In Berlin gibt die Negativauslese der Gesellschaft den Ton an. Unterste Schublade auf der Ebene der Entscheidungsträger.
In der Theorie sind die Deutschen glühende Verfechter der Rechtsstaatlichkeit. Sobald es aber dem „guten“ Zweck dient, und sei es auch nur dem vorauseilenden Gehorsam gegenüber dem vermeintlichen Zeitgeist, ist jede Ausnahme gestattet. Auch Redefreiheit ist gut außer bei Hate Speech; die Unschuldsvermutung gilt außer bei Trump; die Privatsphäre ist unantastbar außer bei Strache. Völlig unkritische willige Vollstrecker. The means justify the ends.
Ich klaue gerade bei strahlender Sonne und leichter Brise dem lieben Gott die Zeit in der Bar am Strand KLIMAparadise auf Samos. Gibt es tatsächlich in DIESER Wortkombination hier.
Liste von Dingen, die ich gerne zurück klauen würde: mein Land, meinen Staat (ist nicht dasselbe), die Justiz aus den Händen der Scharia - Richter, meine unantastbare Würde als deutscher Mensch, mein Recht auf freie Meinungsäußerung in Wort, Bild und Schrift, die Fantastillarden, die meinen Kindern und mir gestohlen wurden und werden und an moslemisch - afrikanische Invasoren, deren Zulieferer, an mediterrane Siesta - Staaten und europäische und globale Eliten verschenkt werden für deren teuflische Pläne und Werke, meine Sicherheit und die meiner Kinder, unser aller Zukunft, die Stimmen, die der AfD gestohlen wurden,...
Den (Öko-)Sozialismus in seinem Lauf halten weder Ochs(in) noch Esel(in) auf….
In Firmen (jedenfalls in Firmen, die länger existieren) schaut man sich immer wieder seine Konkurrenten an: Was machen die anders? Was können die besser? Wie wäre es, wenn sich der Bundestag mindestens einmal im Jahr mit Deutschland vergleichbare Staaten anschaute und überprüfte, welche davon besser funktionieren und womit das zu tun haben könnte? Vielleicht würde man dann einsehen, dass Staaten ceteris paribus desto besser funktionieren, je mehr sie das Eigentum der Bürger respektieren und je weniger sie ihnen wegnehmen. Mein Verdacht ist allerdings, dass überhaupt kein Interesse besteht, das einzusehen.
Wer hat denn die Plakatwand vermietet? Wer hat das Plakat bezahlt? Wie steht es mit dem Impressum? Wie steht es mit dem Copyright des Fotos? Im übrigen zeigt es die moralische Verkommenheit und den Neid von Berliner Habenichtsen. Linke Proleten sind halt immer unten. In Italien gäbe es sowas nicht. Die bewundern schöne Dinge. Würde einem solchen Proleten als Besitzer ein solches Auto geklaut, würde er den Dieb sicher gerne auf ganz persönliche Art justizieren.
Anscheinend nicht im Bewusstsein der Bevölkerung, obwohl sie mit dem geklauten jeden Tag zu tun haben: Die Journalisten, die klauen Tagtäglich ohne einen Cent zu bezahlen.
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