Köstlich, trotz der ernsten Lage. Damit den Schützenpanzern nicht der Sprit ausgeht, gibt es doch eine ganz einfache Lösung: ab sofort wird der Sprit rationiert, damit die Truppe mobil bleibt. Jeder Haushalt, egal ob zwei, drei oder mehr Umweltschleudern vorhanden sind, bekommt monatlich einen Spritgutschein in Höhe von 50 Litern. Das hat folgende Vorteile: es wird weniger gefahren, die Umwelt wird geschont, die CO2 und NOX Belastung wird reduziert, die Infrastruktur wird geschont und muss nich aufwändig saniert werden. Zu guter Letzt kann man den Gutschein als Tauschobjekt benutzen, denn es gibt bestimmt Haushalte, die können sich nicht mal 50 Liter leisten. Ich wünsche noch viel Spaß bei einem vielleicht letzten Sonntagsausflug.
Stehen Sie bequem, Herr Maxheimer! Was ?! Achso, Maxeiner ! Auch gut ! Die Lage ist ernst! Nach der schändlichen Niederlage bei der Operation “Corona” ist unsere Kampfkraft etwas eingeschränkt. Unsere Wunderwaffe “RNA” (Richtig Nutzloser Abfall”) ein voller Rohrkrepierer warder eigenen Reihen ziemlich gelichtet hat, müssen wir kreativ sein. Unsere letzten verbliebenen Kampfpiloten sind leider gestern gefallen….vom Himmel, ... ..der eine erstickt, weil seine FFP 2 - Maske die Sauerstoffmaske blockiert hat. Der andere mußte aussteigen, weil ein Teddybär und eine Kindertrage in die Triebwerke gerieten - draußen hat er dann gemerkt, daß er seinen Impfausweis im FLugzeug vergessen hat und ohne diesen hätte er nirgends den Erdboden betreten dürfen. Nach zwei Minuten Kruschteln hat er ihn endlich gefunden, aber da ist schon aufgeschlagen!. Wegtreten!
Vielen Dank für den amüsanten Sonntagsauftakt. Nur eine kleine Korrektur ist nötig: Frau Lambrecht gehen militärische Begriffe wenn überhaupt, dann allenfalls fachfraulich , aber nicht „..fachmännisch..“ über die Lippen.
Worüber vor einigen Tagen noch gewitzelt wurde, ist nun tatsächlich eingetreten. Das Rundfunksinfonieorchester Berlin streicht Tschaikowsky und die Uni Mailand hat eine Lehrveranstaltung über Dostojewski abgesetzt. Es ist einfach nicht mehr zu fassen.
p.s.: Die Moral von der Geschicht, Problembären leben ewig. Nicht?
Eine Aufzählung der aktuellen Problembären: Hank the Tank (Bear battalion! Hank the Tank is actually 3 bears). Punkt. Nein, wenn ich jetzt noch mehr schreiben würde, geröte ich wieder in den Hasskreis der Klebstoff-Befürworter. Dann wäre die Strafe, die nächste Atlantik-Überquerung zusammen mit Greta zu machen. Ich stelle mir vor: Wie sie mit dem Hintern über Steuerbord hängt und in den Atlantik k@ckt. WER ZUR HÖLLE WILL DAS SEHEN?
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