Ich stelle mir doch immer wieder die Frage warum ein kritisches Medium wie Achgut auf einer linken Prophaganda-Plattform Kunde ist? Die ‘echten’ Leser dieser Seiten gehen auf Achgut.com. Persönlich halte ich mich von diesen marktschreierischen Deppenplattformen fern, und ich bin der Meinung das ich nichts verpasse. Nichts gibt einem so das Gefühl für verlorene Lebenszeit, wie jede Minute die man bei Twitter, Facebook und Konsorten verbringt. Twitter ist Sinnbild für ‘nichts wissen wollen, aber darüber schreiben’. Wer da mit Reichweite argumentiert macht sich in meinen Augen unglaubwürdig. Wer bei Twitter ein Konto besitzt bekennt sich zum eigenen Mittelmaß. Dort gibt es keinen Informationsfluss, keinen Tiefgang, nichts was man nicht schon wüsste, es sind Hansels am Werk die über ihr mickriges Hanseldasein berichten, eingeklemmt im engen Horizont ihres geistigen Exhibitionismus. Hätte ich ein Medium wie Achgut zu verantworten, ich würde auf dieses Smilie-2-Satz-Gestammel bewusst verzichten.
“Allerdings kämpfen wir nicht mit „Munition der rechten Szene“, sondern mit den Mitteln des Rechts und des Rechtsstaats.” - Nun ist ja schon begriffsgemäß der “Rechtsstaat” eine “Rechte-Szene”; zumindest war er das bis vor geraumer Zeit. Allerdings geht derart feine Distinktion wohl über das Vermögen vermeintlicher Denker aus der “linken Szene”.
die Ökosozialistischen Gesinnungsterroristen wollen jeden der nicht ihrer Meinung ist in das moderne Medien-KZ - die mediale Nichtmehrsichtbarkeit - drängeln. Es sind Nazzzzzzzi-Methoden für die sie noch nicht mal ihren Klarnamen offenlegen müssen. Solange diese Form des Medienterrors ohne Echtnamensnennung weiter möglich ist, sind wir keine Demokratie mehr sondern ein ökosozialistisches Diktatursystem
Es ist mir schon seit Jahrzehnten bekannt, dass “Recht” mit rechts verwechselt wird, wobei ich nicht einmal weiß, was man unter “rechts” alles versteht, da dieser Begriff für mich nur “wischiwaschi” ist, der einfach verwendet wird, weil man allzu gerne das Benennen von unangenehmenTatsachen unterdrücken oder einfach nur bestimmte Personen diffamieren will. Ich selber bin beim Berliner “Tagesspiegel” gesperrt, der sich ein ganz dolles Ding geleistet hat und nun auch bei der “Zeit”, nachdem ich einen Beitrag kommentierte und forderte, dass illegale Asylanten nach weiteren kriminellen Aktionen abgeschoben werden müssten. Da fragt man sich schon, was in den Köpfen der Redakteure vorgeht, aber wenn man im Forum dieser Zeitschrift die vielen Kommentare von Leuten mit Phantasienamen liest, die teilweise an die unseligen Sprüche der SED oder gar an Kloparolen erinnern, dann ist das durchaus logisch. So funktioniert eben “Qualitätsjournalismus” in unserem Staat und die große Gefahr besteht darin, dass all diese Leute unser Land mehr und mehr in den Griff bekommen.
“Wer die Wahrheit sagt, braucht ein schnelles Pferd.” Oder einen guten Anwalt. Zum Glück habt hat die Achse offenbar einen solchen. Diese Generation - in der man ernsthaft zu glauben scheint, dass die Realität aufhört zu existieren, wenn man sie nicht benennt. Und man dafür jegliche beliebige Realität erfinden kann, sei sie noch so einfältig, es braucht dafür nur die Sprache. Und uns beschert das in der Konsequenz die Rückkehr des Sozialismus und den Ruin unseres Landes. Man kann einen Staat und eine Gesellschaft nicht auf Lügen bauen. Habt ihr das am Beispiel der DDR nicht gelernt? Einen solchen Staat muss man früher oder später mit roher Gewalt oder mit totaler Überwachung gegen die Bürger verteidigen. Und die bösartige Diskriminierung Andersdenkender ist erst der Anfang einer solchen Entwicklung, dem dringend zu wehren ist!
Die cancel culture hat Hochzeit im besten aller Deutschlands. Die Zensoren reiben sich die Hände und freuen sich an der Unterdrückung von Meinungen und Lenkung des Diskurses. Auch hier fällt mir nur das eine Wort ein, dass ich in den letzten zwei Jahren so oft benutzen musste: widerlich!
Diese Mitleid- und Abscheu zugleich erregenden, Windel tragenden Kleingeister bewegen sich mit ihren Aktionen auf dem gleichen Niveau wie die Denunzianten im Dritten Reich, die den hoch gebildeten und somit auch besser situierten jüdischen Nachbarn an die Gestapo verrieten. Rattengleich und schweißgebadet wurde nachts mit hoch geschlagenem Mantelkragen zum Briefkasten geschlichen und mit zitternder Hand die todbringende Post eingeworfen. Nur mit einem Unterschied; besagtes Denunziantenpack im Dritten Reich hatte doch noch ein Jota mehr an “Mut” als die heutige Twitter-Gestapo, denn die weiß sich sicher hinter der undurchdringlichen Internet-Mauer! Könnt ihr euch noch an den widerlichen Typen in eurer Schulklasse erinnern, der sich immer ein Loch in den Bauch gefreut hat, krebsrot im Gesicht vor lauter Glückseligkeit,, wenn jemand hingefallen war oder sich gestoßen hat? Ja? Na dann habt ihr jetzt ein Bild von den Twitter / Facebook und Instagram-Moralisten. P.S.: Die Ratten dieser Welt mögen mir den obigen Vergleich bitte nachsehen ...
Jemand, der sich “Verwaltungsbeirat” nennt, spottet also über einen “Fliesentisch Fanclub”. Das spricht für sich. Die Grammatikschwächen ebenfalls.
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