Gerd Buurmann / 31.07.2022 / 10:00 / Foto: Edalisse Hirst / 29 / Seite ausdrucken

Der woke Reagan-Attentäter

„Ich glaube an Frieden, Liebe, Gerechtigkeit, LGBTQ-Rechte, Abtreibungsrechte, Tierrechte, Rassenmischung, Verbot von Angriffswaffen, Teilen des Reichtums, Green New Deal, Black Lives Matter, Gefängnisreform und guten Rock’n’Roll. Treten Sie der John Hinckley-Gemeinschaft bei.“

Das schrieb John Hinckley am 25. Juli 2022 auf Twitter. 

(„I believe in peace, love, equity, LGBTQ rights, abortion rights, animal rights, race mixing, assault weapon ban, sharing the wealth, Green New Deal, Black Lives Matter, Prison reform and good rock ‘n’ roll. Join the John Hinckley Community.“)

Wer ist dieser woke John Hinckley?

John Hinckley wurde im Jahr 1955 geboren. Im Jahr 2020 startete er seinen eigenen Kanal auf YouTube, auf dem er Folksongs präsentiert. Im Jahr 2022 gründete er sein eigenes Musiklabel. Außerdem ist er ein Fan von Jodie Foster.

Ach ja, und ein auch nicht ganz unwichtiges biografisches Detail: Am 30. März 1981 verübte er ein Attentat auf den damaligen US-Präsidenten Ronald Reagan. 

Ronald Reagan nur für Jodie Foster töten

Das Attentat auf Ronald Reagan und seine Obsession für Jodie Foster gehören zusammen, denn nachdem der junge Hinckley Jodie Foster in dem Film „Taxi Driver“ gesehen hatte, wollte er unbedingt mit ihr persönlich Kontakt aufnehmen. Da ihm dies jedoch nicht gelang, entwickelte er den Plan, Jodie Foster dadurch zu imponieren, indem er den Präsidenten der USA ermordet, weil die Hauptfigur in „Taxi Driver“ ebenfalls versucht, einen Politiker zu ermorden.

In der Nacht zum 30. März 1981 übernachtete Hinckley in der US-Hauptstadt Washington im Park Central Hotel, frühstückte danach bei McDonald’s und schrieb anschließend einen Brief an Jodie Foster, in dem er ihr seine Liebe schilderte und erklärte, Ronald Reagan nur für sie töten zu wollen. Er schickte den Brief jedoch nicht ab.

Um 14:27 Uhr schoss John Hinckley aus einer Distanz von unter drei Metern sechsmal auf Ronald Reagan, als dieser nach einem Besuch einer Gewerkschaftsveranstaltung, von Leibwächtern geschützt, die Straße entlang in Richtung seiner geparkten Präsidentenlimousine ging. Eine Kugel traf den Pressesprecher des Weißen Hauses, James Brady, der dauerhafte Hirnschäden und Lähmungen erlitt. Eine weitere Kugel traf den Polizeibeamten Thomas K. Delahanty. Der Secret-Service-Beamte Timothy McCarthy stellte sich in die Schusslinie und wurde ebenfalls von einer Kugel getroffen. Eine weitere Kugel prallte vom kugelsicheren Fensterglas der Limousine ab und drang seitlich in den linken Lungenflügel von Ronald Reagan ein. Der Präsident wurde daraufhin in die Limousine gestoßen, die ihn ins George Washington University Hospital fuhr. 

„Sehr reale und sich verschlimmernde Drohungen und Hass“

Ronald Reagan, der für seinen Humor bekannt war, verlor auch bei dem Anschlag nicht seinen Humor. Kurz vor der Operation sagte er zu den operierenden Ärzten: „Bitte sagen Sie mir, dass Sie alle Republikaner sind.“ Darauf erwiderte der ausführende Chefarzt Giordano: „Heute sind wir alle Republikaner.“

Dieser Satz gilt heute nicht mehr. Im Jahr 2022 sind die Menschen in den USA nicht mehr im Herzen alle Republikaner. Dafür ist John Hinckley wieder auf freiem Fuß. Am 28. September 2021 verfügte ein Bundesgericht die Aufhebung aller Auflagen zum Juni 2022, sollte sich Hinckley nichts zuschulden kommen lassen. Am 15. Juni 2022 schrieb er auf Twitter: „Nach 41 Jahren, 2 Monaten und 15 Tagen, ENDLICH FREIHEIT!!!"

Für den 8. Juli 2022 war eigentlich ein Gitarrenkonzert von ihm im Market Hotel in Brooklyn geplant, das jedoch abgesagt wurde. Das Hotel begründete die Absage mit „sehr realen und sich verschlimmernden Drohungen und Hass“.

Aus wahnhafter Obsession beinahe einen Präsidenten ermordet

John Hinckley stellt sich auf Twitter gegen diesen Hass und erklärt, er glaube an „Frieden, Liebe, Gerechtigkeit, LGBTQ-Rechte, Abtreibungsrechte, Tierrechte, Rassenmischung, Verbot von Angriffswaffen, Teilen des Reichtums, Green New Deal, Black Lives Matter, Gefängnisreform und guten Rock’n’Roll“.

Stellen wir uns mal nur vor, ein ehemaliger Attentäter würde sich derart positiv über Republikaner äußern, vielleicht sogar über Donald Trump, was dann in den Medien los wäre. John Hinckley aber hakt hier alle Kästchen der aktuellen, woken, linken Demokraten-Blase ab. Vermutlich wird genau deshalb in den hiesigen Medien laut über diesen Mann geschwiegen.

Hinckley ist, was er ist, ein Mann, der aus wahnhafter Obsession beinahe einen Präsidenten ermordet hätte. Wäre es jedoch ein Präsident der Demokraten gewesen und würde der Attentäter heute schreiben, er glaube an „America first“ und „Make America Great Again“, sie würden nicht nur auf der Achse des Guten über ihn lesen. Das ist der Unterschied!

Sollten Sie sich wundern, dass John Hinckley sich so vehement für „Rassenmischung“ stark macht, müssen Sie bedenken, dass er für 40 Jahre im Gefängnis war. Vor 40 Jahren war „Rassenmischung“ noch ein großes Thema in den USA. Zu der Zeit wurde nämlich ein gesetzlich vorgeschriebenes „Busing“ praktiziert.

Busing ist die Beförderung von Schulkindern, die einer bestimmten ethnischen Gruppe zugeordnet werden, in andere Bezirke, deren Schulen mehrheitlich von Kindern besucht werden, die einer anderen ethnischen Gruppe zugeordnet werden, um so die Trennung ethnischer Gruppen im Schulbetrieb zu reduzieren. 

„Sie sind nicht mehr nur Kinderbanden“

Der heutige Präsident Joe Biden war damals ein entschiedener Gegner dieser Methode zur Aufhebung der Rassentrennung. Dafür wurde er im Vorwahlkampf zur Präsidentenwahl im Jahr 2019 von der heutigen Vizepräsidentin Kamala Harris massiv kritisiert.

Im Jahr 1977 verteidigte Joe Biden bei einer Anhörung vor dem Justizausschuss des Senats seine Ablehnung dieser Methode zur Aufhebung der Rassentrennung mit diesen Worten: 

„Wenn wir nichts dagegen unternehmen, werden meine Kinder in einem Dschungel aufwachsen, wobei der Dschungel ein Rassendschungel ist, in dem sich die Spannungen so hoch entwickeln werden, dass es irgendwann explodieren wird.“

Im Jahr 1994 trat zudem das Gesetz „Violent Crime Control and Law Enforcement Act“ in Kraft, für das Joe Biden entscheidend mitverantwortlich war. Es ist ein Gesetz des Kongresses, das sich mit Kriminalität und Recht befasst und ist das bisher größte Verbrechensgesetz in der Geschichte der Vereinigten Staaten von Amerika. Es umfasst 356 Seiten und trat unter Bill Clinton in Kraft. Als damaliger Senator entwarf Joe Biden die Senatsversion der Gesetzgebung, weshalb das Gesetz auch als „Biden Law“ bekannt ist. Im Jahr 1996 verteidigte die damalige First Lady, Hillary Clinton, das Gesetz mit diesen Worten:

 „Wir müssen uns mit diesen Leuten auseinandersetzen, sie sind oft mit großen Drogenkartellen verbunden, sie sind nicht mehr nur Kinderbanden. Sie sind oft die Art von Kindern, die als Super-Raubtiere (super-predators) bezeichnet werden. Kein Bewusstsein, keine Empathie.“

Hierzulande kaum bekannt

Dieses Verbrechensgesetz hatte massive Auswirkungen auf „nicht-weiße“ (People of Color) Bürger der USA. Das Gesetz hatte zur Folge, dass 74 Prozent der Angeklagten, denen von Bundesanwälten die Todesstrafe empfohlen wurde, People of Color waren. Zudem waren 78,5 Prozent derer, die im Jahr 2016 lebenslange Haftstrafen verbüßten, People of Color. Aufgrund des Gesetzes waren zwei Drittel der in Amerika zu lebenslanger Haft verurteilten Jugendlichen schwarz. Dafür wurde Joe Biden später vom damaligen Präsidenten Donald Trump kritisiert, der sagte:

„Sie haben nichts anderes getan als ein Verbrechensgesetz zu erlassen, das zehntausende schwarze Männer größtenteils ins Gefängnis brachte.“

Über all diese Dinge ist hierzulande aber kaum etwas bekannt, denn wenn hier über die Politik in den USA berichtet wird, dann größtenteils so, dass die Demokraten dabei gut wegkommen und die Republikaner verteufelt werden. Darum erfahren wir in Deutschland auch deutlich öfter von Nachrichten, in denen ein böser Mensch gut über die Republikaner spricht, als wenn ein böser Mensch gut über die Demokraten spricht.

Ein Attentäter mit linker Überzeugung ist oft nur ein geistig verwirrter Einzeltäter; ein Attentäter mit einer konservativen Überzeugung jedoch ist ein rechtsradikaler Terrorist, der aus vollster politischer Überzeugung gehandelt haben soll. Auch das ist ein großer Unterschied. 

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Wolfgang Richter / 31.07.2022

@ Regina Lange - “Dass in den USA mehr colorierte, als nicht colorierte Menschen die Gefängnisse mit Leben füllen, könnte ”  und   das bei einem Bevölkerungsanteil von ca.  14 % (dazu Latinos ca. 18 %). Ist aber auch kein reines US-Problem, denn daß in Dld. die Mehrheit der Gefängnisinsassen “MiHiGrus” sind, hat sicher auch nichts mit dem linksgrün-medial verpöhnten “Racial - Profilung” zu tun.

T. Gilde / 31.07.2022

Biden ist senil und gehört der Sklavenhalterpartei an. Mehr gibt es eigentlich nicht zu sagen. Die Reagan-Attentäter ist keine Erwähnung wert.

Michael Dost / 31.07.2022

Vergleichen wir Ronald Reagan mit Joe Biden (Let’s go Brandon!), so war es der Ronald, der mit dem Druck der Waffen (Pershing II-Stationierung, strategic defence initiative) die Russen zu Gesprächen brachte, was letztlich zum Ende des (kalten) Krieges beitrug. Joe aber ist das Gesicht jener Politik, die der ukrainischen Führung vermittelt, der Westen sei ein unerschöpflich sprudelnder Quell von Waffen und Geld, jedoch zum Gespräch mit der anderen Seite weder willens noch fähig ist. Der Doppelbeschluss der NATO vom 12. Dezember 1979 bestand aus z w e i Teilen und war realitätsbezogene, kluge und konsequente Politik, wie wir sie heute lebensnotwendig bräuchten und deren Erfolge sich nach 1985/86 zeigten. Das einseitige Vorgehen des Westens 2022 ist realitätsfern, einfältig und aussichtslos. Sie wird außer den aus den Sanktionen folgenden div. Krisen für den Westen keinen Erfolg haben. Falls Waffenlieferungen für die Ukraine einen Sinn ergeben sollen, müssten verantwortungsbewusste Politiker klare (Kriegs)Ziele definieren, um Putin an den Verhandlungstisch zu bringen. Stattdessen den Krieg militärisch “gewinnen” zu können, ist eine Illusion, die zu Tod und Verheerung führen wird, auch wenn die Ostholds überall, selbst hier in der Achse, ihre Gewissheiten verbreiten, Putins imperiale Motivation mache unmöglich, mit ihm zu verhandeln. Was jetzt benötigt wird, ist ein Reagan, der zwar dem Aggressor zeigt, dass der Westen entschlossen und fähig ist, ihn keinen Gewinn aus dem Überfall ziehen zu lassen, der aber auch russische Interessen zu sehen bereit ist und die Vorgeschichte der unklugen Restriktionen der ukrainischen Zentrale gegen russischstämmige Bevölkerungsteile berücksichtigt. Hilfreich wären ein Helmut Schmidt und ein Hans-Dietrich Genscher, die dies klug unterstützten. Aber oh wehe! Wir haben da halt einen Olaf Scholz und eine Annalena Charlotte Alma Baerbock!

Heiko Stadler / 31.07.2022

“Das Gesetz hatte zur Folge, dass 74 Prozent der Angeklagten, denen von Bundesanwälten die Todesstrafe empfohlen wurde, People of Color waren.” Wölfe töten mehr Tiere als Schafe. Könnte das daran liegen, dass wir Vorurteile gegen Wölfe haben, nur weil sie ein dunkles Fell haben und kein weißes Fell wie Schafe?

Regina Lange / 31.07.2022

Dass in den USA mehr colorierte, als nicht colorierte Menschen die Gefängnisse mit Leben füllen könnte aber auch daran liegen, dass sie was angestellt haben und dabei erwischt wurden! Ich versuche das immer wieder meinem Sohn zu erklären, der kapierts auch nicht! Selbstverständlich wirds Fehlurteile geben, die gibts überall, bei uns auch! Aber es kann mir doch niemand erzählen, das en masse Schwarze ins Gefängnis kommen weils Schwarze sind. Biden-Law hin oder her, das Gesetz gilt ja für die Gesamtbevölkerung und nicht nur für “people of colour”!

sybille eden / 31.07.2022

Vollständig müsste es heissen : ” Das Gesetz hatte zur Folge, dass die Polizei und Justizbehörden sich mit diesem Rückhalt endlich trauten, schwarze Kriminelle NICHT MEHR mit Samthandschuhen anzufassen.” Schönen Sonntag noch, werter Herr Buurmann.

Rainer Martens / 31.07.2022

Die Tatsache, dass die Sklaverei und damit die Ursache der stets bemühten Benachteiligung aller Schwarzen in den USA von Anhängern oder Parteigängern der Demokratischen Partei vertreten und verübt wurde, ist auch kaum bekannt. Die Demokratische Partei war und und ist die Partei der Rassentrennung, des Ku-Klux-Klan und der Bekämpfung der Verfassungsrechtsänderung zu Gunsten der Schwarzen. Die Republikaner sind die Partei der Abschaffung der Sklaverei und der Rassentrennung. Dies wird seitens der Demokratischen Partei gern umgekehrt dargestellt. Die Belege (Kongressakten) sind jedoch ganz eindeutig.

Ulrich Viebahn / 31.07.2022

Also bitte, Hr. Buurmann: Ich wünsche mir in 20 Zeilen eine inhaltliche Erläuterung. Einfach nur: ” Im Jahr 1994 trat zudem das Gesetz „Violent Crime Control and Law Enforcement Act“ in Kraft, für das Joe Biden entscheidend mitverantwortlich war. Es ist ein Gesetz des Kongresses, das sich mit Kriminalität und Recht befasst” ist Gelaber.

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