Dushan Wegner, Gastautor / 02.01.2020 / 11:00 / Foto: Dushan Wegner / 72 / Seite ausdrucken

Die 2010er Schlüsselszene: Merkel wirft angewidert die Flagge weg

Die Zeit eilt auf ihre eigene Weise, und wer sich Kinder zulegt, der kennt es, dass sich manche (nicht alle!) Tage ziehen und doch die Jahre vorbeifliegen. 2010 wurde unser zweites Kind geboren, der Herr Sohn, und kaum ein Augenzwinkern später ist es ein Jahrzehnt später.

Wenn ich meine Kinder sehe, dann sehe immer jeweils drei Kinder. Einmal der kleine, rosafarbene Säugling, der eben noch in unsere Welt kam, mal fröhlich glucksend und mal weinend, mal nach Baby und Hoffnung riechend, und mal nach vollen Windeln, bald brabbelnd und krabbelnd – erst bangt man ja, ob sie je reden werden, wann sie stehen und gehen werden, dann wäre man gern bereit, den Göttern des Olymp drei Ochsen, vier Schafe und eine Herde Ziegen zu opfern, wenn nur der Nachwuchs dafür für einen Augenblick die liebenswerte Klappe hält (und dann gehen sie auf Klassenfahrt und man findet die Stille im Haus erst erholsam und dann doch etwas bedrückend).

Zugleich sehe ich, heute natürlich noch unscharf, aber doch in ersten Umrissen erkennbar, auch den Erwachsenen, der das Kind einmal sein wird – ich "mache" nicht den Erwachsenen aus dem Kind (und wenn ich das glaubte, würde ich es gewiss nicht zugeben), doch ich gebe mein Bestes, das werdende Kind daran zu hindern, ein Trottel zu werden. Und dann ist da noch die Gegenwart, so instabil und flüchtig sie auch sein mag, das Wesen also, dass das Kind heute ist – das Kind! –  und wir Eltern sind gut beraten, nicht den Szenenapplaus des Kindes zu suchen, nicht nachzugeben um des dummen Friedens Willen, und doch wollen und sollen wir für eine gute Kindheit sorgen, für eine Kindheit, auf welche das Kind dereinst gern zurückblickt – Erziehung zwischen "Nein!" und "Natürlich!".

Beginnt ein Jahrzehnt mit der Null, wie Programmierer ihre Listen ja mit Null beginnen, oder beginnt es mit der Eins? Der Kinderreim beginnt ja auch "Eins, Zwei – Polizei", nicht etwa "Null, Eins – Meins". Wir hatten die Debatte ja schon ums Jahr 2000 (und 1997 schon bei Seinfeld, siehe YouTube). Wir werden uns jedoch gewiss schnell einig werden, dass das Land und damit unser Leben sehr anders sind als 2010.

„Haltung“, wo unsereins ein Gewissen hat

Wenn wir den Blick heben, von unseren Lieben zu unseren Großen, vom Wichtigen zum Einflussreichen, gibt es denn eine Szene, ein Bild, einen Moment, der stellvertretend für "die 2010er Jahre" stünde? Wer, wie ich, noch immer stur an den Werten hängt, für die Deutschland mindestens gefühlt bis eben noch stand, dem hat sich das schreckliche Bild ins visuelle Gedächtnis eingebrannt, als die deutsche Kanzlerin sich nach ihrem Wahlsieg 2013 ehrlich machte, auf offener Bühne ihrem damaligen Generalsekretär die deutsche Flagge aus der Hand riss, diese fortwarf und dann ein angeekeltes Gesicht machte, als wäre die Flagge der Deutschen für sie wie gebrauchtes Toilettenpapier. Im Hintergrund stehen CDU-Parteifunktionäre, unter anderem die stets gut beratene Frau Dr. von der Leyen, und niemand hindert sie daran.

Die üblichen Gestalten, diese Leute mit "Haltung", wo unsereins ein Gewissen hat, verteidigten diese Szene, sie sei "aus dem Zusammenhang gerissen" und so, die üblichen Ausflüchte. Nun, der Zusammenhang politischer Handlungen ist natürlich immer die Geschichte selbst, und wir erkennen heute, dass Merkels angewidertes Fortwerfen der deutschen Flagge ein Menetekel der kommenden Jahre sein sollte.

Auf das Wegwerfen der Flagge folgten, unter anderem, offene Grenzen, Millionen von Euro in propaganda-artige Programme (mit so zynischen wie orwellschen Gegenteil-Namen wie "Demokratie leben") und ein verfassungswidriges Zensurgesetz. Wir können froh sein, dass Merkel die Flagge "nur" fortwarf.

Was für eine Zeit diese 2010er doch waren! In Japan explodierte es 2011 in einem Atomkraftwerk, als Folge der Überschwemmungen durch einen Tsunami, deshalb schaltet Deutschland aus Angst vor Pazifik-Flutwellen moderne Atomkraftwerke ab – und importiert Atomstrom aus den Atomkraftwerken der Nachbarn. Ein US-Immobilien-Unternehmer wollte etwas Werbung für seine TV-Show machen, so erzählt man, und das geriet etwas aus dem Ruder, und jetzt ist er der mächtigste Mann der Welt (und ja, ich hätte ihn gewählt). Ein schwedisches Mädchen wollte, so wird gemunkelt, etwas unternehmen, um sich von ihren Depressionen und anderen seelischen Herausforderungen abzulenken, also beschloss sie "für das Klima zu streiken" (was als Konzept noch immer schräg ist), und jetzt ist sie das berühmteste Mädchen der Welt und hilft Deutschland bei der PR-Arbeit für höhere Steuern. Das ergibt alles keinen Sinn, da ergibt sich nur der Verstand. Irre Zeiten fürwahr.

Die sture Hoffnung nicht aufgeben

Kein Kind sucht sich aus, in welche Zeit es geboren wird. Wir Erwachsene suchen uns unser Zeitalter auch nicht aus, und doch will ich die sture Hoffnung nicht aufgeben, dass ich an der Zeit, in die ich geboren wurde, etwas ändern kann – gewiss nicht allein und zum Glück nicht nach jeder meiner Vorstellungen, aber etwas muss doch möglich sein.

Meine Eltern brachten mich in das Deutschland Helmut Kohls (erst mal etwas Schmidt, aber bis wir uns einigermaßen eingelebt haben, hatte die Ära Kohl begonnen). Es war eine Zeit, in der man glaubte, dass, wer sich anstrengt, arbeitet und spart, auch ein gutes Leben haben wird. Meine Kinder wurden in eine Zeit geboren, in welcher die Kanzlerin angewidert die Flagge fortwirft, in der das Sparen bestraft wird und nicht mehr Leistung und Charakter zählen, sondern "Haltung" und (etwa an Universitäten) immer mehr, der "richtigen" "Minderheit" anzugehören (selbst wenn diese tatsächlich eine lokale Mehrheit stellt).

Warum sind die Männlein um Merkel herum nicht empört eingeschritten, als sie die Flagge wegwarf, sondern klatschten unterwürfig grinsend ihre Patschehändchen aneinander? Ach ja… wer für etwas Anstand auch seine Karriere zu riskieren bereit wäre, würde der in die CDU gehen? Das müssen die CDU-Politiker selbst vor dem Bürger und auch dem eigenen Gewissen beantworten. Aus der CDU kommen ja immer wieder "Signale der Hoffnung" –  und auf dem nächsten Parteitag gibt es dann wieder stehende Ovationen für die zitternde Zerstörerin.

Die Zeit eilt auf ihre eigene Weise, um uns herum und mit uns darin. Wenn ich Deutschland betrachte, wenn ich mich selbst betrachte, dann sehe ich drei Deutschlande, drei Menschen. Ich sehe das kluge Deutschland, in Verantwortung vor seiner Geschichte und vor der Zukunft gleichermaßen, jenes Deutschland also, in das meine Eltern mich brachten. Ich sehe das Deutschland der Gegenwart, wo die Debatte von Journalisten und Gutmenschen angeführt wird, so dumpf wie unklug und verlogen. Mit einem Betrunkenen am Sonntagmorgen in der Dorfkneipe, kurz bevor dieser sich seinen Mageninhalt wieder durch den Kopf gehen lässt, um sich draußen auf dem Gehsteig schlafen zu legen, lässt sich ein klügeres Gespräch führen als mit einem, der glaubt, was der Staatsfunk ihm erzählt. Das ist unsere Gegenwart. Und dann sehe ich das Deutschland der Zukunft, ich sehe uns selbst in der Zukunft. Die Umrisse sind noch unklar, und also will ich vorsichtig sein mit den Ausdeutungen – gewiss gibt es mehr als eine Möglichkeit.

Die Meldungen aus Politik und Staatsfunk sind – zum Glück!! – nicht die einzigen Meldungen, die ich in den vergangenen Jahren gehört habe!

Welche Szene wird dereinst für die 2020er stehen?

Jeden Tag schreiben mir Leser, wie wichtig es ihnen ist, selbst zu denken, alles zu prüfen – und sich schlicht einzugestehen, dass das wahr ist, was sie mit eigenen Augen sehen (das ist keine Selbstverständlichkeit, wenn die Realität als solche zu benennen einen die Existenz kosten kann). Immer mehr Leser nehmen es ernst, selbst ihre „relevanten Strukturen" zu bestimmen und ihre "Kreise zu ordnen". Und ja, einige Leser bauen an ihrem „Innenhof".

Die Kanzlerin, die angewidert die Flagge ihres Landes wegwirft, und die Gestalten an ihrer Seite, die unterwürfig klatschen statt selbstbewusst einzuschreiten, das ist die Szene, die symbolisch für das Deutschland der 2010er Jahre steht.

Welche Szene wird dereinst für die 2020er stehen? Die Drehbücher sind (hoffentlich) noch nicht geschrieben und die Szenen noch nicht gespielt, doch ich habe einen Wunsch, wofür die kommenden Jahre stehen sollen – oder: stehen müssen, wenn wir nicht endgültig vor den Klippen untergehen wollen, an denen wir nun schon länger entlangschrammen.

Ich wünsche mir, dass die 2020er die Jahre werden, in denen die Menschen sich von Staatsfunk und Propaganda abwenden, ebenso angewidert, wie Merkel die deutsche Flagge fortwirft.

Ich wünsche mir, dass eine kritische Zahl von Menschen den Mut aufbringen wird, sich ihres Verstandes zu bedienen und all den Gutmenschen und Großmoralisten ins Gesicht zu lachen.

Ich wünsche mir, dass Sie und ich den Mut und die Kraft beibehalten, weiter gegen den Irrsinn zu kämpfen, ein Argument und einen Tag nach dem jeweils anderen. In zehn Jahren sind meine Kinder nicht mehr neun und dreizehn Jahre alt sondern neunzehn und dreiundzwanzig. Gänsehaut läuft meine Arme herunter, während ich dies schreibe, und meine Kehle schnürt sich ein wenig zu. Lasst uns kämpfen – meine Motivation könnte nicht größer sein!

Dieser Beitrag erschien zuerst auf dushanwegner.com.

 

Dushan Wegner (geb. 1974 in Tschechien, Mag. Philosophie 2008 in Köln) pendelt als Publizist zwischen Berlin, Bayern und den Kanaren. In seinem Buch „Relevante Strukturen“ erklärt Wegner, wie er ethische Vorhersagen trifft und warum Glück immer Ordnung braucht.

Foto: Dushan Wegner

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CZECH ALEX / 02.01.2020

Klares NEIN klappt nicht! Dazu ist viel zu viel passiert in den letzten 10 Jahren. In allen Medienstuben wurden grüne Tatsachen geschaffen und über das Schulwesen eine linksgrün indoktrinierte Generation herangezüchtet und zwar vom feinsten. Diese Krankheit wird man nicht einfach mal so mit Homöopathie oder Selbstboykott schädlichen medialen Einflusses wieder los. Hier Bedarf es eines radikalen chirurgischen Eingriffes mit anschließender medikamentöser Langzeitherapie. (“Die Bürger wenden sich von Propaganda und Staatsfunk ab, denken selbst und hören auf ihren Verstand. – Kann es klappen?!”)

Joachim König / 02.01.2020

Alles wird gut! Jetzt kommt erst mal das „Windbürgergeld“ der SPD ( ja, im ersten Moment hatte ich echt erst einmal „Wutbürgergeld“ gelesen) Mit diesem, noch undefiniertem Betrag an Kohle, wollen sich die Polit-Trickser das Wohlwollen ihrer Untertanen erkaufen, um endlich den häufigen Widerstand gegen neue Windkraftanlagen zu brechen. Ich persönlich bin ja eher für das Wutbürgergeld, sozusagen als Schmerzensgeld, um den täglichen Schwachsinn, den man um die Ohren gehauen bekommt, noch ertragen zu können.

Peter Groepper / 02.01.2020

Bemerkenswert an der Szene ist auch, daß Gröhe seinen Blick nur kurz irritiert zur Seite wendet um dann seinen Beifall ohne Unterbrechung strahlend weiter zu klatschen. Der hätte vermutlich auch noch weiter geklatscht, wenn Merkel ihm eine runtergehauen hätte.

Thomas Schmied / 02.01.2020

Dass es “den Deutschen doch so gut geht, wie niemals zuvor”, hört man von den derzeit Herrschenden gerne, wenn sie mit Kritik konfrontiert werden. Da schwingt dann mit, dass die Deutschen ihr scheinbares Wohlbefinden ihnen, den gerade Herrschenden zu verdanken haben. Das ist natürlich Blödsinn. Was ausgegeben wird, wurde allein von den arbeitenden Menschen erwirtschaftet, nicht von irgendwelchen Berufsschwätzern. Der “Wohlstand der Deutschen” ist auch relativ. Viele Deutsche verfügen über wenig Geld, während wenige Deutsche nicht mehr wissen, wohin mit den Summen. Schrägerweise sind es meist die Abgesicherten, die Wohlhabenden, die den moralischen Zeigefinger besonders hoch halten, wenn für “Klima” oder für “Geflüchtete” der “Gürtel enger geschnallt” werden soll. Die Mehrheit scheint jedoch eingelullt, wie ein Bienenstaat, dem der Imker den Honig klaut und ihn durch warmes Zuckerwasser ersetzt. Konsum, Verblödung und GEZ-Medien wirken wie Zuckerwasser und Smoker des Imkers, der Rauch stellt die Bienen ruhig. Einige hinterfragen Zuckerwasser und Smoker schon. Die meisten Bienen werden jedoch erst aufmucken, wenn ihnen bewußt wird, dass ihnen der eigene Honig fehlt. Bis den Herrschenden jedoch das Zuckerwasser und der Rauch ausgeht, kann es noch eine Weile dauern. Dann werden wir aber wieder auf den eigenen Honig angewiesen sein. Der Honig ist das, worauf es eigentlich ankommt: Die eigenen Kinder, falls wir überhaupt noch welche haben, die eigene Famile, echte Freunde, echte Beziehungen, die direkte eigene Arbeit. Wahrscheinlich müssen wir erst durch härtere Zeiten, um zur Erkenntnis gezwungen zu werden, dass der eigene Honig besser für uns ist. Das gilt auch für den gedanklichen “eigenen Honig”. SAPERE AUDE!

Robert Schleif / 02.01.2020

Es wird wohl wenig spektakulär, oder wie der Film-Schwejk sagte: „Alles so wie frijr, nur ä bissl schlechter.“. Die Extreme der Merkel-Zeit werden sich in der Konfrontation mit der Realität ein wenig glätten, die Staatsmedien werden etwas Kreise fressen und auch die AfD wird moderat im Hinblick auf die „Regierungsfähigkeit“. Wir bekommen 2021 (den muslimischen Kanzlerkandidaten der CDU hat Brinkhaus ja erst für 2030 vorgesehen) eine schwarz-grüne Regierung mit dankenswerter Einbeziehung der Rest-SPD (als Dankeschön für’s bisherige Mitmachen). Frau Merkel wird mit Preisen überhäuft und kriegt einen gaaanz hohen internationalen Posten. Die BRD wird samt ihren Bürgern, so wie es Otto Normalwähler wünscht, fast schmerzlos verfaulen. Das Verwesen wird so unspektakulär vonstatten gehen, dass es weder die Deutschen selbst, noch die US-Amerikaner, Briten, Russen, Japaner, Chinesen und Malaien merken. Irgendwann wird vielleicht jemand aufschrecken: „Huch – da gab es doch mal solche unangenehmen Oberlehrer und Klassenbesten?“. Wenn ich mir freilich ein Schlüsselbild für die 2030er Jahre WÜNSCHEN könnte, trüge es folgenden Titel: „Frau Merkel stellt die 1989er Balkonszene Ceaușescus nach“.

Heinz Becker / 02.01.2020

Warum so pessimistisch, Herr Wegener? Mein FIKTIVER Jahresausblick: Donald Trump wird mit Erdrutschsieg wiedergewaehlt. US-Truppen in der sogen. BRD werden verdoppelt, in geleakten Pentagon-Papers werden Plaene zur Entwaffnung der Bunten Wehr bekannt. China bietet dem hellen Teil Europas, also ostsuedoestlich der Oder-Neisse-Linie, eine eurasische Wirtschaftsunion an bei gleichzeitiger Freigabe riesiger Investitionsmittel fuer Hell-Europa. Die dortigen Bevoelkerungen stimmen mit ueber 90% fuer den sofortigen, vertragslosen Austritt aus der sogen. EU und fuer den Beitritt zu der neuen EAWU=Euroasiatische Wirtschaftsunion. Erdogan richtet aus humanitaeren Gruenden mit russischer Unterstuetzung eine Luftbruecke zur Uebersiedlung von rund 3 Mio. Arabern aus tuerkischen Lagern in die sogen. BRD ein. Pro Fachkraft muss die sogen. BRD je ein Goldstueck im Gewicht einer Unze an die Tuerkei als Entschaedigung zahlen, was vom BRD-Politbuero abgenickt wird, gleichzeitig wird in der sog. BRD der Besitz von Edelmetallen verboten. Auf einem Vereinigungsparteitag von SED, SPD, Gruenen Khmer, CDUSU, FDP wird die langjaehrige Vorsitzende des Politbueros, zugleich erste Sekretaerin des ZK und Vorsitzende des Ministerrates in all diesen Aemtern auf Lebenszeit bestaetigt, mit 100% der Delegiertenstimmen. Als neue Partei- und Nationalhymne wird eingefuehrt: Die Partei, die Partei hat immer recht…Parteien, deren Name mit A anfaengt, werden wegen Naziverdachtes verboten. Lokalnachricht: In der Koelner Innenstadt schlaegt eine wildgewordene WDR-Nazisau zwei Omas tot - juristisch belangt wird er nicht, da die Omas Jahrgang 1940 waren und von daher klare Nazi-Taeterinnen, zudem versagensbereites Herz, man kennt das ja in dem Alter… Lassen wir uns ueberraschen…RETTE SICH, WER KANN!!!

Hartmut Laun / 02.01.2020

“How dare you, Merkel”.

Wilfried Cremer / 02.01.2020

Das kommende Jahrzehnt wird zeigen, dass die Geldzerstörung an der Wurzel, um die Süd-EU zu halten, der Beginn der Katastrophe war. Der Geruch von Geld für nichts weht übers Meer hinaus.

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