Der SRF hat heute eine Erinnerung an 100 Jahre Charles Ferdinand Ramuz’ Roman «Sturz in die Sonne» veröffentlicht. Man findet es, wenn man sucht nach: “Klimafiktion avant la lettre - Seine Klimakatastrophe war noch ein Gedankenspiel” Es handelt sich bei Ramuz angeblich um den bedeutendsten Autor der Romandie. Sein Buch “Sturz in die Sonne” liest sich wie ein LSD-Trip. Er wechselt ständig die Erzähler-Person in schwer verständlicher Weise. Insgesamt wird von einem “Gravitationsunfall im All” ausgegangen, den “Wissenschaftler” eher zufällig gefunden haben und in dessen Folge die Erde in die Sonne stürzt. Dieser Fakt steht nicht zur Verhandlung. Es wird lediglich die Auswirkung beschrieben, die immer weiter steigende Temperatur, die jedes Leben unmöglich macht. Das ist die Blaupause für IPCC, Letzte Generation und die Klimahüpfer und LEIDER auch für die heute in Deutschland regierende Ampel. Wieder ein Ereignis vor 100 Jahren, das wiederbelebt wird. Schon die “Spanische Grippe”, die in Wahrheit die massenhafte Todesfolge durch Impfungen unter Militärangehörigen war, die den ersten Weltkreieg gerade überlebt hatten. Ebenfalls Swante Arrhenius und seine falsche(!) Bestimmung derKlimawirksamkeit von CO2. Ereignisse, die vor langer Zeit stattfanden, so lange her, dass sich kein Lebender mehr bewusst erinnern kann, und die damals bereits durch Framing umgedeutet wurden, werden jetzt wieder aufgeführt, allerdings streng an den Leitlinien des damaligen Framings. Man will offenbar die verrückten, überehrgeizigen oder drogeninduzierten Wahnideen “Wirklichkeit werden lassen”. Das deutet entweder auf eine schwere Gesiteskrankheit der Protagonisten, oder auf eine bösartige Demagogie. Ramuz hatte keine Ahnung von der klassischen Mechanik, kannte keine Erhaltungssätze für Masse und Drehimpuls. Sein “Gravitationsunfall” ist Delirium. Aber er hat ja auch gleich die WISSENSCHAFTLER mit erfunden, auf die er sich beruft. Wem kommt das bekannt vor?
Klingt und liest sich seriös. Doch ausgerechnet Mediziner auf der ganzen Welt führten den Wahnsinn ein. Und in Deutschland waren es Arztpraxen und Kliniken, die als Letzte den Wahnsinn beendeten. Zudem war das Narrativ in Deutschland keineswegs die Sterblichkeit zu reduzieren sondern das Gesundheitswesen und somit die Infrastruktur zu entlasten bzw. nicht zusammenbrechen zu lassen, was durchaus zu gesellschaftlichen Unruhen geführt hätte. Andererseits bleiben die belarussischen, nichtmaskierten und ohne Abstand durchgeführten Massendemos im Sommer/Herbst 2020 in positiver Erinnerung, die coronaunkommentiert im deutschen Fernsehen flimmerten. All die verblödeten Erklärungen, da nicht wissenschaftlich nachweisbar, wieso Viren zu bestimmten Zeiten um Staaten einen Bogen machen, zeigen, dass das Ganze ein hochgradig unwissenschaftlicher Vorgang von Ende 2019 bis Anfang 2023 war.
Überhaupt noch nicht erfasst und bearbeitet ist die Tatsache, dass tausende Ärzte in Deutschland ohne nachzudenken, die modifizierte mRNA in gesunde Menschen appliziert haben. Unbearbeitet auch die Tatsache, dass in Deutschland, Ärztekammern, Kassenärztliche Vereinigungen und ärztliche Standesorganisationen massiv für die „Impfung“ als d e n Ausweg aus der „Pandemie „ , als den Gamechanger geworben haben, Alle diese ärztlichen Stellen warben für die Impfung unf forderten auf zur Impfung, obwohl bekannt war, dass es sich um eine bisher beim Menschen noch nicht erprobte, völlig neuartige genbasierte Methode war. Gegner der Impfung wurden diffamiert und impfunwilligen Ärzten wurde mit Entzug der Approbation gedroht. Durch die leider erfolgte Massenimpferei bei der sich so mancher Impfarzt eine goldene Nase verdient hat, sind bis her zahlenmäßig nicht exakt bezifferte Menschen gestorben und andere Zeit ihres restlichen Lebens massiv geschädigt worden. Durch das letztlich unärztliche Impf-Verhalten der in Deutschland praktizierenden Ärzte, ist das in früheren Jahren vorhandene Vertrauen in diesen Berufsstand massiv geschädigt worden.
Solange Deutschland kein Rechtsstaat mehr ist, solange wird NIEMAND deswegen vor Gericht stehen. Obwohl genug Beweise vorliegen!
Daten aus Israel, dem Großlabor von Netanjahu, gibts nicht.—>Netanjahu gab im Februar 2023 stolz zu, Pfizer-Chef Albert Bourla überredet zu haben, Israel mit genügend Impfungen zu versorgen. Im Gegenzug bot Netanjahu Bourla die medizinische Datenbank Israels an, um nach der Injektion die Wirkung der Impfungen auf die Menschen zu bewerten.—„Das ist ein beispielloses Ausmaß an Korruption“, so Steve Kirsch weiter. „Die Gräueltaten sind hier eindeutig.“<—Quelle uncutnews. Nun kommt weiteres, durch herausgeklagte Pfizer Dokumente “Titel “Pregnancy and Lactation Cumulative Review”” heraus—>“Pfizer und die Aufsichtsbehörden wussten, dass Babies sterben werden, starteten trotzdem das Programm, Schwangere zu “impfen”. Dieses Dokument ist eines der erschreckendsten, die bisher an die Öffentlichkeit gelangt sind. Es enthüllt, dass sowohl Pfizer als auch die FDA Anfang 2021 wussten, dass der mRNA-COVID-Impfstoff von Pfizer, BNT162b2, zu schrecklichen Schäden bei Föten und Babys führt.”<—Quelle blog dot fdik dot org. Also waren im Dezember 2020 in bestimmten Kreisen klar, welcher Schaden angerichtet wird. Es ist ein Eugenik Programm, zumal jetzt auch noch im Königreich Dänemark festgestellt wurde, dass die Organe von modRNA geimpfte Personen für eine Organspende teils unbrauchbar sind. Viele Empfänger sind gestorben. onlinelibrary dot wiley “Organ transplantation from deceased donors with vaccine-induced thrombosis and thrombocytopenia” Wann wird der Wahnsinn modRNA gestoppt, Verantwortliche verhaftet? Nicht nur Soldaten, nun sind auch Ärzte Mörder.
Die Übersterblichkeit an wenigen Orten aufgrund strategischer Frühintubation wurde genutzt, um Panik zu verbreiten… “wurde genutzt” klingt wie planvolles handeln. Sollte man nicht besser schreiben ... in ihrer Panik trafen viele Verantwortliche falsche Entscheidungen. In einem Strafverfahren müsste man den Vorsatz andere zu schädigen schon nachweisen. Ich vermute am Ende wird man eher von fahrlässigem handeln sprechen. PS Weiß jemand wie viele Patienten in Deutschland im Durchschnitt im Jahr mit einer Intubation sterben? Die Zahl der Toten in diesen Jahren müsste man ja mit Zahlen der vorangegangen Jahre vergleichen um sie einordnen zu können. Hier im besonderen jene Patienten die an den Folgen einer Grippe gestorben sind ggf in Verbindung mit einer bakteriellen Infektion und ob man diese Bakterien im Krankenhaus erworben oder selbst mitgebracht hatte wäre auch noch zu klären. Häufig ist es so das Bakterien keinen großen Schaden anrichten wenn man gesund ist. Die Virusinfektion führt zur Abwehrschwäche von der dann die Bakterien profitieren. Man müsste also bei jeder Einweisung einen Abstrich* vornehmen um einigermaßen sicher später sagen zu können das es sich um eine im KrHs erworbene Infektion handelt. Davon abgesehen gilt: Bei jeder Intubation besteht ein Sterberisiko. *Bei solchen Untersuchungen streitet man gerne darüber wer die Kosten übernimmt, da es eher um die juristische Absicherung des Hauses geht als um due Behandlung des Patienten, argumentierten vermutlich die Krankenkassen. Aber das ist eine andere Baustelle.
Bei einem gefährlichen Virus wären bei einer Bevölkerungszahl von 1,4 Mia. Menschen wie in China bereits Millionen tot, bevor man das Wort “Pandemie” überhaupt das erste Mal über den Äther geschickt hätte. Auch die Dauerfeuerpropaganda, Angstmache und Zwangsmaßnahmen beweisen, dass es sich nicht um eine Pandemie gehandelt hat. Wenn die Pest droht, dann werden das die Menschen in ihrer unmittelbaren Umgebung spüren und sich freiwillig entsprechend verhalten. Zerstört hat die “Pandemie” nur den gesunden Menschenverstand und unseren Rechtsstaat. Oder hat sie nur das Fehlen beider offenbart?
Schon im Frühjahr 2020 wies die italienische Gesundheitsbehörde auf den Zusammenhang von COVID-19 Erkrankung mit Mehrfacherkrankungen und Alter hin. Schon im Juni 2020 wies das Ärzteblatt auf die Fragwürdigkeit des PCR-Tests hin. Schon im Sommer 2020 erschien die erste Metastudie von Ioannides et.al zur IFR. Spätestens dann war für einen informierten Menschen die “Pandemie” kein medizinisches, sondern ein politisches Problem. Durch die “Impfung” wurde es doch zum Medizinproblem, denn das Mediziner sich trauten, diese Inokulation als 1. Sicher, 2. Wirksam und 3. Erforderlich für alle zu verkaufen, schlug dem Fass den Boden raus: entweder hatten sie keine Ahnung oder brauchten dringend Geld, bei vielen traf wohl beides zu. Und das “Arzt” zu den größten Gesundheitsrisiken gehört, zeigte sich ausgerechnet in der “Pandemie” : hier verweigerten sie Behandlung, die “Infizierten” mussten “zu Hause bleiben”, bis die Natur sie heilte - damit haben sich die Docs selbst obsolet gemacht und bewiesen, das es selbst in einer sog. medizinischen Bedrohung nationaler Tragweite keinerlei ärztlicher Eingriffe bedarf, eine “Epidemie” zu beherrschen - im Gegenteil während der absentia der medici stieg die Sterblichkeit während der “Epidemie” nicht, ein Wunder war geschehen. Und erst ab 2022 gibt es weltweit Übersterblichkeiten, nachdem die Docs ihre Arbeit wieder aufgenommen hatten piks - piks -piks - spike.
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