Dirk Maxeiner / 03.10.2021 / 06:00 / 43 / Seite ausdrucken

Der Sonntagsfahrer: Parken unterm Regenbogen

in der Hanauer Tiefgarage Am Markt gibt es jetzt drei „Vielfalt-Parkplätze“, nah am Ausgang platziert, kameraüberwacht und gut erkennbar an den Regenbogenfarben. Neu ist die Verbindung von Automobil und Regenbogen freilich nicht.

Die Hessenschau berichtete in dieser Woche, in der Hanauer Tiefgarage Am Markt gebe es jetzt drei „Vielfalt-Parkplätze“, nah am Ausgang platziert, kameraüberwacht und gut erkennbar an den Regenbogenfarben. Sie sind laut Hanauer Parkhaus Gesellschaft für alle Menschen gedacht, die ein besonderes Bedürfnis nach Schutz und Sicherheit im öffentlichen Raum verspürten. Zudem seien sie ein Zeichen für Toleranz. „Die Parkplätze sollen dafür sensibilisieren, dass sich Menschen überhaupt im öffentlichen Raum unwohl fühlen müssen," erklärt Silas Kropf vom Verein CSD Hanau.

Die Zustimmung der Bevölkerung – und da schließe ich mich ausdrücklich an, obwohl ich nicht in Hanau wohne – ist überwältigend. Angesichts der strategisch günstigen Lage der Parkplätze dürften große Teile der Hanauer Automobilisten geradewegs ins diverse Lager wechseln. Ein junger Mann kommentiert den Facebook-Eintrag der Hessenschau voller Begeisterung: „Ich würde da parken und zwar quer“.

Hanau ist mir aus meiner Frankfurter Zeit als ein Ort bekannt, an dem man eher selten parken möchte, obwohl es das Parkhaus am Markt schon seit 1966 gibt, da stand die Stadt als großer Truppenstützpunkt noch unter dem Schutz der US-Armee, weil die Deutschen grundsätzlich das Bedürfnis nach Schutz und Sicherheit verspürten, nicht nur beim einparken. Ansonsten bin ich mir sicher: Auch der atomare Schutzschirm wird sehr bald in allen Farben des Spektrums leuchten. Ich wundere mich, dass die PR-Berater von Joe Biden da noch nicht drauf gekommen sind, das wäre ein echter „Unique Selling Point“ gegenüber Wladimir Putin und Xi Jinping. 

Der Gedanke an das spektral behütete Parken ruft in mir unweigerlich positive Erinnerungen hervor, denn ich habe schon einmal mit einer Boeing 747 millimetergenau unterm Regenbogen eingeparkt. Das war in den 90er Jahren des vorigen Jahrhunderts, als die Lufthansa ihre Direktverbindung von Frankfurt nach Las Vegas eröffnete – die ich eher zufällig gebucht hatte. Die Flughafenfeuerwehr erwartete uns mit ihren Wasserkanonen und formte zur Begrüßung einen riesigen Wasserdom über dem XXL-Parkplatz. Und da in Las Vegas immer die Sonne scheint, wurde der Regenbogen gleich mitgeliefert. Ich bin somit einer der ersten Queerparker dieser Republik – und dieses historische Verdienst kann mir auch niemand mehr rauben. 

Die Zahl meiner Follower stieg stark an

Es war überhaupt eine ziemlich wilde Zeit, und ich parkte gerne und häufig vor dem Pulverfass in Hamburg St. Georg, ein Ort, an dem man es mit der geschlechtlichen Zuordnung noch nie besonders genau genommen hat. Ich fuhr damals eine Alfa Romeo Giulia 1300, die sich mit Olivia Jones gut verstanden hätte. Das optische Tuning bestand kurzzeitig in ein paar grünen Highheels, die ich nachts aus dem Sperrmüll gezogen und anschließend mit Sekundenkleber auf dem Dach fixiert hatte. Obwohl es noch kein Facebook gab, stieg die Zahl meiner Follower daraufhin stark an. Besonders die der Uniformierten.

Mein segensreiches Wirken in der Motor-Redaktion des Stern führte mich dann schließlich vom Affenfelsen (so wurde das damalige Redaktionsgebäude an der Alster genannt) nach Frankfurt zu einem damals legendären Porsche-Tuner namens Rainer Buchmann. Bei ihm traf sich ebenfalls der eher leicht verruchte Teil der Frankfurter Society, aber auch seriöse Geschäftsleute wie ein Lotteriebesitzer aus Curaçao, dessen Leibwache mir aber ein wenig zu hochgerüstet schien. Die Herren konnten es mit einem russischen Atombomber locker aufnehmen. Ich fühlte mich unter ihrem Schutzschirm so sicher wie in Abrams’ Schoß.

Rainer Buchmanns Markenzeichen – welch ein Visionär  –  war der Regenbogen, der sich in bunten Wellen über die Flanken seiner Porsche-Kreationen schwang. Auto-Bild schrieb über den Rainbow-Porsche:  „Der 911, den Porsche sich nicht traute“. Die sexuell ein wenig eindimensional veranlagten Zuffenhausener verpassten die einmalige Chance, den Dienstwagen der Bewegung zu bauen, 50 Jahre später hecheln sie jetzt hinterher.

Das Maß der Dinge war stattdessen zumindest zeitweise der französische Hersteller Matra-Simca mit seinem vom französischen Modemacher André Courrèges aufgerüsteten  „Bagheera“, und zwar nicht bunt, sondern ganz in Weiß. Für das Ménage-à-trois besaß dieser Sportwagen drei nebeneinander angeordnete Vordersitze. Wikipedia beschreibt diesen Meilenstein der Automobiltechnik wie folgt: „Eine Dreiecksbeziehung, Dreierbeziehung, Triade, Ehe zu dritt oder auch ménage à trois (französisch Dreierverhältnis) ist eine nicht-monogame Liebesbeziehung, Partnerschaft oder eine Sexualbeziehung, bei der drei Personen involviert sind." Auch die technischen Details werden sehr gewissenhaft erläutert: "Im strengeren Sprachgebrauch bezeichnet Dreiecksbeziehung eine Beziehung, bei der alle drei Personen zueinander Beziehungen unterhalten (so wie in einem Dreieck jeder Eckpunkt mit jedem anderen Eckpunkt verbunden ist). Die Dreiecksbeziehung als Form der Polyamorie ist zu unterscheiden vom flotten Dreier, der die Sexualpraktik zwischen drei Personen beschreibt."

Zu Courrèges’ Ruhm und Ehre trug bei, dass er den in London erfundenen Minirock in Paris salonfähig gemacht hatte. Vorgeblich war der Bagheera für die Dame von Welt gedacht. In den Türverkleidungen waren abknöpfbare Handtaschen mit André Courrèges Schriftzug angebracht. Bei einer Testfahrt durch Paris musste ich feststellen, dass ich auffiel wie Kaiserin Sissi in der Hochzeitskutsche, auf dem Weg zur Vermählung mit Franz Josef. 

Mein Freund Peter, der damals als Fotograf in Paris lebte und mich begleitete, hatte den Bagheera  ebenfalls ins Herz geschlossen und gab ihm sogleich einen Kosenamen: "La cage aux folles". Das war eine Anspielung auf den Dragqueen-Klassiker „Ein Käfig voller Narren". Gewisse Kreise pfiffen uns in unserem Käfig bei jedem Ampelstopp anerkennend nach, das Leben kann wirklich lustig sein. Alles was uns damals in Paris fehlte, war ein Parkplatz. Aber den gibts ja jetzt in Hanau.

 

Von Dirk Maxeiner ist in der Achgut-Edition erschienen: „Hilfe, mein Hund überholt mich rechts. Bekenntnisse eines Sonntagsfahrers.“ Ideal für Schwarze, Weiße, Rote, Grüne, Gelbe, Blaue, sämtliche Geschlechtsidentitäten sowie Hundebesitzer und Katzenliebhaber, als Zündkerze für jeden Anlass(er). Portofrei zu beziehen hier.

Foto: Tim Maxeiner

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Reinmar von Bielau / 03.10.2021

Es wird immer deutlicher: Psychotiker und Paranoiker machen offensichtlich mittlerweile die große Politik. Nebenbei: da, wo Sie damals beim Pulverfaß geparkt haben, befand sich die wunderbare “Masjid-Taiba-Moschee” die danach in “Al Quds Moschee” umbenannt wurde und die für ihre Auftritte von Hasspredigern (und den 911 Attentätern) bekannt war. Mittlerweile wurde sie geschlossen, aber es befinden sich weitere Moscheen im Umfeld. Gleichgeschlechtliche Paare freuen sich mittlerweile immer häufiger über freundliche “Begleitung” durch radikalisierte Jugendliche und Männer. Da wird man dann eben multikultitechnisch angespuckt oder verprügelt. Danke lieber Olaf für deine immerwährende Integrationsarbeit. Darauf dürfen wir uns ja in der kommenden Regierungszeit noch stärker freuen, denn weitere Millionen von gutausgebildeten islamischen Migranten warten ja schon bereits in der Türkei auf den Startschuss zur Einreise nach Deutschland. Dieser wird sicherlich dann durch die designierte neue Bundestagspräsidentin Aydan Ösoguz abgegeben werden. Man darf gespannt sein, wer sich dann noch bei der Masseneinreise auf den Bahnhof stellt und mit Teddybären wirft…

Jan des Bisshop / 03.10.2021

Als alter weißer Mann habe ich ein besonderes Schutzbedürfnis und nehme das Angebot einen günstig gelegenen Parkplatz zu blockieren gerne an. Auf eventuelle Diskussionen freue ich mich schon. Vielleicht komme ich wirklich irgendwann nach Hanau

Mona Müller / 03.10.2021

Danke Herr Maxeiner für den heutigen Sonntagsfahrer! Was hier in D passiert, ist ja nicht mehr zum aushalten. Ich bedauere nur, dass es so wenige Menschen merken. Es werden nicht nur Vielfalt-Parkplätze angeboten,  jetzt können auch noch Hunde ihre Vielgeschlechtlichkeit ausleben. Bei der Stadt Neuenrade/Hundesteueranmeldung kann man für seinen Wauwzi angeben, welches Geschlecht er haben soll: weiblich; männlich; divers; keine Angabe. Ohne Worte. Das Schlimme an dieser medialen bunten Regenbogenwelt ist, daß es die trifft, die damit “beworben” werden; die Schwulen und Lesben, die sich nicht mehr trauen, Hand in Hand spazieren zu gehen. Wie gerne erinnere ich mich an die Zeit, als es im Pulverfass, am Pulverteich hieß: Mann oder Frau, wer weiß es genau? Und man für ein Damengedeck DM 30,—zahlte. Das war Travestie vom Feinsten und wer da nicht hinwollte, musste ja auch nicht. Heute werde ich genötigt, die sogenannte Vielfalt über mich ergehen zu lassen, ich kann dem kaum ausweichen. Überall ist die mediale, politisch gewollte Vielfalt präsent!! Allen Lesern, Paten und Autoren eine gute Woche.

Karla Kuhn / 03.10.2021

“Sie sind laut Hanauer Parkhaus Gesellschaft für alle Menschen gedacht, die ein besonderes Bedürfnis nach Schutz und Sicherheit im öffentlichen Raum verspürten.”  JA, das verspüre ich auch , vermutlich wie ZWEI DRITTEL der Bundesbürger !  Zuerst sollten GENERELL erst mal die Parkplätze für BEHINDERTE geschützt werden. Außerdem gab es ja mal Parkplätze für FRAUEN, an denen scheint die Politik kaum noch Interesse zu haben. Aber warum befassen wir uns eigentlich überhaupt noch mit dem Thema ? UNTER EINER ROT-GELB-GRÜNEN, ergo soz./kom. Regierung werden die Autos abgeschafft, dafür soll Otto Normalverbraucher auf LASTENFAHRRÄDERN strampeln. Ne Olle Frau von 80 stöhnt sich dann durch den Verkehr (nicht im wahrsten Sinn des Wortes, bitte keine kruden Gedanken) Was wird eigentlich aus den “Regenbogenparkplätzen” wenn es gar keinen Regenbogen gibt ? Gewitter- Sonnenscheinparkplätze?  Genau diese abartigen AUSSORTIERUNGEN (außer Behindertenparkplätze) kotzen offenbar viele Menschen an. Sind “NORMALOS”  nicht schützenswert ?  Sind sie nur dazu da, um STEUERN für die POLITIK abzudrücken ? Mich wundert nicht mehr,  daß sich immer mehr Menschen ins Ausland absetzen. Die Musik ist Klasse, ich glaube nicht, daß der Typ auf einen extra Parkplatz scharf wäre, den würde er wahrscheinlich eher als Ausgrenzung sehen. “....ein Ort, an dem man es mit der geschlechtlichen Zuordnung noch nie besonders genau genommen hat.”  HERRLICH ! Schöne Satire, danke.

jochen Winter / 03.10.2021

Einen (Simca) Matra Bagheera im selben Artikel wie die bekloppten Regenbogenparkplätze in einer seltsamen Stadt zu nennen…das macht man einfach nicht! Da besteht die Gefahr, dass man Kult und Schwachsinn durcheinander bringt. Bagheera-Fahrer wo bleiben Eure Protestbriefe an die Redaktion!

Ulla Schneider / 03.10.2021

Was für ein schönes Lied, Herr Maxeiner, eine Perle unter den populären zeitgenössischen Liedern. - Oh je, mit den Parkplätzen werden diese Menschen direkt auf dem Silbertablett geliefert oder angeboten. Da braucht sich nur besonderes Menschlein auf die Lauer zu legen. Sollen sie doch den ganzen Parkplatz in einen Tuschkasten verwandeln, dann wäre die Möglichkeit des Versteckspielens gegeben, so ähnlich wie: ich stehe bei gelb und ich stehe bei rosa, der steht bei blau und der evtl bei lila? Hm…..

Sabine Schönfelder / 03.10.2021

„Obwohl es noch kein Facebook gab, stieg die Zahl meiner Follower daraufhin stark an. Besonders die der Uniformierten,“ hahaha…O B E R-köstlich, Herr Maxeiner, und dazu das Video dieser musikalischen hawaiianischen Speckschwarte. Perfekt. Schaute selbst in den 90ern in die Spektralfarben einer Lampe in meiner Uni-Stadt, die zwei Polizisten in einer Art billiges Edgar-Wallace-Revival auf mein Gesicht richteten, da ich an die 60 unbezahlte Strafzettel angesammelt hatte, die mir damals, weiß Gott waren das schöne Zeiten, aufgrund einfacher Parkplatzsuche im Innenstadtbereich zugesandt wurden. Vor der Strafe mußte zu dieser Zeit der Fahrzeughalter ermittelt werden. Doch bis dato war meist die Verjährungsfrist abgelaufen. Der Fahrzeughalter meines Wagens, mein lieber Vater, wollte mich vor Wut zur Adoption freigeben. Fand aber keinen Abnehmer. Das Procedere wurde leider zuungunsten der ParkenDEN reformiert.  Schlage Herrn André Courrèges aufgerüsteten „Bhageera“ als mobiles Einwanderer-Einstiegsmodell für die ersten beiden Bräute des muselmanischen Anhängers der Vielweiberei vor. Darauf noch einen Regenbogen und einen Dujardin….....dagegen kann sich der LGBT-Porsche, dem Musk-Mobil entsprechend, selbst abfackeln! Der schwule Transgenderist als Werbe-Stimulant? 5-10% sind LGBT und DINKIs? Verkauft Porsche über Aldi? Träumt weiter. Vielleicht bei entsprechenden grün-pädagogischen Übergriffen in Kitas und Schulen. Vor der Ökodemo freitags nach 3 Stunden einschlägigem Sexualunterricht mit Maske. So werden neue Zielgruppen ´agitativ propagandiertˋ. Nur noch „warmes“ Essen mit Perücke und Lippenstift? Will ich gleichzeitig mit meiner Töle und Oma ein sexuelles Verhältnis führen oder nur mit beiden im Bhageera zum Frisör?

Frank Mehrlin / 03.10.2021

Damit lenkt der Hanauer Stadtrat, den ich persönlich seit 30 Jahren kenne von den eigentlichen Problemen ab. Autoposer im Kinzigbogen, da war bezw. ist doch was. Bin mal gespannt welche Fahrzeuge in Zukunft dort parken. AMG mit Gebetskette am Rückspiegel?

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