Wie meist: putzig, Herr Schneider. \\ Was halten Sie davon, demnächst einmal die menschlichen Eigenschaften, welcher Art auch immer, aus dem Hang zur Bequemlichkeit (100%) herzuleiten?
Wenn Sie jetzt noch schauen, wieviele freiwillig mit Mundschutz herumlaufen - achwas, das schreiben Ihnen jetzt so viele, da muss ich mir nicht die Mühe machen. Danke für den lustigen Text.
“,,,Ich bin der festen Überzeugung, dass der Mensch im Grunde seines Herzens gut ist. ...”. Nein, d a s Mensch ist besser.
An guten Tagen 8 von 10, an schlechten 9 von 10. Und in der Tat erklärt das Vieles.
Apropos Dummheit: Anfrage an den Sender Jerewan: Da die Katastrophenprobe in Absurdistan neulich nicht besonders gut funktionierte, haben sich angeblich der Gesundheitsoberapostel namens Spahn unter Mithilfe des Warnhinweisers Lauterbach Gedanken gemacht, wie neue Maßnahmen aussehen könnten. Was könnte da auf die Absurdistaner in Zukunft zukommen ? Antwort des Senders Jerewan: Analog zur Aufhebung des Vermummungs - Verbots und Anordnung der Vermummungs- Pflicht wird demnächst in Gegenden mit zu erwartendem Sonnenschein zu Trainingszwecken eine Regenschirmpflicht eingeführt. Erlaubt wird sein das Aufspannen unterschiedlich farbiger Regenschirme, weil sie besser zu zählen sind. Als Entgegenkommen wird den Absurdistanern bei Regen freigestellt, ob sie Regenschirme benutzen oder nicht.
Die Dummen sterben nicht aus. Selbst in der Wahlkabine und die Wahlhelfer/ Wahlleiter haben keine Ahnung von der Wahlordnung. Auszug aus der Bundeswahlordnung: ” Schreibstift in der WahlkabineGemäß § 50 Absatz 2 Bundeswahlordnung soll in der Wahlkabine ein Schreibstift bereitliegen. Als Schreibstifte im Sinne des Wahlrechts gelten Bleistifte (die nicht dokumentenecht sein müssen), Farbstifte, Kopierstifte, Tintenstifte, Kugelschreiber, Faserstifte, Filzstifte und ähnliche. Eine Verletzung der Grundsätze des Wahlrechts ist dadurch nicht zu befürchten. Die einzelnen Wahlvorstände sind mit Mitgliedern der verschiedensten Parteien besetzt und die Auszählung der abgegebenen Stimmen ist öffentlich, so dass eine Manipulation durch Dritte ausgeschlossen ist. Bestehen bei Wahlberechtigten dennoch Bedenken, so spricht nichts gegen die Benutzung eines eigenen, mitgebrachten Schreibstiftes, etwa eines Kugelschreibers.”...................... Wollte heute mit Bleistift wählen, die Wahlhelfer und der telefonisch herbeigerufene Wahlleiter behaupteten, das dann meine Stimme ungültig sei. Wenn ich noch weiter diskutieren würde, würde man mich von der Polizei abführen lassen. So geht Wahl heute-jahrzehntelang mit Bleistift( von der Stadt gestellt) gewählt-heute soll derjenige der das behauptet von der Polizei abgeführt werden.
Ich widersspreche dem hier anwesenden Zeugen Thilo Sch. kraft meiner Wassersuppe auf das Heftigste und behaupte schlankweg, 99,999 Prozent des indigenen Personals von Bizonesien sind nicht dumm oder gar doof. Nein, sie sind richtig gut, machen ihr Ding, lassen auch Gott einen guten Mann sein - nur die Verhältnisse, die sind nicht so. Ehrlich mal
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