Einen (Simca) Matra Bagheera im selben Artikel wie die bekloppten Regenbogenparkplätze in einer seltsamen Stadt zu nennen…das macht man einfach nicht! Da besteht die Gefahr, dass man Kult und Schwachsinn durcheinander bringt. Bagheera-Fahrer wo bleiben Eure Protestbriefe an die Redaktion!
Was für ein schönes Lied, Herr Maxeiner, eine Perle unter den populären zeitgenössischen Liedern. - Oh je, mit den Parkplätzen werden diese Menschen direkt auf dem Silbertablett geliefert oder angeboten. Da braucht sich nur besonderes Menschlein auf die Lauer zu legen. Sollen sie doch den ganzen Parkplatz in einen Tuschkasten verwandeln, dann wäre die Möglichkeit des Versteckspielens gegeben, so ähnlich wie: ich stehe bei gelb und ich stehe bei rosa, der steht bei blau und der evtl bei lila? Hm…..
„Obwohl es noch kein Facebook gab, stieg die Zahl meiner Follower daraufhin stark an. Besonders die der Uniformierten,“ hahaha…O B E R-köstlich, Herr Maxeiner, und dazu das Video dieser musikalischen hawaiianischen Speckschwarte. Perfekt. Schaute selbst in den 90ern in die Spektralfarben einer Lampe in meiner Uni-Stadt, die zwei Polizisten in einer Art billiges Edgar-Wallace-Revival auf mein Gesicht richteten, da ich an die 60 unbezahlte Strafzettel angesammelt hatte, die mir damals, weiß Gott waren das schöne Zeiten, aufgrund einfacher Parkplatzsuche im Innenstadtbereich zugesandt wurden. Vor der Strafe mußte zu dieser Zeit der Fahrzeughalter ermittelt werden. Doch bis dato war meist die Verjährungsfrist abgelaufen. Der Fahrzeughalter meines Wagens, mein lieber Vater, wollte mich vor Wut zur Adoption freigeben. Fand aber keinen Abnehmer. Das Procedere wurde leider zuungunsten der ParkenDEN reformiert. Schlage Herrn André Courrèges aufgerüsteten „Bhageera“ als mobiles Einwanderer-Einstiegsmodell für die ersten beiden Bräute des muselmanischen Anhängers der Vielweiberei vor. Darauf noch einen Regenbogen und einen Dujardin….....dagegen kann sich der LGBT-Porsche, dem Musk-Mobil entsprechend, selbst abfackeln! Der schwule Transgenderist als Werbe-Stimulant? 5-10% sind LGBT und DINKIs? Verkauft Porsche über Aldi? Träumt weiter. Vielleicht bei entsprechenden grün-pädagogischen Übergriffen in Kitas und Schulen. Vor der Ökodemo freitags nach 3 Stunden einschlägigem Sexualunterricht mit Maske. So werden neue Zielgruppen ´agitativ propagandiertˋ. Nur noch „warmes“ Essen mit Perücke und Lippenstift? Will ich gleichzeitig mit meiner Töle und Oma ein sexuelles Verhältnis führen oder nur mit beiden im Bhageera zum Frisör?
Damit lenkt der Hanauer Stadtrat, den ich persönlich seit 30 Jahren kenne von den eigentlichen Problemen ab. Autoposer im Kinzigbogen, da war bezw. ist doch was. Bin mal gespannt welche Fahrzeuge in Zukunft dort parken. AMG mit Gebetskette am Rückspiegel?
Ein fantastischer Song für einen grauen Sonntag von Israel Kamakawiwoʻole. Würde er noch leben, er gehört zu den wenigen Sonntagsfahrern, die ein SUV trotz nicht breiter gewordenen Straßen und Städten verdient hätten. Dieses ganze Gedöns mit den Parkplätzen ist lediglich antifaschistisches Schattenboxen. Wie das Verfolgen der 96 jährigen KZ-Sekretärin. Das Gedöns, wie diese Parkplätze, nützt den einen um sich darüber lustig zu machen und den anderen als Ablass, der nichts ändert daran, dass geschlechtliche Exoten z.B. Transvestiten weiterhin nicht als Kundenbetreuer in einer Bank eingestellt würden. Viele Sonntagsfahrer haben Berührungsängste und Parkplätze werden daran nichts ändern.
Ich könnte mir folgende Szenarien vorstellen: 1. Der Regenbogler parkt neben den Angehörigen der Friedensreligion: großes Kino, was sich dann anbahnen würde, nur nicht für den Regenbogler.—- 2. Der Angehörige der Friedensreligion schummelt sich ohne Auto ins Parkhaus und lauert auf so einem Parkplatz den Regenbogler auf. Im Islam steht Todesstrafe auf Homosexualität. - Wieder großes Kino, nur nicht für den Regenbogler.——3. Die Parkplätze bleiben leer. Welcher Regenbogler sollte sich in so große Gefahr begeben wollen, von den Männer der Friedensreligion aufgelauert und massakriert zu werden. Oder, welche Angehörige der Friedensreligion würde sich neben ein Regenbogenauto stellen. Da würde er ja selbst in Verdacht kommen. Oder, welcher Autofahrer will riskieren, dass sein Auto im besten Falle nur zerkratzt wird. Das ganze könnte sehr spannend werden, zumindest aus der Ferne und wenn man kein Regenbogler ist.
Und wann endlich gibt es Parkplätze für die einzige bedrohte Minderheit, den weißen “alten” Mann? Mit meinem Statdwagen, einem VW Touareg, finde ich beim Einkaufen kaum noch eine adäquat passende Parklücke. Soll unser Volk zu einem Volk der Smartfahrer umerzogen werden, wieder einmal “umerzogen”? Macht die Parklücken breiter, nicht “wärmer”! Ich habe über dieses Thema auch schon an Herrn Gauland geschrieben, aber leider bis heute keine Antwort erhalten.
Parkplätze ala Hanau finde ich ganz toll - so schön bunt und bereichernd… Sollte jede bunte tollerante und vielfältige Stadt im besten Deutschland das wir jemals hatten unbedingt nachmachen… dann müssen importierte “Männer” die ein Zeichen setzen und Haltung zeigen wollen auch nicht mehr so lange suchen…
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