Dirk Maxeiner / 11.02.2024 / 06:05 / Foto: Imago / 93 / Seite ausdrucken

Der Sonntagsfahrer: Wer hat Schuld am E-Auto-Desaster? Mr. Bean!

Liegt die Pleite mit den Elektroautos an der AfD? An den „Maxwellschen Gesetzen“? Oder treffen Mars und Uranus auf den Widder? Weit gefehlt: Mr. Bean war es! Das behauptet ein Bericht im britischen Oberhaus.

Obwohl Elektroautos wegen ihrer lautlosen und turbinenartigen Leistungsentfaltung allgemein gepriesen werden, läuft ihr Verkauf so unrund wie ein Zweizylinder mit defekter Zündspule. Kurz gesagt: Es ist ein veritables Desaster, ähnlich der Erfindung der veganen Currywurst. Beinahe täglich kommen niederschmetternde Nachrichten von der Elektrofront, die Beteiligten sitzen im Schützengraben und halten den Helm fest. „Seit dem Ende der Förderprämie werden E-Autos mit hohen Rabatten verramscht“, berichtet das Handelsblatt über die große „E-Nüchterung“. Der Daily Telegraph macht auch nicht gerade Hoffnung: „Der demütigede E-Auto-Abstieg hat begonnen“, die ehrgeizigen westlichen Regierungs-Pläne seien in vollem Rückzug begriffen.

So hat Renault seinen Plan aufgegeben die Elektrosparte „Ampere“ als eigenes Unternehmen an die Börse zu bringen, Volvo zieht sich aus seiner mit Vorschuss-Lorbeeren (so groß wie Melonen) gestarteten Elektromarke „Polestar“ zurück. Besonders bitter: Während bei VW die E-Auto-Bänder stillstehen, fahren sie in Wolfsburg für die Verbrennermodelle Sonderschichten. Es gibt eben nicht nur Denkzettel-Wähler, sondern auch Denkzettel-Käufer.

Und so lernen wir, ähnlich wie ein Kleinkind, das den Finger in eine Mausefalle steckt, eine Lektion: Große staatlich gelenkte Industriepläne funktionieren fast nie, weder in Rot noch in Grün. Die Große Transformation zur Elektromobilität kann es mit der Umleitung der sibirischen Flüsse Ob und Jenissei aufnehmen, die im Rahmen des „Großen Stalinschen Plans zur Umgestaltung der Natur“ in der Sowjetunion ab 1948 ins Werk gesetzt werden sollte. Michail Gorbatschow beerdigte den schönen Plan dann 1986. Auf dem Zeitpfeil befinden wir uns mit Robert Habeck derzeit in der Ära Leonid Iljitsch Breschnew. Vorläufig fließen die Flüsse noch rückwärts. Glasnost („die Dinge benennen“) kann in Deutschland noch dauern. Gerade haben sie bei der EU beschlossen auch die Lastwagenindustrie zu ruinieren. Ab 2040 sollen Brummis auch elektrisch fahren, das heißt, ihre Nutzlast dient dann dazu, ihre eigenen Mammut-Batterien durch die Gegend zu kutschieren.

Liebhaber schneller und alter Autos

Bis uns Gott Hirn vom Himmel schickt, müssen deshalb erst mal noch Schuldige für den missglückten Ausflug ins Technikmuseum gefunden werden. Liegt die E-Autopleite an der AfD? Putin? Netanyahu? Trump? An den „Maxwellschen Gesetzen“? Oder treffen Mars und Uranus ungünstig auf den Widder? Weit gefehlt: Mr. Bean war es! Der britische Komödiant Rowan Atkinson ist schuld, behauptet zumindest ein im britischen Oberhaus verlesener Bericht

Atkinson, ist als „Mr. Bean“ untrennbar mit der gleichnamigen Serie verbunden und außerdem ein Liebhaber schneller und alter Autos sowie Inhaber eines Master of Science in Elektrotechnik. Als Serienstar und Pilot mit Autosammlung (darunter ein McLaren F1, den er bei einem Unfall couragiert und mitsamt seiner Schulter zerlegte) genießt er in Sachen Auto bei seinen Landsleuten ein hohes Ansehen. Florian Silbereisen würde sagen, er genießt "das Privileg, dass man ihm zuhört". Nur ist Atkinson eben kein Silbereisen und macht vom Privileg, dass man ihm zuhört, auch Gebrauch, wenn es den Tadellosen nicht kommodiert.

So schrieb er letztes Jahr im britischen Guardian Kritisches zu Elektroautos, von denen er ein erstes schon vor zehn Jahren käuflich erwarb. Er fühle sich ein bisschen verarscht, ließ er wissen, als wohlerzogener Gentleman benutzte er diese Vokabel natürlich nicht, sondern schrieb „duped“ – „getäuscht“. Der Idee des E-Autos eigentlich wohlgesonnen, aber aus Erfahrung kritisch geworden, nahm er unter anderem die bescheidene Ökobilanz der E-Mobile samt der Lebensdauer der Batterien kritsch unter die Lupe.

„Unsere Flitterwochen sind vorbei“, schrieb er zu den „ein wenig seelenlosen“ Fahrgeräten. Sehr gut gefallen hat mir auch sein von praktischem Verstand geprägter Ratschlag, der kurz gesagt so lautet: „Wenn Sie möglichst umweltfreundlich um die Ecke biegen wollen, behalten Sie ihr altes Auto und fahren nicht so viel damit“. Da kann der Sonntagsfahrer nur sagen: Great minds think alike. Die Übersetzung dieses mir ans Herz gewachsenen Spruches schwankt übrigens zwischen „Ah, ich sehe, wir verstehen uns“ oder auch „Zwei Dumme, ein Gedanke“. 

Die Netto-Null-Strategie hintertrieben

Die Öko-Lobby hat indes die wahren Schuldigen an der Kaufenthaltung des Publikums ausgemacht: Es sind die Kritiker, die in der Schule noch rechnen gelernt haben, und der "Schädlichste" von allen sei Atkinson, weil jedes Kind ihn kennt. Mr. Beans Einlassungen brachten die Großen Transformatoren auf die Palme wie einen vom Leoparden gebissenen Schimpansen, und sie setzten ein ganzes Bataillon von „Faktenfindern" und Schönrechnern in Marsch. Dem Oberhaus-Ausschuss für Umwelt und Klimawandel wurde von der Ökolobby „Green Alliance“ mitgeteilt, dass der Schauspieler für die verunfallte öffentliche Meinung über Elektrofahrzeuge mitverantwortlich sei. Kurzum, Mr. Bean habe damit die "Netto-Null-Strategie" (Zero-Emission-Strategie) hintertrieben, nach der von Premierminister Rishi Sunak neue Benzin- und Dieselfahrzeuge ab 2035 verboten werden sollen.

Ich aber erkläre hiermit verbindlich, dass ich mit dem rasenden Herrn Atkinson ein neues Vorbild gewonnen habe. Und entsprechend erwäge ich, mein künstlerisches Repertoire zu erweitern. Der Humor von Mr. Bean basiert laut Wikipedia fast ausschließlich auf Mimik, Gestik und Slapstick-Einlagen der Hauptfigur, die so gut wie nie spricht. Er steht damit in der Tradition der klassischen Stummfilm-Komödien von Buster Keaton, Charlie Chaplin, Laurel und Hardy sowie Jacques Tati und dessen Filmfigur Monsieur Hulot. Damit können die einschlägigen Hass-und-Hetze-Paragraphen schon mal erfolgreich umschifft werden. Hass und Hetze dürften, wenn es so weitergeht, ja nicht nur gegenüber Personen verboten sein, sondern auch gegenüber Gegenständen, beispielsweise Windrädern, Lastenfahrrädern und veganen Schnitzeln. 

Bei Mr. Bean steht im Mittelpunkt der Handlung meist eine Alltagssituation, die er durch Ungeschick und sein Verhalten in eine Katastrophe verwandelt.  „Die Handlung ist selbsterklärend, so dass es – ähnlich wie bei Dinner for One – keiner Übersetzung durch Untertitel oder Synchronisation bedarf“, schreibt Wikipedia. Da drängt sich die Schlange vor einer winterlichen E-Auto-Ladestation ja geradezu auf. Auch in der Politik gibt es auf diesem Feld übrigens Naturtalente; eine unvergessene Kostprobe liefert hier die Wehrbeauftragte des Deutschen Bundestages Eva Högl, die ihre Frohnatur während einer Traueradresse von Martin Schulz gekonnt entfaltete. Sehr gelungen kommt auch Joe Biden rüber, wenn er über das Rednerpult stolpert wie Butler James über den Kopf eines ausgelegten Tigerfells in Dinner for One.

Mr. Bean, der mit einem klapprigen Austin-Mini über die Leinwand holpert, begegnet dabei übrigens oft einem hellblauen Reliant Regal Supervan III, der jedes Mal was abkriegt, etwa, indem Mr. Bean ihn von der Straße drängt und zum Kippen bringt oder das Dreirad aus seiner Parklücke schiebt. Das ist deshalb problemlos möglich, weil das lustige Gefährt nur etwa halb so viel wiegt wie eine Tesla-Batterie. Die Reliant-Dreiradfahrzeuge nehmen in der Kultur Großbritanniens einen besonderen Platz als Symbole britischer Exzentrizität ein, in Deutschland vergleichbar dem inzwischen unter die Räder gekommenen „Streetscooter“ der Post, der einen besonderen Platz als Symbol deutscher Elektrizität einnimmt und reichweitenbedingt eine Kultur des unbedingten Durchhaltewillens manifestiert.

 

Dirk Maxeiner ist einer der Herausgeber der Achse des Guten.Von ihm ist in der Achgut-Edition erschienen: „Hilfe, mein Hund überholt mich rechts. Bekenntnisse eines Sonntagsfahrers.“ Ideal für Schwarze, Weiße, Rote, Grüne, Gelbe, Blaue, sämtliche Geschlechtsidentitäten sowie Hundebesitzer und Katzenliebhaber, als Zündkerze für jeden Anlass(er). Zu beziehen hier.

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Jürgen Fischer / 11.02.2024

@Fred Burig, “Der Elektromotor dreht sich ja im Prinzip, weil Strom durchfließt - warum dreht sich aber dann das Bügeleisen nicht?” – Frau Kemfert würde das etwa so beantworten: „Der Elektromotor wird mit Drehstrom betrieben, das Bügeleisen mit Gleichstrom“. Ich befürchte aber, die Guteste weiß weder, was Dreh-, noch was Gleichstrom ist ...

Andreas Giovanni Brunner / 11.02.2024

Seid’s mir nicht böse, aber diese ganze Diskussion ist gelinde gesagt schwachsinnig. Es ist nuneinmal so, dass Verbrenner in absolut jeder Hinsicht bequemer, ohne Subventionen sowie künstlicher Zusatzbepreisung langlebiger und technologisch besser sind. Dieser Klimaschwachsinn ist unertraeglich. Noch dazu ärgert mich in diesem Fall, dass gefuehlt 95% der Menschen nicht wissen, dass der CO2 Anteil der Luft 0,04% beträgt. Davon sind wiederum 96% natürlichen Ursprungs. Ist des so schwer zu behirnen?

Fred Burig / 11.02.2024

@Jochen Lindt:”..... Nachtrag: Einen wirtschaftlichen Totalschaden hatte ich nur mit einem Verbrenner. Mercedes E-Klasse BJ 2010. ” .... Ein einziger Durchbruch in der Batterietechnik macht alle Verbrenner über Nacht wertlos.” Ach - und ich dachte, wir reden hier über richtige Autos…...? Spaß beiseite ......Wenn sie auf “Elektroantrieb” abstellen, sollte das wohl möglich sein - dafür gibt es einige gute Gründe - aber nicht mit herkömmlichen Batterien als Stromquelle .......  dann schon eher mit Brennstoffzellen oder vielleicht mit kleinen Kernreaktoren in der Zukunft. Wenn es aber unbedingt elektrisch betrieben werden soll, hilft bis dahin vielleicht ein Diesel- Stromaggregat im Kofferraum oder im PKW- Anhänger…. MfG

Fred Burig / 11.02.2024

@Gert Köppe:”.... Daher sollte man es generell den Käufern überlassen, was für ein Antrieb er für sich auswählt und nicht irgendwelchen ungelernten Politnasen, welche hier ideologische Planwirtschaft betreiben wollen.” .... Es besteht allerdings die Gefahr, dass nicht jeder “Käufer” das Prinzip eines Elektroantriebes vollends durchschaut, weil ihn schon folgende Frage “überfordert”: “Der Elektromotor dreht sich ja im Prinzip, weil Strom durchfließt - warum dreht sich aber dann das Bügeleisen nicht?”...... MfG

Fred Burig / 11.02.2024

@Sonja Flott:”....  Ich persönlich halte Autos mit Erdgasantrieb dazu am besten geeignet, ...” Sie liegen da vielleicht nicht ganz falsch - aber an einem modernen Dieselantrieb geht - wegen der hohen Energiedichte und damit der besseren Energiebilanz des eingesetzten Kraftstoffes und der ausgereiften Verbrennungstechnologie - kaum etwas vorbei! Bislang hatten wir tatsächlich eher Dreckszeug, was den Dieselkraftstoff betrifft. Man konnte es ganz einfach auch daran erkennen, wie schnell der Kat “zugesetzt” war. Dabei kann man schon lange bessere (auch sprichwörtlich saubere) Kraftstoffe herstellen - wenn man nur wollte! Ich rede aber nicht unbedingt von “Bio- Kraftstoffen”! Es ist quasi vielmehr ein ideologisches Problem der bildungsfernen Weltrettungsapostel, weil sie die chemisch- physikalischen Zusammenhänge nicht erkennen können oder wollen! Nur weil “etwas” aus dem Auspuff dampft, muss es nicht die Welt vernichten! Einige der Dummgrünen halten ja auch die riesigen “Schwaden”, welche über Kühltürmen in der chemischen Industrie aufsteigen, für was ganz, ganz “Schlimmes” - dabei ist es doch nur Wasserdampf! MfG

A. Ostrovsky / 11.02.2024

@Sonja Flott : >>Ich persönlich halte Autos mit Erdgasantrieb dazu am besten geeignet, denn zur Herstellung von Wasserstoff braucht man enorm viel Energie und das Lithium für die Akkuherstellung ist nur begrenzt vorhanden (die größten Vorkommen in Europa liegen im russischen Teil der Ukraine) . Daneben verursacht die Herstellung eines Akkus genauso viel Umweltprobleme wie die Fahrt von 80000 km mit einem mittleren Benziner. Daher macht es auch der Umwelt nichts, wenn sich EAutos nicht durchsetzen.<< ## Vermutlich verstehe ich Sie falsch? Ich halte Autos mit Benzinantrieb für ideal und ich hatte noch niemals privat ein anderes Fahrzeug. Lange Zeit, war ich allerdings der Ansicht, dass die heutigen Elektromotoren - mit der richtigen elektronischen Steuerung dazu - die Zukunft der Antriebstechnik sind, speziell dann, wenn man auf Getriebe, Kupplung, Kardanwellen, usw. verzichten kann. Wenn man vier Räder und an jedem Rad einen Elektromotor hat, hat man auch maximale Ausfallsicherheit. Das Problem ist dann nur, wie man den Strom (fachmännisch Elektroenergie) in das mobile Auto bekommt. Die Idee mit der Batterie ist veraltet und so einem modernen Antrieb überhaupt nicht ebenbürtig. Wenn wir nichts anderes haben, müsste es die Batterie sein. Das bedeutet, bei der Entwicklungsentscheidung hat man heute die zwei Optionen, eine Batterie mitschleppen oder eben keinen Elektromotor verwenden. Ich sehe das so, dass die Vorarbeiten noch nicht gemacht sind. Dann ist es immer falsch, ein unausgereiftes Konzept “in die Breite” global auszurollen. Das muss scheitern, da braucht man kein technisches Know-How dazu, nur wirtschaftliches Gespür. Wir sind in einer Situation, wo die Wirtschaftler die technischen Lösungen nicht bringen und die Techniker keine wirtschaftlichen :-) Da nun mit der Brechstange und Verboten zu winken, ist pure Dummheit, von Leuten die Technik und Wirtschaft nicht verstehen.

Richard Reit / 11.02.2024

Vielleicht kommt ja bald ne Impfung gegen den Wunsch, einen Verbrenner zu fahren.Fuer unmöglich halte ich NICHTS mehr.

Emil.Meins / 11.02.2024

@ Jochen Lindt: “Nachtrag: Einen wirtschaftlichen Totalschaden hatte ich nur mit einem Verbrenner.(...)” ==>Das hat doch nichts mit dem Verbrenner zu tun, Kollege. Wenn Sie mit einem E-Auto einen kleinen Schaden haben, der bspw. den Batterieblock tangiert, können Sie ihr Auto auch zum Schrott geben. Natürlich ist insgesamt zu viel Elektronik verbaut, aber glauben Sie ernsthaft, die in einem E-Auto sei die weniger empfindlich? Kann ihnen dort genau so passieren, also “Einspruch abgelehnt!” Die Tendenz, Autos zu fahrenden Computern zu machen, bzw. Smartphones auf Rädern, mit riesigen Displays, und dazu noch von einer Software abhängig, ist das Todesurteil, sobald ein paar Jahre vergangen sind, und keine Updates mehr geliefert werden. Ist schon bei vielen Artikeln zu Hause so, die mit WiFi oder über Apps funktionieren: irgendwann kann man sie wegschmeißen, obwohl die Hardware einwandfrei ist, aber die Software nicht mehr unterstützt wird. Die Entwicklung im IT Bereich läuft eben schneller, und ist damit auf Dauer nicht nachhaltig, da immer etwas “noch Tolleres” auf den Markt geworfen wird. Und dadurch wird das Alte zu Schrott. Ich habe Smartphones in der Schublade, die völlig in Ordnung sind, aber man bekommt keine Akkus mehr dafür: Schrott! Heute sind in einfachen Bauteilen im Auto (z.B. Öldruckmesser) schon kleine Platinen verbaut, die wiederum mit dem Steuergerät kommunizieren, die Industrie sorgt auch dafür, daß keine Fremdfabrikate eingebaut werden können, da diese einfach vom Bordnetz als “Falsch” abgelehnt werden, mit dem Ergebnis: keine Funktion mehr. Dabei geht es einfach um “Kundenbindung”, Profitsicherung, letztlich: GELD. Reparieren Sie mal an einem heutigen Auto etwas selbst, was über Wischerblätter hinausgeht, schon beim Licht hört der Spaß auf, falls überhaupt noch wechselbare Leuchtmittel verbaut sind. Mit dem Ergebnis, daß Ihr Auto nicht mehr Ihnen gehört, weil die Industrie Abomodelle haben will, mit ständiger Bezahlung in der gesamten Lebensdauer.

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