@ Regina Lange - “Dass in den USA mehr colorierte, als nicht colorierte Menschen die Gefängnisse mit Leben füllen, könnte ” und das bei einem Bevölkerungsanteil von ca. 14 % (dazu Latinos ca. 18 %). Ist aber auch kein reines US-Problem, denn daß in Dld. die Mehrheit der Gefängnisinsassen “MiHiGrus” sind, hat sicher auch nichts mit dem linksgrün-medial verpöhnten “Racial - Profilung” zu tun.
Biden ist senil und gehört der Sklavenhalterpartei an. Mehr gibt es eigentlich nicht zu sagen. Die Reagan-Attentäter ist keine Erwähnung wert.
Vergleichen wir Ronald Reagan mit Joe Biden (Let’s go Brandon!), so war es der Ronald, der mit dem Druck der Waffen (Pershing II-Stationierung, strategic defence initiative) die Russen zu Gesprächen brachte, was letztlich zum Ende des (kalten) Krieges beitrug. Joe aber ist das Gesicht jener Politik, die der ukrainischen Führung vermittelt, der Westen sei ein unerschöpflich sprudelnder Quell von Waffen und Geld, jedoch zum Gespräch mit der anderen Seite weder willens noch fähig ist. Der Doppelbeschluss der NATO vom 12. Dezember 1979 bestand aus z w e i Teilen und war realitätsbezogene, kluge und konsequente Politik, wie wir sie heute lebensnotwendig bräuchten und deren Erfolge sich nach 1985/86 zeigten. Das einseitige Vorgehen des Westens 2022 ist realitätsfern, einfältig und aussichtslos. Sie wird außer den aus den Sanktionen folgenden div. Krisen für den Westen keinen Erfolg haben. Falls Waffenlieferungen für die Ukraine einen Sinn ergeben sollen, müssten verantwortungsbewusste Politiker klare (Kriegs)Ziele definieren, um Putin an den Verhandlungstisch zu bringen. Stattdessen den Krieg militärisch “gewinnen” zu können, ist eine Illusion, die zu Tod und Verheerung führen wird, auch wenn die Ostholds überall, selbst hier in der Achse, ihre Gewissheiten verbreiten, Putins imperiale Motivation mache unmöglich, mit ihm zu verhandeln. Was jetzt benötigt wird, ist ein Reagan, der zwar dem Aggressor zeigt, dass der Westen entschlossen und fähig ist, ihn keinen Gewinn aus dem Überfall ziehen zu lassen, der aber auch russische Interessen zu sehen bereit ist und die Vorgeschichte der unklugen Restriktionen der ukrainischen Zentrale gegen russischstämmige Bevölkerungsteile berücksichtigt. Hilfreich wären ein Helmut Schmidt und ein Hans-Dietrich Genscher, die dies klug unterstützten. Aber oh wehe! Wir haben da halt einen Olaf Scholz und eine Annalena Charlotte Alma Baerbock!
“Das Gesetz hatte zur Folge, dass 74 Prozent der Angeklagten, denen von Bundesanwälten die Todesstrafe empfohlen wurde, People of Color waren.” Wölfe töten mehr Tiere als Schafe. Könnte das daran liegen, dass wir Vorurteile gegen Wölfe haben, nur weil sie ein dunkles Fell haben und kein weißes Fell wie Schafe?
Dass in den USA mehr colorierte, als nicht colorierte Menschen die Gefängnisse mit Leben füllen könnte aber auch daran liegen, dass sie was angestellt haben und dabei erwischt wurden! Ich versuche das immer wieder meinem Sohn zu erklären, der kapierts auch nicht! Selbstverständlich wirds Fehlurteile geben, die gibts überall, bei uns auch! Aber es kann mir doch niemand erzählen, das en masse Schwarze ins Gefängnis kommen weils Schwarze sind. Biden-Law hin oder her, das Gesetz gilt ja für die Gesamtbevölkerung und nicht nur für “people of colour”!
Vollständig müsste es heissen : ” Das Gesetz hatte zur Folge, dass die Polizei und Justizbehörden sich mit diesem Rückhalt endlich trauten, schwarze Kriminelle NICHT MEHR mit Samthandschuhen anzufassen.” Schönen Sonntag noch, werter Herr Buurmann.
Die Tatsache, dass die Sklaverei und damit die Ursache der stets bemühten Benachteiligung aller Schwarzen in den USA von Anhängern oder Parteigängern der Demokratischen Partei vertreten und verübt wurde, ist auch kaum bekannt. Die Demokratische Partei war und und ist die Partei der Rassentrennung, des Ku-Klux-Klan und der Bekämpfung der Verfassungsrechtsänderung zu Gunsten der Schwarzen. Die Republikaner sind die Partei der Abschaffung der Sklaverei und der Rassentrennung. Dies wird seitens der Demokratischen Partei gern umgekehrt dargestellt. Die Belege (Kongressakten) sind jedoch ganz eindeutig.
Also bitte, Hr. Buurmann: Ich wünsche mir in 20 Zeilen eine inhaltliche Erläuterung. Einfach nur: ” Im Jahr 1994 trat zudem das Gesetz „Violent Crime Control and Law Enforcement Act“ in Kraft, für das Joe Biden entscheidend mitverantwortlich war. Es ist ein Gesetz des Kongresses, das sich mit Kriminalität und Recht befasst” ist Gelaber.
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