Ein fantastischer Song für einen grauen Sonntag von Israel Kamakawiwoʻole. Würde er noch leben, er gehört zu den wenigen Sonntagsfahrern, die ein SUV trotz nicht breiter gewordenen Straßen und Städten verdient hätten. Dieses ganze Gedöns mit den Parkplätzen ist lediglich antifaschistisches Schattenboxen. Wie das Verfolgen der 96 jährigen KZ-Sekretärin. Das Gedöns, wie diese Parkplätze, nützt den einen um sich darüber lustig zu machen und den anderen als Ablass, der nichts ändert daran, dass geschlechtliche Exoten z.B. Transvestiten weiterhin nicht als Kundenbetreuer in einer Bank eingestellt würden. Viele Sonntagsfahrer haben Berührungsängste und Parkplätze werden daran nichts ändern.
Ich könnte mir folgende Szenarien vorstellen: 1. Der Regenbogler parkt neben den Angehörigen der Friedensreligion: großes Kino, was sich dann anbahnen würde, nur nicht für den Regenbogler.—- 2. Der Angehörige der Friedensreligion schummelt sich ohne Auto ins Parkhaus und lauert auf so einem Parkplatz den Regenbogler auf. Im Islam steht Todesstrafe auf Homosexualität. - Wieder großes Kino, nur nicht für den Regenbogler.——3. Die Parkplätze bleiben leer. Welcher Regenbogler sollte sich in so große Gefahr begeben wollen, von den Männer der Friedensreligion aufgelauert und massakriert zu werden. Oder, welche Angehörige der Friedensreligion würde sich neben ein Regenbogenauto stellen. Da würde er ja selbst in Verdacht kommen. Oder, welcher Autofahrer will riskieren, dass sein Auto im besten Falle nur zerkratzt wird. Das ganze könnte sehr spannend werden, zumindest aus der Ferne und wenn man kein Regenbogler ist.
Und wann endlich gibt es Parkplätze für die einzige bedrohte Minderheit, den weißen “alten” Mann? Mit meinem Statdwagen, einem VW Touareg, finde ich beim Einkaufen kaum noch eine adäquat passende Parklücke. Soll unser Volk zu einem Volk der Smartfahrer umerzogen werden, wieder einmal “umerzogen”? Macht die Parklücken breiter, nicht “wärmer”! Ich habe über dieses Thema auch schon an Herrn Gauland geschrieben, aber leider bis heute keine Antwort erhalten.
Parkplätze ala Hanau finde ich ganz toll - so schön bunt und bereichernd… Sollte jede bunte tollerante und vielfältige Stadt im besten Deutschland das wir jemals hatten unbedingt nachmachen… dann müssen importierte “Männer” die ein Zeichen setzen und Haltung zeigen wollen auch nicht mehr so lange suchen…
Vergessen wurden die Mitglieder einer weiteren Hanauer Gemeinde, die sich bedroht fühlen könnten. Vielleicht passten die nicht zu diesem Kreis der zu Schützenden. Dann sollte man Parkplätze ausweisen für Ungeimpfte.
Das ist ungerecht. Niemand hat ein größeres Bedürfnis nach Sicherheit als Menschen mit einer paranoiden Psychose. Es gibt auch genug Leute mit normalen Angststörungen die es kaum in Tiefgaragen aushalten. Oder nehmen sie konservative Islamisten die Angst vor Neonazis haben oder Neonazis die Angst vor Islamisten haben. Gerade in Hanau (das ist jetzt vielleicht ein schlechtes Beispiel). Es gibt dann noch die geimpften die Angst vor nicht geimpften haben und nicht geimpfte die Angst vor geimpften haben. Da sind dann noch die Drogeneinkäufer die Angst vor der Polizei und vor schlechtem Stoff haben und viele mehr die ein hohes Bedürfnis nach Sicherheit haben. ggf ist der Rest der Bevölkerung dem Tiefgaragenbetreiber auch einfach egal und will nur höhere Einnahmen haben und hat mit der Aktion Kosten für die Werbung bei Ströer gespart. PS Wie wird die Bedürftigkeit nachgewiesen? Arbeitet medizinisches Fachpersonal beim Wachdienst? Sollten Menschen mit so starken Ängsten überhaupt Auto fahren? Da kann ja dauernd etwas passieren!
Deutschland ist geprägt von lebensfremden obermoralischen Erwägungen, die die Bevölkerungsmehrheit ablehnt oder widerstrebend resignierend erduldet, hinnimmt ... jüngst also “Vielfalt-Parkplätze” ... Darf ich davon ausgehen, daß in diesem Parkhaus demnächst auch die “Vielfalt-Toiletten” eingeführt werden? Wäre doch konsequent! Wir können uns in Deutschland stolz wähnen ob dieser einzigartigen Kernkompetenzen (Ironie) ... daß der Rest der Welt darüber nur noch lacht, braucht uns ja nicht zu interessieren. Wir bleiben einfach in unserer Moral-Blase ... Armes Deutschland!
Zum Schreien komisch @ D. Maxeiner. Besonders gefällt mir der Schlusssatz: “Alles was uns damals in Paris fehlte, war ein Parkplatz. Aber den gibts ja jetzt in Hanau.” Diese Vielfaltsparkplätze werden nach der grünen Verkehrswende wohl schnell merken: “Isch habe gar kein Auto.” Nicht mal eines in Paris. Wie viele Lastenräder wohl auf so einen Vielfaltsparkplatz passen? (Ich vermute eines). Hoffentlich sind dann die Vielfaltsparkplätze ebenerdig? Sonst schnauf und mehr CO2. Aber auch kein Problem: Die Grünen und ihre angeschlossenen Vollidioten werden sicher schnell ein Gesetz zimmern, dass Parkhäuser nur noch als Bungalow zugelassen werden. Vielleicht parkt man auch in der Cloud? Wenn dann noch die Gebirge eingeebnet werden, dann stehen wir kurz vor einer “ökologischen” Zukunft. Hoch lebe die Neue Weltordnung.
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