Hallo Frau Stockmann, karmaoptisch sähe es beim Rotfunk aus wie in der Höhle der Kartoffelesser von van Gogh. Außer dass die Erdäpfel geklaut sind und das Pack daran erstickt.
“Kartoffeln verlangen einen Gesinnungs-TÜV für Menschen, die sich öffentlich äußern.” Die Fratze greint doch schon so vielen aus dem Spieglein an der Wand entgegen. Meint die Lady ihren kleinen Bumerang-Wurf am Ende gar ernst…?
Nun ja, was soll man von einer “Rotfunk” (WDR) -Kolumnistin schon anderes erwarten, als verbrämten Selbsthass im woken Kleidchen der Selbstkritik?! Weil man die “Kartoffels” auch ungestraft “Köterrasse” nennen darf, ohne dafür direkt eine aufs Maul zu bekommen?! Natürlich sind es die “Carolin Courts” dieser Welt, die in hysterische Weinkrämpfe und Tobsuchtsanfälle verfallen, wenn irgendwo vom “Kanaken” (was ja eigentlich nur Südseebewohner sind), oder vom “Teppichflieger” die Rede ist. Auch hier wieder, weil die Carolinen und Malte-Stefans wissen, der deutsche Mitbürger erträgt es geduldig und gibt irgendwann genervt nach. Wohingegen die Caro und der Malte ebenso wissen, ein “Teppichflieger”, oder “Kanake”, an der falschen Stelle, wenn auch nur leise geflüstert, bringt im günstigen Fall ein blaues Auge ein, wenn es schlecht läuft eher eine tödliche Messerwunde. Und wie jeder Schwächling, erhebt man einfach die eigene Feigheit und Schwäche zum Maß aller Dinge. Hauptsache der Schwächling muss dem Respektlosen und Dreisten nicht widersprechen, oder gar Grenzen aufzeigen. Aufs Maul gibt es für den Schwächling natürlich trotzdem, aber das nimmt der Feigling natürlich als Ansporn, um noch woker und unterwürfiger zu werden, wenn er seinen Frust nicht gerade gratismutig da austobt, wo er keine Ohrfeigen befürchten muss. Mir jedenfalls rotzt niemand ein “scheiss Kartoffel” ungestraft vor die Füße, denn bei mir herrscht durchgehend “Happy Aua”, einmal frech werden und es klatscht zweimal und zwar keinen Beifall, sondern links/rechts in Kombination, Happy Aua eben.
“Courts’ Caro söffe Terpentin, / Wie einst die römischen Damen. / (Man sagt, daß sie dadurch den Urin / Besonders wohlriechend bekamen.)” – Heinrich Heine, “Deutschland, Ein Wintermärchen”, Cap. XI, V. 21–24, leicht verändert.
Das K in “Die Grünen” und in deren Wahlkampfzentrale “WDR” steht für Kompetenz. Besucher von Schloß Sancoussi in Potsdam legen auf das Grab eines der größten deutschen Staatmänner, Friedrich der Große, in großer und aufrichtiger Dankbarkeit nach 235 Jahren immer noch Kartoffeln. Kein grünes Politbüro muss sie dazu auffordern. In jüngerer Geschichte soll es sich zugetragen haben, dass es Personen behangen mit Flitter und selbst gemalten Urkunden auch aus dem Niedersächsischen nach Potsdam zieht. In der irrigen Annahme ein paar Spritzer Ruhm und Anerkennung zu erlangen.
Klar doch, daß die Kartoffeln in den Propagandasendern gegen die Kartoffeln hetzen. Die besten pommes frites habe ich an einem Verkaufswagen kurz hinter der Autobahnabfahrt bei Liege bekommen.
Das ist ja mal originell. Sagt eine der Sorte, die sonst ständig die Opferkarte zieht, privilegiert rumheult und es nicht ertragen kann, kritisiert zu werden oder die es richtig findet, dass Fakten nicht genannt werden, weil sie ihr utopisches Weltbild zerstören. Die drei Affen in einer Person. Aber wehe, jemand tituliert solche auf machohafte Weise oder andere Nationalitäten anhand des Nationalgerichts. Dann geht das Geheule und Nazi-Geschrei wieder los. Tatsache, sie muss vorm Spiegel gestanden haben, als sie das schrieb.
Ok, also der WDR findet Rassismus geil, solange es nur gegen Amis, Israelis oder Europäer geht. Ist jetzt nicht Neues.
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