch schon so bei dem Axtmörder von Würzburg bzw. dem Anschlagtypen von Ansbach: Wie viele Frauen (meist in der “Flüchtingsbetreuung”) im TV sagten, wie nett die doch gewesen wären. Vielleicht ein Grundmuster bei einem Teil der Frauen? Man möchte diese Typen nett finden, wie man Pferde süß finden möchte?
Schön Frau Schunke, mal wieder einen Artikel von Ihnen in gewohnter Klarheit zu lesen. 47 Kommentare, sprechen die Sprache der Beliebtheit. Schade nur das wir uns mal wieder den dunklen Seiten der Gesellschaft zuwenden müssen. Bitte machen Sie alle weiter!
Erst vor einigen Tagen las ich einen Kommentar, rechtschaffen ist es, hehre linke Diskurse zu zitieren, den Tatsachen ins Auge zu sehen dagegen verpönt. Treffend! Siehe auch Uwe Tellekamp. Vor 10 Jahren wurde ihn für sein Buch eine (Zitat Spiegel) “schneidende, präzise Beobachtung der real-sozialistischen Wirklichkeit” attestiert. Nach seinem Gespräch mit Durs Grünbein wurde er innerhalb eines halben Tages zu einer Persona non grata. Dasselbe fürchten auch Politiker die noch in Amt und Würden sind. Die Boris Palmers der Nation sind eine unter lauernder Dauerbeobachtung stehende Minderheit, die neue/alte Regierungskoalition macht weiter wie bisher, bekämpft lieber die AfD und schweigt geflissentlich zu den Problematiken der Zeit, anstatt zu erkennen, das gerade darum überhaupt erst die AfD groß geworden ist. Tote Mädchen sind da nur lästig, das glückliche Aufatmen in Redaktionen und Politik wenn der Täter ein Deutsch(-Russe) war, es ist bestürzend und beschämend.
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