Vera Lengsfeld / 26.03.2019 / 15:15 / 27 / Seite ausdrucken

Die Flucht der Politikversager in die Phrase

„Phrasen vermitteln den irrigen Eindruck, sie wären das Ergebnis eines längeren Nachdenkens; dabei stehen sie dessen Beginn breit und fest im Weg. Stoppschilder sind sie, nicht Wegweiser. Die Politik ist ihr natürliches Habitat.“

Wie die Politik diese Stoppschilder einsetzt, um von Versagen und unliebsamen Tatbeständen abzulenken, untersucht  Alexander Kissler in seinem neuen Buch „Widerworte – Warum mit Phrasen Schluss sein muss“.

Insgesamt listet Kissler 15 Phrasen auf, die unseren Alltag beherrschen und denen unbedingt widersprochen werden muss. Das ist leicht gesagt und schwer getan. Schon Kurt Tucholsky wusste: „Nichts ist schwerer und erfordert mehr Charakter, als sich im offenen Gegensatz zu seiner Zeit zu befinden und laut zu sagen: Nein.“ Aber in unserer immer mehr von Phrasen beherrschten Welt muss die Auseinandersetzung gewagt werden, „damit das Denken beginnen und die Freiheit wachsen kann.“ Hier ein paar Beispiele:

„Heimat gibt es auch im Plural“... 

...behauptet nicht nur Bundespräsident Steinmeier. Es ist das Credo aller Globalisten, die meinen, überall (und damit nirgends) zu Hause zu sein. Sie übersehen dabei, dass ein „Mensch ohne Identität – und das ist der Mensch ohne Heimat“ – „billigste Beute aller politischen wie ökonomischen Manipulationsversuche“ ist. Kissler vermutet, dass er gerade deshalb so eifrig beschworen wird. Heimat scheint das „letzte Bollwerk wider die Banalität des Blöden zu sein. Deshalb dürfen wir uns Heimat nicht nehmen lassen.

„Vielfalt ist unsere Stärke“...

...tönt es in Politik, Medien, Kirchen, Vereinen und Verbänden. Wie in DDR-Zeiten das Bekenntnis zum Sozialismus wird heute das Bekenntnis zur Vielfalt erwartet. Vielfalt, z.B. der Lebensentwürfe, kann ein Zeichen der Freiheit im Rechtsstaat sein. Aber wie sieht es mit verordneter Vielfalt, auch Buntheit genannt, aus? Diese Diversität ist „Unterschiedlichkeit, Gegensätzlichkeit, Bindungslosigkeit, Vereinzelung, verlorenes Wir-Gefühl.“ Deshalb ist Vielfalt das Gegenteil einer sozialen Klammer. „Sie bedeutet Verzicht auf einen vertraute Lebensart, Geborgenheit und die Gewissheit, sich unter seinesgleichen wohlfühlen zu können.“

Was den Menschen betrifft, so kann der nur eine Identität haben, denn er ist unteilbar. Wie zersetzend die laufend propagierten Mehrfach-Identitäten sind, wird spätestens klar, wenn wir uns erinnern, dass der Attentäter vom Breitscheidplatz 14 verschiedene „Identitäten hatte.

„Wir schaffen das“...

...der berühmteste Spruch unserer Kanzlerin, gibt Rätsel auf, womit Angela Merkel wohl am meisten daneben lag: mit ihrer Flüchtlingspolitik, dem Atomausstieg, der Eurorettungspolitik, der Energiewende? Allen Punkten gemeinsam ist, dass sie fatale Fehlentscheidungen sind, die das Potenzial haben, ein bisher starkes und erfolgreiches Land zu zerstören, die aber nicht korrigiert werden. Insofern kann man das „schaffen“ als ein Zerstören der stabilen Nachkriegsordnung Deutschlands interpretieren.

Kissler bemüht als historische Parallele die Rede Maximilian Robespierres im Februar 1794 vor dem Konvent: „Wir wollen in unserem Land die Moral gegen den Egoismus…, die Grundsätze gegen die Gewohnheiten, die Pflicht gegen die Höflichkeit …eintauschen.“ Wohin Robespierres „Despotismus der Freiheit“ führte, ist bekannt. Wir dürfen noch gespannt sein, wohin uns das Kanzlerinnen-Wort führt. Klar ist nur, dass Merkel die Frage der Rechtstreue ihrer Regierung als prinzipiell offen betrachtet. Bei der Sommerpressekonferenz 2018 sagte sie: „Für die Bundesregierung kann ich sagen, dass wir Recht und Gesetz einhalten wollen und werden und da, wo immer es notwendig ist, auch tun“. Es gibt demnach Fälle, wo es nicht notwendig ist, das zu tun. 

„Jeder verdient Respekt“...

...das heißt Anerkennung ohne Ansehen seiner Leistung. Dem 14-fachen Bezieher von Sozialleistung ist demnach die gleiche Achtung zu zollen wie dem Steuerzahler, der das Geld dafür erwirtschaftet. Kissler verweist auf Friedrich Nietzsche, der schon im „Antichrist“ die Frage stellte, nach dem Zusammenhang der Rede vom Respekt und der großen Moralbehauptung derer, die sie im Mund führen. Er kommt zu dem Schluss, dass Beifall für alle ein Einverständnis mit nichts sei. 

„Europas Werte ertrinken im Mittelmeer“...

...wird gebetsmühlenartig behauptet. Europa müsse als Lehre aus seiner Geschichte „ein Europa der Menschlichkeit sein“ verkündete der gescheiterte Kanzlerkandidat der SPD Martin Schulz. Dieser Imperativ fordert „freie Fahrt auf den alten Kontinent für alle Hilfesuchenden“. Nicht gefragt wird nach den Möglichkeiten und den Gefühlen der aufnehmenden Gesellschaft. Die europäische Wertegemeinschaft aus „Solidarität, Gleichheit und Gerechtigkeit“ darf nicht hinterfragt werden. Es werden auch keine Fragen nach der Eigenverantwortung der hilfsbedürftigen „Opfer“ weltweit ungleicher Verhältnisse gestellt.

Oder nach den Folgen für Afrika, wenn seine Jugend den Kontinent verlässt. Afrika ist seit 60 Jahren unabhängig. Sind da die Probleme inzwischen nicht hausgemacht? Seit 1970 sind allein aus den USA 300 Milliarden Dollar Entwicklungshilfe nach Afrika geflossen und haben wenig bewirkt. Je höher die Entwicklungshilfe, desto niedriger das Wirtschaftswachstum. Trotzdem pumpt der Westen weiterhin Entwicklungshilfe in Systeme des Machtmissbrauchs. Warum? Es steht inzwischen eine ganze Entwicklungshilfe-Industrie dahinter, die überflüssig würde, wenn Afrika auf eigene Füße käme. Ebenso überflüssig wäre die Flüchtligshilfe-Industrie, wenn Migranten nicht als Opfer, sondern als Individuen betrachtet würden, die sehr wohl fähig sind, ihr Schicksal in die eigene Hand zu nehmen. 

Europas Werte ertrinken nicht im Mittelmeer, sie werden von den europäischen Eliten geschreddert.

„Willkommenskultur ist der beste Schutz vor Terror“...

Nach dem Beginn der von Kanzlerin Merkel verfügten unkontrollierten Einwanderung wurde anfangs vehement bestritten, dass unter den zehntausenden jungen Männern, die täglich ins Land strömten, auch Terroristen seien. Nur wenige Wochen später wurde diese Illusion bei den Terroranschlägen von Paris und Brüssel widerlegt. Nun wurde umdisponiert und die Willkommenskultur als Terrorschutz deklariert.

Schon das Wort ist, wie Kissler richtig feststellt, ein Begriffsungetüm, weil es zwei Begriffe zusammenzwingt, die nicht zueinander passen. Willkommen kann sich nur auf den kurzen Moment des Ankommens beziehen. Es lässt sich nicht verstetigen. Kultur ist dagegen etwas in Jahrhunderten Gewachsenes. Wer auf diesen Widerspruch hinwies, wurde sofort als Saboteur angesehen. Kissler nennt das die klammheimliche Rückkehr des Vaterlandsverräters.

In Wahrheit verbirgt sich hinter Willkommenskultur der kulturelle Umbau unserer Gesellschaft. Am deutlichsten hat das Katrin Göring-Eckardt von den Grünen gemacht. In Bezug auf die Friedliche Revolution 1989 sagte sie im November 2015 mit Blick auf die unkontrollierte Masseneinwanderung: „…unser Land wird sich ändern und zwar drastisch… Ich freu mich drauf,… weil ich schon eine friedliche Revolution erlebt habe. Diese hier könnte die sein, die unser Land besser macht… dieses bessere Land, dieses neue Land, ja, das wollen wir.“

Wie dieses bessere Deutschland aussehen wird, weiß niemand. Die historischen Beispiele lassen nichts Gutes ahnen. Jeder Grünen-Wähler sollte sich fragen, ob er dieses neue Deutschland wirklich will. Bei diesen Phrasenbeispielen muss ich es belassen. Wer mehr wissen will, greife zu Kisslers Buch. Es lohnt sich!

Alexander Kissler: Widerworte: Warum mit Phrasen Schluss sein muss. Ein kurzes Video zum Buch hier.

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Matthias Braun / 26.03.2019

” Umgekehrt nun aber wird Geistesarmut, Verworrenheit, Verschrobenheit sich in die gesuchtesten Ausdrücke und dunkelsten Redensarten kleiden, um so in schwierige und pomphafte Phrasen kleine, winzige, nüchterne, oder alltägliche Gedanken zu verhüllen, demjenigen gleich, der, weil ihm die Majestät der Schönheit abgeht, diesen Mangel durch die Kleidung ersetzen will und unter barbarischem Putz, Flittern, Federn, Krausen, Puffen und Mantel, die Winzigkeit oder Häßlichkeit seiner Person zu verstecken sucht.” ( Arthur Schopenhauer )

Anders Dairie / 26.03.2019

Die stetige Wiederholung der vielen Phrasen (Wortgruppen)  entspricht dem Goebbels-System, wie es der Dresdner Romanist, VIKTOR KLEMPERER; in seiner “LTI”  zwischen 1933 und 1945 für alle Zeiten festgehalten hat.  Wobei nazistische und bolschewistische Phrasen in ” Sprache des III. Reiches ”  oft deckungsgleich sind. Es ist kein Wunder, sondern gesetzmäßig,  dass die heutigen Linken diese Prinzipien in die bürgerliche Sprache zu Propagandazwecken wieder einbringen. Ist es doch der ehemals geübte Jargon der Parteizeitungen.  Ich bin sicher,  dass die Parteigremien für die Konstruktion ihrer Phrasen linguistische Fachleute heranziehen. Wie auch die Rundfunksender sich einen “Phrasenkatalog” zugelegt haben.  Womit sich der Kreis wieder bei Goebbels schließt.

Joachim Lucas / 26.03.2019

An diesen Phrasen, vor allem der Linksgrünen, sieht man deutlich, dass es im Körper des Menschen eine klare Trennung von Zunge und Hirn geben muss. Die Zunge ist demnach in der Lage völlig unabhängig vom Intelligenzgrad des Hirns Dummheiten von sich zu geben. Aber Blödheiten werden nicht deshalb besser, nur weil sie Politiker verbreiten. Bei ihnen kann man von berufsbedingter Pleonexie (in psychiatrischen Kreisen bekannt) sprechen, die erkennbar großen Schaden anrichtet. Früher galt der Satz: “Wer nix wird, wird Wirt”. Heute: Wer nix wird, wird halt Politiker und produziert verbalen Sondermüll. Der Beweis wird in Deutschland täglich erbracht.

Robert Jankowski / 26.03.2019

Wenn man mit Phrasen nicht weiterkommt, wird sich in die Stereotypen geflüchtet “Nazi”, Rassist, “Rechter”. Das reicht erfahrungsgemäß meist aus, um jegliche weitere Diskussion zu unterbinden. Funktioniert das nicht, dann wirft man dem Gegenüber einfach mangelnden Willen vor, gepaart mit dem ignorieren von “Fakten”. Eine Bündelung an Phrasen kann man online anhören. Einfach auf Deutschlandfunk das Hofreiter Interview zu den Freitagsdemonstrationen anhören. Wer das anhört kommt sich vor, wie in einer Zeitschleife. Der Journalist führt den grünen Sektenführer vor. Vom Allerfeinsten!

Thomas Raffelsieper / 26.03.2019

Der letzte deutsche mir bekannte Politiker hieß Otto von Bismarck, der keine Phrasen drischte. Ein Mann des Ausgleichs mit England und Russland. Das Reich saturiert. Wow. Chapeau. Sein einziger politischer Fehler war es wohl, den Kaiser in Versailles zu krönen als Retourkutsche der Quadriga. Warum erzähle ich das? Wegen dem 1. Weltkrieg, der kam, weil ein kleiner Junge von seiner Mutter niemals gestreichelt wurde. Was hat Bismarck damit zu tun? Gar nichts. Das glauben Sie nicht? Der Junge hieß  Eduard. Er sehnte sich Zeit seiner elenden und völlig einsamen Kindheit nur danach, daß Mami Ihn auch etwas lieb hat. “Ein Weltreich für einen Kuss von Mami”. Welcher Junge in seiner Misere würde nicht das gleiche ersehnen. Die Zeit verrinn. Sein Herz füllte sich mit Hass auf alles, was seine Mutter dachte und tat. Er wurde erwachsen. Dann starb die Hexe. Endlich.  Eduard rannte über die Straße zu seinem besten Kumpel Maurice Hankey gegenüber und soff die ganze Nacht mit Hankeys Kumpels durch auf dem Grab seiner Mama. 3 Tage lang. Mami hatte ihm immer verboten mit Hankey zu spielen, weil diese Schmuddelkinder waren, nur Freunde aus der Gosse hatte. Der eine dealte mit Drogen, ein anderer mit Waffen, ein anderer mit der Ware Mensch im horizontalen Gewerbe oder , und raubten alte Damen ihre Renten oder töteten ihre Söhne und es gefiehl ihnen allen so. Eduard erklärte seinem Freund Maurice an diesen Tagen genau was er wollte und sein Freund Maurice setzte den Wunsches seines angebeteten Freundes Eduard mit einer Akribie in die Realität um, wie es ein Offizier nicht besser gekonnt hätte. Maurice plante im CID, dem Committee of Imperial Defense für seinen Eduard 7 den Angriffskrieg gegen seinen Vetter Willhelm 2.

Werner Arning / 26.03.2019

Seit einigen Jahren werden wir mit Phrasen bombardiert, deren Richtigkeit auf keinen Fall hinterfragt werden darf. Sie sind wie auf Fels geschrieben, gelten als unumstößlich, göttlichen Geboten gleich. Niemand traut sich, ihre inneren Widersprüche aufzuzeigen. Sie als Unsinn zu entlarven. Endlich traut sich jemand. Die andauernde Wiederholung einer Phrase bewirkt, dass Menschen die Phrase für eine feststehende Wahrheit halten. Deshalb ist das Entlarven von Schwachsinn so wichtig.

J. Hoffmann / 26.03.2019

Ich ertappe mich schon seit längerem dabei, im Alltag selbst bei einem eigentlich so harmlosen Begriff wie “bunt” zusammenzuzucken. Die viel beschworene “bunte Vielfalt” funktioniert halt nur in Woche 1. Bereits ab der zweiten Woche stellt sich die Tendenz zum grauen Einheitsbrei ein, solange nicht originäre Farben nachkommen. Die verlogene One-World-Ideologie aka Globalsozialismus ist das EXAKTE Gegenteil von bunter Vielfalt.

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