Gastautor / 31.01.2022 / 06:15 / Foto: Hakeliha / 165 / Seite ausdrucken

Die Börse wird misstrauisch: BioNTechs Fall

Von Christian Veber.

Die BioNTech-Aktie fällt wie ein Stein. Offensichtlich hegt die Börse Misstrauen. Grund: Omikron sowie Hinweise auf mangelnde Wirkung, getürkte Zulassungsstudien und schwere Impfschäden.

BioNTech ist laut Eigendarstellung ein europäisches Vorzeigeunternehmen. In noch nie dagewesener Rekordzeit wurde mit revolutionärer Technologie eine Substanz gegen ein bis dahin unbekanntes Virus entwickelt. Der Umsatz stieg 2021, verglichen mit der Vor-Corona Zeit, um über 14.000 Prozent auf 16 Milliarden Euro (erwarteter Gesamtumsatz für 2021 per 09.11.2021). Erwirtschaftete das Unternehmen 2019 noch einen Verlust von 181 Millionen Euro, so wird 2021 ein Gewinn von mindestens neun Milliarden erwartet. Eigentlich müsste der Aktienkurs steil abheben und selbst gehypte Titel wie Tesla hinter sich lassen.

Das Gegenteil ist der Fall. Am 6. Januar 2022 schrieb ich zum ersten Mal, die Börse hat ihr Urteil über BioNTech, Omikron und die Impfpflicht gesprochen. Da lag der Aktienkurs nach einem monatelangen Verfall noch bei 211 USD und das Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV) bei 6,3. Weit entfernt vom Höchststand von 447 USD im August 2021. Seitdem ist der Kurs weiter abgestützt, auf 160 USD am 27. Januar 2022. Das KGV liegt inzwischen bei schwächlichen 4,81. Trotz einer Erholung im Zuge der Ankündigung klinischer Studien zum Omikron-Impfstoff. Zitat „Der Aktionär“ am 25. Januar: „BioNTech und Pfizer: Kampf gegen Omikron – das klingt vielversprechend“.

Für die Börse ist BioNTech trotz des Rekordgewinns ein wandelnder Toter. Das KGV gibt an, wie viele Jahre ich eine Aktie halten muss, um den Kaufpreis zu erwirtschaften. Es ist einerseits ein Mittel, um zu bewerten, ob eine Aktie günstig oder teuer ist. Derzeit wird ein KGV von bis zu 25 als günstig betrachtet. Amazon hat ein KGV von 54. So gesehen, wäre BioNTech ein absolutes Schnäppchen und die Investoren müssten Schlange stehen, um einen Anteil erwerben zu dürfen. Eine Unternehmensbewertung in Höhe von unter fünf Jahresgewinnen ist eine absolute Ausnahme bei gesunden Unternehmen. BioNTech macht ja Milliardengewinne.

Erwartung des Niedergangs

Aber hier kommt die zweite Funktion des KGV zum Tragen. Es ist eine in Zahlen gegossene Zukunftserwartung. Glaubt die Börse an ein Unternehmen und sagt ihm ein langes Wachstum sowie große Profite voraus, dann ist selbst ein KGV von 304 wie bei Tesla möglich. Wenn Sie eine Tesla-Aktie erwerben, müssen Sie zu den jetzigen Bedingungen 300 Jahre warten, bis Sie Ihr Geld wiederbekommen. Das zeugt von großem Optimismus und großen Erwartungen. Das KGV von BioNTech liegt hingegen unter dem von Blackberry knapp vor dem Totalabsturz. Im Geschäftsjahr 2006/2007 war Blackberry noch ein führendes Technologieunternehmen mit einem KGV von 41. 2007 war auch das Jahr des ersten iPhones. Im Geschäftsjahr 2011/2012 lag Blackberrys KGV dann bei 6,4. Apple hatte gewonnen. Blackberry war tot. Im letzten Geschäftsjahr 2020/2021 erwirtschaftete Blackberry bei stagnierendem Umsatz einen Verlust von 1,1 Milliarden USD. Die Erwartung dieses Niederganges wurde durch den niedrigen KGV von 6,4 ausgedrückt. BioNTech liegt bei 4,8.

Warum? Sind doch die offiziellen Zukunftsaussichten rosig. Die EU hat am 05. Mai 2021 den bis jetzt größten Vertrag zur Lieferung von BioNTech/Pfizer Corona-Produkten abgeschlossen (ja, ich vermeide das Wort „Impfstoffe“). 1,8 Milliarden Dosen (inkl. einer Option von 900 Millionen) sollen bis 2023 geliefert werden. Zu um 25 Prozent erhöhten Preisen. Allein dieser Vertrag ist 35 Milliarden Euro schwer. Mehr als BioNTechs derzeitige Marktkapitalisierung von 33,8 Milliarden. Dann gibts ja noch andere Kunden wie die USA.

Außerdem hat BioNTech laut Eigenauskunft vielversprechende Produkte in der Pipeline. Gegen andere Infektionskrankheiten. Gegen Autoimmunerkrankungen. Gegen die größte Geißel der Menschheit, den Krebs. BioNTech Gründer und CEO Ugur Sahin geht im „Der Aktionär“ davon aus, dass „in fünfzehn Jahren ein Drittel aller neu zugelassenen Therapien und Impfstoffe auf RNA-Technologien basieren könnten“. Der Umsatz von BioNTech sollte also explosionsartig wachsen. Der Aktienkurs ebenso. Aber Investoren meiden die Aktie.

Comirnaty droht Ungemach an mehreren Fronten

Es könnte daran liegen, dass BioNTech seit seiner Gründung im Jahr 2008 kein einziges Produkt außer dem Covid Spikeprotein-mRNA-Impfstoff in den Verkauf brachte. Zumindest ist dem BioNTech-Geschäftsbericht vom 9. November 2021 kein anderer Umsatzbringer zu entnehmen. Und Comirnaty verfügt immer noch nicht über eine reguläre EU-Zulassung. CEO Sahin ist auch bewusst, dass die Zulassung anderer Produkte nicht mehr im „LightSpeed“-Modus erfolgen wird. Die klinische Phase-1-Studie einer Melanom-RNA-Immuntherapie wurde 2009 begonnen. Auch nach 13 Jahren ist keine Zulassung in Sicht. Es ist mehr als fraglich, ob zukünftige BioNTech-Entwicklungen auch binnen weniger Monate zum Verkauf zugelassen werden, wie dies bei der Corona-Spikung erfolgt ist.

Dem bis jetzt einzigen Umsatzträger, Comirnaty, droht hingegen Ungemach an mehreren Fronten. Omikron dürfte angesichts einer gegenüber Delta um 91 Prozent reduzierten Letalität in Österreich im Jahr 2022 zu 680 Todesfällen an/mit Corona führen und damit in etwa auf dem Niveau der Toten durch andere Schnupfenerreger liegen. Sollten nur die Todesfälle mit Omikron als zum Tode führender Grunderkrankung berücksichtigt werden, legen Studien aus Italien (2,9 Prozent) und England (4,4 Prozent) nahe, dass Omikron unter 30 Todesopfer fordern wird.

Ungeachtet dessen schlug BioNTech-CEO Sahin am 9. Dezember 2021 in der FAZ vor, Booster zukünftig schon nach drei Monaten zu verabreichen. Auch kleine Kinder (obwohl laut AGES Zahlen durch Corona nicht gefährdet) können laut BioNTech nebenwirkungsfrei geimpft werden. Die Politik lieferte. In Deutschland hat Gesundheitsminister Lauterbach den Genesenenstatus schon auf drei Monate begrenzt. In Österreich fordert dies jetzt die politisch und medial gut vernetzte Virologin Dorothee von Laer. Medizinisch ist dies absoluter Unsinn, da durch die mit Spikeprotein erfolgende Immunisierung nie die robuste Immunität einer überstandenen Infektion durch das Virus erzeugt werden kann. Aber es bereitet den Boden für die von Sahin angeregte Reduktion des Wirkungszeitraums der „Impfung" auf drei Monate.

Regelmäßiges Boostern soll den Aktienkurs beflügeln

An der Kleinkinderfront stellt Gesundheitslandesrätin Annette Leja in Tirol schon ab nächster Woche den Kinderkrippen und Kindergärten „freiwillige“ Tests zur Verfügung. Das Resultat ist vorhersehbar. Zuerst werden Tests von Kleinstkindern „positiv“ sein. Dann wird eine „freiwillige“ Impfung für Kinder unter fünf Jahren zur Verfügung gestellt. Natürlich vorerst „off label“. Ident zur bisherigen Vorgangsweise bei Kindern und Jugendlichen. Offenbar darf kein Umsatzpotenzial vergeudet werden. Das regelmäßige Boostern auch von Babys soll den Aktienkurs beflügeln: „Wie BioNTech und Pfizer am Freitag mitteilten, soll im Rahmen einer bereits laufenden Studie mit Kindern im Alter von sechs Monaten bis vier Jahren auch die Wirksamkeit einer dritten Impfung rund zwei Monate nach der Grundimmunisierung erforscht werden“ (Meldung im „Der Aktionär“ vom 17. Dezember 2021).

Seitens der Politik und BioNTech wird alles dafür getan, den Umsatz zu steigern und den Aktienkurs wieder in die Höhe zu bringen. Selbst die „Impf“pflicht wurde in Österreich eingeführt. Allein, es hilft nicht.

Die Börse traut offensichtlich weder der Wirkung des BioNTech-Produkts noch den Versprechen der Politik, diesen weiterhin zu bestellen. Selbst die bereits unterschriebenen Kaufverträge werden als null und nichtig betrachtet. Das bedeutet entweder, dass die Regierungen nicht in der Lage sein werden, diese Verträge zu erfüllen. Oder dass die Verträge durch die derzeit Herrschenden nicht eingehalten werden. Ein Grund für den Ausstieg aus den Kaufverträgen könnte eine absichtlich falsch dargestellte Wirksamkeit der Spikestoffe sein. Das British Medical Journal vermutet genau dies und verlangt die Herausgabe der Rohdaten zu den Zulassungsstudien.

Wurden Studien gefälscht, Nebenwirkungen und Tote bewusst in Kauf genommen?

Der Grund für einen Regierungswechsel könnte hingegen in den heruntergespielten Nebenwirkungen liegen. Dem österreichischen Bundesamt für Sicherheit im Gesundheitswesen (BASG) lagen bis zum 14.1.2022 43.927 gemeldete Fälle von vermuteten Nebenwirkungen im Zusammenhang mit der Covid-19 „Impfung“ vor. Davon 241 Todesfälle. International wird üblicherweise von einer Melderate von 5 Prozent ausgegangen. Das würde für Österreich über 878.000 mögliche Nebenwirkungen bedeuten. Eine irrsinnige Zahl. Und über 4.800 Tote durch die „Impfung“ – im besten Fall. Denn angesichts der massiven Drohungen der Ärztekammer unter Präsident Szekeres gegen Ärzte, die der Covid-Spikung skeptisch gegenüberstehen, ist von einer Melderate von deutlich unter 5 Prozent auszugehen. Wortwörtlich schrieb Szekeres an alle Ärzte „es gibt grundsätzlich keinen Grund, Patienten von einer Impfung gegen Covid-19 abzuraten“. Der Wunsch nach möglichst offensiver Aufdeckung möglicher Nebenwirkungen sieht anders aus.

Ich wollte vom BASG erfahren, ob von einer Melderate von 5 Prozent ausgegangen wird. Ob die gemeldeten Toten obduziert werden. Welche Anreize gesetzt wurden, um die Melderate zu steigern. Ich erhielt keine Antwort. Denn angesichts solcher Zahlen erklärt sich die Zurückhaltung der Investoren. Wenn BioNTech oder sein Partner Pfizer absichtlich Studien gefälscht haben, wenn Nebenwirkungen und Tote bewusst in Kauf genommen wurden, um den größten Pharmadeal der Geschichte durchzudrücken, dann sind selbst die von unseren Regierungen gewährten Haftungsfreistellungen das Papier, auf dem sie gedruckt wurden, nichts mehr wert. Dann sind wir im Bereich der Kriminalität, des Strafrechts. Dann sind auch die bisher erzielten Gewinne nichtig, denn Erträge aus Straftaten müssen eingezogen werden.

Für die involvierten Politiker und Experten würde das bedeuten, vor allem wenn Pharmagelder angenommen wurden (wie in Österreich im Magazin NEWS aufgedeckt), mit einem Rücktritt wäre es nicht mehr getan. Auch hier ist für die bewusste oder fahrlässige Inkaufnahme von menschlichen Opfern nur noch das Strafrecht zuständig.

BioNTech ist entweder die größte medizinische Erfolgsgeschichte der letzten 50 Jahre. Oder der größte Kriminalfall seit Bestehen der Pharmaindustrie. Corona war entweder die Sternstunde entschlossen handelnder Politiker. Oder der Sündenfall machtgieriger Eliten zur Einführung einer umfassenden Bürgerkontrolle („Grüner Pass“). Zumindest die Börse scheint ihr Urteil gesprochen zu haben.

Chris Veber ist Ex-Grüner, Ex-Philosoph, Unternehmer und freier Journalist. Er lebt in Innsbruck. Dieser Beitrag erschien zuerst auf dem Blog des Autors.

 

Foto: Hakeliha via Wikimedia

Sie lesen gern Achgut.com?
Zeigen Sie Ihre Wertschätzung!

via Paypal via Direktüberweisung
Leserpost

netiquette:

Sepp Kneip / 31.01.2022

Die sogenannte Corona-Pandemie war von Anfang an von solchen Ungereimtheiten begleitet, dass jeder mit ein bisschen Menschenverstand wahrnehmen konnte, dass hier was nicht stimmt. Hochkarätige und international anerkannte Wissenschaftler, Virologen und Immunologen haben sich zu Wort gemeldet und sich mit dem Virus auseinandergesetzt. Da ihre Erkenntnisse unseren Politikern nicht passten, wurden sie kurzerhand zu Unpersonen erklärt. Man hatte ja die Herren Drosten und Wieler, die genau das wiederkäuten, was man auf Regierungsseite hören wollte. Alle die gegenteiliger Meinung waren, wurden als Verschwörungstheoretiker abgestempelt. Mittlerweile wurden so viele “Verschwörungstheorien” zu Realitäten, dass die “Herren der Pandemie” immer mehr ins Schwimmen geraten. Wenn jetzt angesichts der Unwirksamkeit der Spritzen gegen Corona und ihrer Unverträglichkeit mit gravierenden Nebenwirkungen bis hin zum Tod, sogar die Börsen aufgeschreckt werden, verheißt das nichts Gutes. “BioNTech ist entweder die größte medizinische Erfolgsgeschichte der letzten 50 Jahre. Oder der größte Kriminalfall seit Bestehen der Pharmaindustrie. Corona war entweder die Sternstunde entschlossen handelnder Politiker. Oder der Sündenfall machtgieriger Eliten zur Einführung einer umfassenden Bürgerkontrolle („Grüner Pass“).” Hier kann man dem Autor nur Recht geben. Allerdings kann man sich hier ganz sicher jeweils auf die Oder-Variante festlegen. Also muss jetzt darüber nachgedacht werden, wie diese Verbrecher. die alle sattsam bekannt sind, zur Rechenschaft gezogen werden müssen.

Sabine Lotus / 31.01.2022

Klar H@rr Okko. Wurde doch auch schon x-mal verfilmt. Oder warum denken Sie hieß das Ding “Kill Bill”? Wenn man sich dazu noch den Bondreifen Auftritt des Herrn “wee nied ä Kreeeat Rrreeezzet” ansieht, bleibt doch kein Spoilerauge trocken.

Holger Vandenhag / 31.01.2022

Dr. Markus @ Hahn, es hört sich so an, bzw. ich vermute, das sie die mRNA Toxine auch in dreifacher Menge in sich haben. Ich hoffe wirklich, dass es noch mal gut geht, nicht nur für sie, sondern für alle, die diese Giftbrühe in sich haben. Der Körper scheidet Gifte bekanntlich aus bzw. baut diese ab. Das ist wirklich meine Hoffnung, da sich auch viele meiner Freunde und Verwandte haben überreden und verführen lassen, sich diese Spritze anzutun. Es gibt sehr viele Verdachtsfälle bezüglich Impfschäden und es werden mehr und mehr. Aus Italien höre ich unter vorgehaltener Hand auch von erstaunlich vielen überraschend Gestorbenen. Offizielle Sterbestatistiken aus 2019 2020,2021 werden gerade in entsprechenden Alterskohorten aufgearbeitet, die genau aufzeigen, das in den jüngeren Jahrgängen gerade ab Sommer 2021 ungewöhnlich viele gestorben sind, die nicht auf das Coronavirus zurückzuführen sind, sprich nicht an oder mit Corona verstorben. Sprechen Sie mal mit Intensivpfleger in den Kliniken. Nur zu. Was da alles an Herzkrankheiten, Thrombosen, Schlaganfälle, neurologische Ausfälle an jüngeren behandelt werden, ist erschreckend. Haben sie noch etwas Geduld, die Wahrheit kommt immer heraus. Es ist ein Desaster und viele werden sich nach und nach richtig betrogen fühlen. Man sollte niemals den Fehler machen, dem Staat zu vertrauen. Man braucht den Staat, aber er ist auch des Untertan größter Feind. Eine Zweckgemeinschaft eben nicht mehr und nicht weniger.

Holger Vandenhag / 31.01.2022

Dr. Markus @ Hahn, es hört sich so an, bzw. ich vermute, das sie die mRNA Toxine auch in dreifacher Menge in sich haben. Ich hoffe wirklich, dass es noch mal gut geht, nicht nur für sie, sondern für alle, die diese Giftbrühe in sich haben. Der Körper scheidet Gifte bekanntlich aus bzw. baut diese ab. Das ist wirklich meine Hoffnung, da sich auch viele meiner Freunde und Verwandte haben überreden und verführen lassen, sich diese Spritze anzutun. Es gibt sehr viele Verdachtsfälle und es werden mehr. Aus Italien höre ich unter vorgehaltener Hand auch von erstaunlich vielen überraschend Gestorbenen. Offizielle Sterbestatistiken aus 2019 2020,2021 werden gerade in entsprechenden Alterskohorten aufgearbeitet, die genau aufzeigen, das in den jüngeren Jahrgängen gerade ab Sommer 2021 ungewöhnlich viele gestorben sind, die nicht auf das Coronavirus zurückzuführen sind, sprich nicht an oder mit Corona verstorben. Sprechen Sie mal mit Intensivpfleger in den Kliniken. Nur zu. Was da alles an Herzkrankheiten, Thrombosen, Schlaganfälle, neurologische Ausfälle an jüngeren behandelt werden, ist erschreckend. Haben sie noch etwas Geduld, die Wahrheit kommt immer heraus. Es ist ein Desaster und viele werden sich nach und nach richtig betrogen fühlen. Man sollte niemals den Fehler machen, dem Staat zu vertrauen. Man braucht den Staat, aber er ist auch des Untertan größter Feind. Eine Zweckgemeinschaft eben nicht mehr und nicht weniger.

Sabine Schönfelder / 31.01.2022

Hjalmar@Kreutzer, eine berechtigte Frage. Wenn es NUR um Profit ginge, reichte es dann nicht, wenn die Plörre, einmal gekauft, irgendwo versandete? Und hier münden wir in die nächste Verschwörungstheorie, die bekanntlich nie älter wie ein halbes Jahr alt wird, bevor sie neu geframt und u n g l a u b l i c h verantwortungsvoll begründet, als REALITÄT aus dem Politiker-Kaufmaul heraussprudelt. Verschiedene Chargen, verschiedene Farben, metallische Bestandteile und Graphen- Verbindungen, alles bereits nachgewiesen bei verschiedenen Impfpröbchen.  Wobei die Firmen selbst keinen Beipackzettel mit Inhaltsstoffen und Nebenwirkungen bei“packen“. Bei Risiken und Nebenwirkungen können Sie nicht Ihren Arzt oder Apotheker fragen. Aber einen verlogenen Gesundheitsminister und eine korrumpierte politische Laienspielschar ! Diese abgebrochen Studenten und verblödeten Hohlköpfe, die wissen es ! Jeder muß sich impfen lassen….Aber wozu braucht man die Impfung noch ? Nanoteilchen, Magnetismus, Anlagerungen, Elektrizität, 5 G, starlink, Kontrolle, Manipulation, Transhumanismus, Club of Rome, WEF, Megageld, Macht und Ausübung…...wir sind die Theoretiker solange, —— bis die VERSCHWÖRER wieder einen SCHRITT WEITER sind. So einfach ist das.

Martin Krieger / 31.01.2022

Lieber Herr Dr. Markus Hahn, Sie sind doch wissenschaftlich gebildet, oder? Ich bin nur irritiert, dass Sie meinen Verweis auf das hier zum Zeugen der Anklage berufene PEI mit “meiner Erfahrung nach” und anekdotischen Berichten kontern. Das ist dann doch sehr unwissenschaftlich.

Ulrich Jäger / 31.01.2022

Ich hätte nicht gedacht, dass mein Staatsbürgerkundelehrer mit diesem Zitat aus Karl Marx’ “Kapital” Recht haben könnte: “Mit entsprechendem Profit wird Kapital kühn. Zehn Prozent sicher, und man kann es überall anwenden; 20 Prozent, es wird lebhaft; 50 Prozent, positiv waghalsig; für 100 Prozent stampft es alle menschlichen Gesetze unter seinen Fuß; 300 Prozent, und es existiert kein Verbrechen, das es nicht riskiert, selbst auf Gefahr des Galgens.” BioNTec ist zusammen mit seinen Pharmavertretern in der Politik schon bei den 300%.

Carsten Bertram / 31.01.2022

Bei meinem Freund, einem Zahnarzt, ist gerade vorhin ein 10 jähriges Mädchen mit herzrythmusstörungen in der Praxis zusammen gebrochen. War am Samstag geimpft worden. Abartig was hier läuft.

Weitere anzeigen Leserbrief schreiben:

Leserbrief schreiben

Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.

Verwandte Themen
Gastautor / 30.04.2024 / 06:15 / 30

Warum belohnt Biden Feinde und ignoriert Verbündete?

Von Michael Rubin. Demnächst wird der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan, ein Feind Amerikas und Israels, in Washington empfangen. Joe Biden sollte besser einen Problemlöser…/ mehr

Gastautor / 17.04.2024 / 13:00 / 15

Islamismus: Täter und Wohltäter

Von Sam Westrop. Die globale islamistische Wohltätigkeitsorganisation Islamic Relief arbeitet mit hochrangigen Hamas-Beamten zusammen, darunter der Sohn des Terroristenführers Ismail Haniyeh. Während Mitglieder des Europäischen Parlaments im Januar…/ mehr

Gastautor / 16.04.2024 / 06:00 / 203

Doch, es war alles falsch!

Von Andreas Zimmermann. Wir brauchen eine Aufarbeitung der Corona-Jahre, bei der eben nicht diejenigen das Sagen haben, die die Verantwortung für die Verheerungen dieser Zeit…/ mehr

Gastautor / 13.04.2024 / 15:00 / 6

Aufbau eines menschenwürdigen Gazastreifens (2)

Von Daniel Pipes. In Live-Interviews auf Al Jazeera und in anderen arabischen Medien machen immer mehr Bewohner des Gazastreifens ihrer Abneigung gegen die Hamas Luft.…/ mehr

Gastautor / 06.04.2024 / 14:00 / 13

Der Westen muss Geiselnehmer ächten – nicht belohnen

Von Michael Rubin. US-Präsident Joe Biden erlaubt es der Hamas, Geiseln als Druckmittel für Zugeständnisse Israels einzusetzen. Diese Haltung ist inzwischen eher die Regel als die Ausnahme,…/ mehr

Gastautor / 02.04.2024 / 06:25 / 60

„Traditional Wife“: Rotes Tuch oder Häkeldecke?

Von Marie Wiesner. Der „Tradwife“-Trend bringt die Verhältnisse zum Tanzen: Junge Frauen besinnen sich auf das gute alte Dasein als Hausfrau. Irgendwo zwischen rebellischem Akt und Sendungsbewusstsein…/ mehr

Gastautor / 01.04.2024 / 14:00 / 11

Neue Trans-Kinder-Leitlinie: Konsens statt Evidenz

Von Martin Voigt. Trans-Ideologie ante portas: Der neuen Leitlinie zur Behandlung minderjähriger Trans-Patienten mangelt es an wissenschaftlicher Evidenz. Sie ist nun eine "Konsens-Leitlinie". Pubertätsblocker, Hormone…/ mehr

Gastautor / 30.03.2024 / 14:00 / 6

Islamische Expansion: Israels Wehrhaftigkeit als Vorbild

Von Eric Angerer. Angesichts arabisch-muslimischer Expansion verordnen die westlichen Eliten ihren Völkern Selbstverleugnung und Appeasement. Dabei sollten wir von Israel lernen, wie man sich mit…/ mehr

Unsere Liste der Guten

Ob als Klimaleugner, Klugscheißer oder Betonköpfe tituliert, die Autoren der Achse des Guten lassen sich nicht darin beirren, mit unabhängigem Denken dem Mainstream der Angepassten etwas entgegenzusetzen. Wer macht mit? Hier
Autoren

Unerhört!

Warum senken so viele Menschen die Stimme, wenn sie ihre Meinung sagen? Wo darf in unserer bunten Republik noch bunt gedacht werden? Hier
Achgut.com