Na wenn der General dann mal nachrechnet, daß bei einer “Inzidenz” von 400, was 0,4 % entspricht und bedeutet, daß bei einem großen Regiment mit 3000 Soldaten mithin nur 12 einen positiven Test haben (davon ein Bruchteil nur wirklich krank) und man deshalb als Kommandeur nicht eine vom Regiment gehaltene Frontlinie aufgibt, könnte wirklich Hoffnung bestehen. Aber dazu müßte er von militärhygienisch (Spezialgebiet der Sozialen Hygiene) und (Feld-)epidemiologisch in Seuchenprävention und -bekämpfung ausgebildeten Militärärzten (nicht verwechseln mit Sanitätsoffizier) beraten werden und nicht von einem “Wirrologen” und den übrigen “Rechenkünstlern”, die derzeit in den Beraterstäben sitzen.
@Herr Fiedler: Sie haben die dritte und größte Gruppe nicht genannt: Die, die es mit sich machen läßt. Mithin, die Getretenen. In der ur-deutschen Version, d. h. danach lechzend und jubelnd empfangend. Diese merkwürdige Mischung aus rückgratloser Langmut, schafhafter Naivität und pestilenz-artiger Aggressivität. Und immer, IMMER, mit dem Finger auf die Anderen zeigend. Es gibt Momente, wo ich mir nichts sehnlicher wünsche, als daß dieses eigenartige Volk vom Erdboden verschwindet. Auch auf die Gefahr hin, daß die Minderheit, auf die die gerade genannten Eigenschaften nicht zutreffen, mit verschwindet. Aber die Zerstörung hat ja nicht erst in den letzten Jahren begonnen. Da muß man bis 14/18 zurückgehen. Bis dahin stand, plus-minus, die deutsche Eiche mit festem Stamm und komplett belaubt. Dann begann ab Abhacken der Äste, das Köpfen der Krone, und zuletzt das Abtöten der Wurzeln. So wird diese Eiche sterben, umfallen und vermodern. Jenseits davon wird wenig Erinnerung sein. Kennen Sie das Gedicht Osymandias? “Ein Wandrer kam aus einem alten Land, und sprach: „Ein riesig Trümmerbild von Stein steht in der Wüste, rumpflos Bein an Bein, das Haupt daneben, halb verdeckt vom Sand. / Der Züge Trotz belehrt uns: wohl verstand der Bildner, jenes eitlen Hohnes Schein zu lesen, der in todten Stoff hinein, geprägt den Stempel seiner ehrnen Hand. / Und auf dem Sockel steht die Schrift: ‚Mein Name ist Osymandias, aller Kön’ge König: – Seht meine Werke, Mächt’ge, und erbebt!‘ / Nichts weiter blieb. Ein Bild von düstrem Grame, dehnt um die Trümmer endlos, kahl, eintönig die Wüste sich, die den Koloß begräbt.“ Seht meine Werke…paßt doch auf die Unselige.
Nun ja, der Weg vom Ausnahmezustand zum Notstand ist ja nicht allzuweit, wobei der Notstand zwei Aspekte beinhaltet, die systemnotwendige Behandlung der Volksschaedlinge und die Verhinderung von Plünderungen bei gewissen Versorgungsengpässen oder bei der Abschneidung von Impfunwilligen, dazu gehoeren dann auch die Boosterverweigerer, von der Versorgung, was dann, zumal bei Migranten zu gewissen Aktionen fuehren koennte. Es sei denn, man befreit aus “Vorsichtsgruenden” den migrantischen Teil der Impfunwilligen von allen Restriktionen und “behandelt” nur die Biodeutschen. Der sogen Pazifismus war und ist keiner, denn er war schon immer taktisch und ideologisch geprägt. Es kam und kommt allein darauf an, gegen wen und warum man sich zu dann sogar sehr exzessiven Handlungen bewegt. Dieser “Maßstab”, der natuerlich kein humanistischer ist, sollte inzwischen bekannt sein. Den Gruenen oder Linken als “Kritiker” in die Hände zu fallen, ist kein Vergnügen, zumindest wenn man Biodeutsche ist. Und wie sehen immer noch den Auftakt. Da kommt noch viel mehr. Zumindest dann, wenn die Taeter nicht endlich zum Teufel gejagt werden, wo sie hingehören.
Die Bundeswehr verteidigt die Landesgrenzen nicht gegen Millionen Eindringlinge. Also muss man sie gegen die eigenen Leute einsetzen. Das nennt sich “Weltinnenpolitik”.
Ich würde noch die drohende Möglichkeit eines Militärputschs erwähnen. Wenn die Bundeswehr in sensible Bereiche der Politik Einzug hält, organisatorisch und agierend, fällt es einem möglichen Widerstandsoffizier viel leichter von innen heraus zu putschen. Das wollen wir doch alle nicht!
Endlich sind nunmehr Wehrkraftzersetzung und Impfkraftzersetzung auf derselben Ebenen angelangt.
Sie würden das Kriegsrecht als Freiheitsschutzrecht bezeichnen. Dodoland ist bereits vollständig durchmedikalisiert. Da wir im Krieg gegen “Das Virus” stehen, können wir auch das Kriegsrecht ausrufen. Standgerichte könnten im Extremfall für die Sicherheit der schutzbedürftigen Zivilisten sorgen, aber soweit wird es natürlich nicht kommen, würde uns kurz vor ihrer Einführung versichert werden. - Stell’ Dir vor, es ist Krieg und keiner merkt’s!
Wenn einem Herrschaftssystem Antworten fehlen, weil in Demokratien übliche Rede-Gegenrede-Argumente abgeschafft wurden, ist es nicht verwunderlich, zum Hilfsmittel Militär zu greifen. Aber vielleicht entpuppt sich der General als Demokrat und nicht als Dompteur. Ein einzelner Uniformträger ist immerhin auch noch keine Militärjunta. Die wäre in Deutschland auch nicht so gefährlich, weil Elektropanzer und veganes Schießpulver nicht durchsetzungsfähig wären. Jedenfalls impfen jetzt Apotheker und Zahnärzte. Warum eigentlich nicht auch Friseure, Klofrauen und Puffmuttern?
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