Mit fällt dazu nichts ein, als Frau Chebli und Herrn Lauterbach die Empfehlung zugeben, sich ganz einfach zu schämen. Den Menschen, die die Tafeln ehrenamtlich betreiben, gebührt unser Dank, nichts Anderes.
Genau genommen sind die Tafeln ein Schlag ins Gesicht von Regierung und GroKo! Sie sind ein “nachhaltiges”, sogar exzessiv zunehmendes Symptom der unbequemen Tatsache, dass der Sozialstaat durch falsche Konzepte gescheitert ist. Das Geraune von Sozialdemokraten, denen der Gedanke eigenen Versagens nicht kommen will, spricht Bände! Dass Figuren wie Chebli und Lauterbach noch gewählt werden und hochbezahlte Ämter einnehmen dürfen, ist nicht im Sinne des sozialen Bürgerfriedens: Nicht nur eine schreiende Ungerechtigkeit, sondern Zeichen des Zerfalls von Demokratie und Staatlichkeit.
“Warum wird es überhaupt zugelassen, dass durch Krieg und Zerstörung traumatisierte und brutalisierte Menschen mit den sozialen schwächsten Deutschen nicht nur konfrontiert, sondern in direkte Konkurrenz gesetzt werden?” Die Kernfrage! Die verarmte deutsche Rentnerin, die alleinerziehende Mutter am Limit, vielleicht alkoholkranke, wehrlose Obdachlose treffen auf Massen gesunder Kerle aus Kriegsgebieten oder aus archaischen Gesellschaften, die das Recht des Stärkeren gewohnt sind und Frauen oft als minderwertig betrachten. Das ist verantwortungslos! Figuren wie Sawsan Chebli geht es nicht um soziale Gerechtigkeit. Sie sind pures Gift für unsere Gesellschaft.
Diese Politiker sollten von allen anständigen Bürgern mit Protestschreiben überschüttet werden bis ihr Email Fach explodiert. Mittlerweile halte ich das komplett sinnentleerte Wort Nazi als eine Art Auszeichnung für Leute, die ihr Hirn noch nicht gegen Weichkäse ausgetauscht haben. Die armen Pro-Bono Mitarbeiter!
Sehr geehrter Herr Buurmanns, Sie haben bereits alles gesagt, was zu unseren Politikern(innen) gesagt werden sollt. In der Kategorie der behämmertesten Twitterkommentare fürht unangefochten Frau Chebli vor allen nationalen und internationalen Wettbewerbern. Sie sollte mit der SPD lieber dafür sorgen, dass es keine Tafeln in Deutschland mehr nötig sind. Herr Lauterbach und Frau Chebli verdienen ja genug. Also mit gutem Beispiel voran. MfG Nico Schmidt
“Dabei war die Essener Tafel nicht als Organisation der Flüchtlingshilfe gegründet worden.” Richtig, so ist trifft das auch auf andere Tafeln zu. Ich habe zum letzten Mal vor etwa 2 Jahren Kleidung von privat und Lebensmittel aus meinen Cafés gespendet. Als ich dann vor Ort bei der Tafel sah, wie sog. “Flüchtlinge” im feinen Zwirn und mit 800 € teuerem Wischtelefon bewaffnet sich dort bedienten - war das meine letzte Spende an eine Tafel überhaupt gewesen. Nie wieder bin ich dort hin gegangen und ich werde es auch nicht! Ich verschenke jetzt solche Dinge über Kleinanzeigen. Wenn sich jemand meldet à la “Isch will habe das” oder so ähnlich, dann sind die Sachen eben schon weg. Wenn ein Deutscher mit ordentlicher Sprache sich meldet, kann er/sie es gern haben. Deutsche Sprache als Ausweis sozusagen.
Nachtrag zu Frau Chebli: Dies ist ein Paradebeispiel für die Politik der Verleumdung und Diffamierung, für die Ablenkung von den Realitäten und die Verdrehung der Fakten! Derzeit sind 75% der “Kunden” der Tafel Nichtdeutsche, Flüchlinge, Eindringlinge ohne Ausweis und Herkunftsnachweis. 75%, Frau Chebli, das ist weit mehr als eine 2/3 Mehrheit, die sie aus dem Studium kennen sollten. Und die Tafel hat entschieden, das NEUE KUNDEN nur noch MIT DEUTSCHEM AUSWEIS angenommen werden. Aber Sie gehören vermutlich zu der Art von Intelligenz, die Sätze von sich gibt wie “Ein Drittel ist mir zu wenig, ich will ein Viertel”... Ich habe übrigens bei der hiesigen Tafel nachgefragt (Kleinstadt <50.000 EW), auch hier ist der Anteil der Noch-nicht-so-lange-hier-Lebenden exorbitant hoch und man erwägt ähnliche Konsequenzen. Ich habe eine Spende in Höhe von 1.000 Euro zugesichert für den Fall, dass nachweislich keine Noch-nicht-so-lange-hier-Lebenden mehr die Tafel nutzen dürfen. Um diese Noch-nicht-so-lange-hier-Lebenden soll sich Frau Merkel kümmern, die hat sie ja auch eingeladen.
Die Äußerungen von Frau Chebli wundern mich nicht. Sie hat auch schon andernorts Blödsinn von sich gegeben. Ich erinnere hier nur ihre Aussage zu ihrem Vater, welcher kaum Deutsch spricht, aber besser als so mancher Afd-ler integriert ist. Hier sieht man ganz deutlich, was sie unter Integration versteht. Herrn Lauterbach hätte ich eigentlich diese unqualifizierte, primitive Äußerung nicht zugetraut. Was hat das mit Ausländerhass zu tun? Wahrscheinlich will er sich bei seinen Gutmenschen in der SPD nur etwas profilieren. Nach der Devise, Leute guckt mal, ich habe auch noch etwas zu sagen, ich bin noch da,
Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.