Wie ungerecht die Welt ist: Hillary Clinton kann 1996 sagen, dass gewisse Kinder, die in Kinderbanden sind, alles andere als harmlose Zeitgenossen sind. “Sie sind oft die Art von Kindern, die als Super-Raubtiere bezeichnet werden. Kein Bewusstsein, keine Empathie. ” Frau Clinton wurde danach problemlos unter anderem Präsidentschaftskandidatin der Demokraten. Wenn ich so etwas öffentlich über rumänische Kinderbanden sagen würde, käme ich wahrscheinlich wegen Volksverhetzung in den Knast.
@ Sybille Eden - “Das Gesetz hatte zur Folge, dass die Polizei und Justizbehörden sich mit diesem Rückhalt endlich trauten, schwarze Kriminelle NICHT MEHR mit Samthandschuhen anzufassen.” ” Und im Gegensatz dazu konnten und können zB im United Kingdom “MiHiGrus”, insbesondere die mit islamisch geprägte Sozialisierung eher unbeeinflusst von “staatlicher Gewalt” wirken, weil sich niemand den “Schuh anziehen” möchte, möglicherweise ggf. aus rassistischen Motiven gegen selbige zu ermitteln oder behördlich vorzugehen. Dazu gibt es dort das dem Parlament vorgelegte Gutachten zum “Rotherham Syndrom”, was allerdings offenbar in der Realität nichts an den Zuständen geändert hat. Kann sich jeder zu informieren, wer interessiert ist und keine Angst davor hat, sodann “beunruhigt” zu werden, denn in Ger-money wirken durchaus ähnliche Mechanismen.
Einen ähnlichen Fall von “Was wäre wenn” gibt es gerade bei einer aufstrebenden lokalen US-Politikerin, die einen Fahrradfahrer umgefahren und dann Fahrerflucht begangen hat. Dabei handelt es sich um Amy DeGise, die laut ihrem Twitter-Profil #Progressive #Democrat zugetan ist. Über den Fall ist in verschiedenen MSM berichtet worden inkl. Video ihrer Tat, u.a. auf BILD. Ihre linke woke politische Ausrichtung ist dabei allerdings komplett verschwiegen worden, was sicherlich nicht der Fall gewesen wäre, wenn sie den Republikanern angehören würde.
@ Regina Lange - “Dass in den USA mehr colorierte, als nicht colorierte Menschen die Gefängnisse mit Leben füllen, könnte ” und das bei einem Bevölkerungsanteil von ca. 14 % (dazu Latinos ca. 18 %). Ist aber auch kein reines US-Problem, denn daß in Dld. die Mehrheit der Gefängnisinsassen “MiHiGrus” sind, hat sicher auch nichts mit dem linksgrün-medial verpöhnten “Racial - Profilung” zu tun.
Biden ist senil und gehört der Sklavenhalterpartei an. Mehr gibt es eigentlich nicht zu sagen. Die Reagan-Attentäter ist keine Erwähnung wert.
Vergleichen wir Ronald Reagan mit Joe Biden (Let’s go Brandon!), so war es der Ronald, der mit dem Druck der Waffen (Pershing II-Stationierung, strategic defence initiative) die Russen zu Gesprächen brachte, was letztlich zum Ende des (kalten) Krieges beitrug. Joe aber ist das Gesicht jener Politik, die der ukrainischen Führung vermittelt, der Westen sei ein unerschöpflich sprudelnder Quell von Waffen und Geld, jedoch zum Gespräch mit der anderen Seite weder willens noch fähig ist. Der Doppelbeschluss der NATO vom 12. Dezember 1979 bestand aus z w e i Teilen und war realitätsbezogene, kluge und konsequente Politik, wie wir sie heute lebensnotwendig bräuchten und deren Erfolge sich nach 1985/86 zeigten. Das einseitige Vorgehen des Westens 2022 ist realitätsfern, einfältig und aussichtslos. Sie wird außer den aus den Sanktionen folgenden div. Krisen für den Westen keinen Erfolg haben. Falls Waffenlieferungen für die Ukraine einen Sinn ergeben sollen, müssten verantwortungsbewusste Politiker klare (Kriegs)Ziele definieren, um Putin an den Verhandlungstisch zu bringen. Stattdessen den Krieg militärisch “gewinnen” zu können, ist eine Illusion, die zu Tod und Verheerung führen wird, auch wenn die Ostholds überall, selbst hier in der Achse, ihre Gewissheiten verbreiten, Putins imperiale Motivation mache unmöglich, mit ihm zu verhandeln. Was jetzt benötigt wird, ist ein Reagan, der zwar dem Aggressor zeigt, dass der Westen entschlossen und fähig ist, ihn keinen Gewinn aus dem Überfall ziehen zu lassen, der aber auch russische Interessen zu sehen bereit ist und die Vorgeschichte der unklugen Restriktionen der ukrainischen Zentrale gegen russischstämmige Bevölkerungsteile berücksichtigt. Hilfreich wären ein Helmut Schmidt und ein Hans-Dietrich Genscher, die dies klug unterstützten. Aber oh wehe! Wir haben da halt einen Olaf Scholz und eine Annalena Charlotte Alma Baerbock!
“Das Gesetz hatte zur Folge, dass 74 Prozent der Angeklagten, denen von Bundesanwälten die Todesstrafe empfohlen wurde, People of Color waren.” Wölfe töten mehr Tiere als Schafe. Könnte das daran liegen, dass wir Vorurteile gegen Wölfe haben, nur weil sie ein dunkles Fell haben und kein weißes Fell wie Schafe?
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