Herr Dr. M. Ludwig, für solchen Bullshit (Zitat „Argumentfreie[n] Ergüsse (sry = Ovulationen) einer “matriarchalen” Politikerinnenkaste, die Bauchgefühl (Hysteros) den Vorrang gibt vor Ratio und Reflexionsfähigkeit“) müssen Sie sich nicht vor mir als Achsen-Autorin und angeblicher Ausnahme, welche die Regel bestätige,. Es ist und bleibt sexistischer Bullshit. Schauen Sie sich besser mal in der Greta-Interpreten-Wolke um, wo es von dynamischen, karriere- und geltungssüchtigen Herren vom Typus Schellnhuber nur so wimmelt. Mit Geschlecht, mit Politikerinnen oder gar einer angeblich frauen-dominierten Kaste hat dieser Misstand überhaupt nichts zu tun.
Weissagen kann ich auch! “Freuet Euch - es könnte schlimmer kommen!” (Und siehe: Wir freu(t)en uns - und es kam schlimmer!) Die Apokalypse naht? Kein Problem,weil ‘Wir schaffen das!’ (Den eigenen Untergang). Merkel, Gräte und Co. sei Dank! Wenigstens gibt es nach diesem letzten Experiment der sozialistischen Art keine nachfolgenden Generationen mehr, die im Nachhinein behaupten könnten, sie würden derartige Entwicklungen bereits im Vorfeld erkennen und (zu) verhindern (wissen). Um es mit den Worten des großen Philosophen Giovanni T. zu sagen: Sind sie alle schwach wie Flasche leer. Wir habe(n) fertig ...
Ist Greta Thunberg nicht ein Prüffall hinsichtlich nationalsozialistischer Eltern? Hat ja immerhin zwei Zöpfe ... +++ Und Herr Hofmann-Reinecke, Greta wendet sich nicht bedingungslos gegen Kernkraftwerke, sondern kann sich deren Einsatz durchaus vorstellen, wie Herr Gabor Steingart auf Focus online vermeldet. Greta: „Ich bin eigentlich gegen die Nuklearenergie. Aber laut Weltklimarat kann sie tatsächlich ein kleiner Teil einer großen, neuen CO2-freien Energielösung sein.“ Da scheint jetzt ein Problem zu entstehen - Klimaretter sind kompromissbereit. Kernenergie ja oder nein - was ist jetzt die Weissagung?
Der Familienclan der kleinen Greta reicht bis ins Nobel-Gründungskommitee zurück. Thunberg ist in Schweden nicht unbekannt und mit reichlich Geld gesegnet. Arrhenius 1903…wer Böses dabei denkt…
Da ja Kinder zu kriegen auch klimaschädlich ist, wird diese Generation zum Glück auch keinen Nachwuchs in die Welt setzen und somit die letzte sein. Von was für Leuten Europa dann in ein paar Jahrzehnten bevölkert sein wird, wissen wir ja. Inschallah.
Ich hatte von der Geschichte im vergangenen Oktober während einer Südafrika-Reise von unserer Reiseleiterin gehört und fand mit Gretas Auftauchen einen weiteren Beweis dafür, dass, wer aus der Geschichte nichts lernt, verdammt ist, sie zu wiederholen. Laut „Wikipedia“ ist ja an dem Hungertod von 3/4 des Stammes weniger die Seherin schuld, sondern der damalige britische Gouverneur de Kapprovinz, der zum einen das Mädchen manipuliert (wie auch immer), zum anderen notwendige Hilfslieferungen verhindert haben soll. Da schlägt die Brücke zum Heute: der Höhenflug der Grünen geht weiter, denn nach einem großflächigen Blackout werden dann die konventionellen Kraftwerke verantwortlich gemacht, die die die Stromnetze bekanntlich „verstopfen“.
Ich möchte mal daran erinnern, daß Nelsons Mandelas Familie heute eine der Reichsten in Südafrika ist. Madelas Familie ist Milliarden schwer. Er führte das Programm der “positiven Appartheit” in Südafrika ein, was bedeutet, daß offene Stellen nur noch an Schwarze vergeben werden. Seid einiger Zeit werden weiße Buren Buben gelegentlich im Haus der Familie in der Wanne gefüllt mit Batteriesäure ertränkt. Nelson Mandela hat die Revolution und Demokratie in Südafrika verraten.
Lieber Hr. Hofmann-Reinecke, besinnlicher Beitrag zu den Argumentfreien Ergüssen (sry = Ovulationen) einer “matriarchalen” Politikerinnenkaste, die Bauchgefühl (Hysteros) den Vorrang gibt vor Ratio und Reflexionsfähigkeit. Ich entschuldige mich ausdrücklich an dieser Stelle bei allen weiblichen Autoren und Kommentatoren hier auf der Achse, die mit Ihren Beiträgen meine o.g. Eindrücke wohltuend relativieren. Großes Kompliment an alle Kommentatoren, die Sie mit Ihren intelligenten, witzig bis scharfen Beiträgen meinen politischen Trübsinn immer wieder aufhellen. Besonders bedanken möchte ich mich bei dem Kollegen Dr. Gerhard Giesemann, dessen wortgewaltigen Beiträge mich regelmäßig mit schmerzhaften Lachanfällen traktieren. Bitte weiter so, ich habe es mir verdient.
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