Dirk Maxeiner / 06.11.2022 / 06:15 / Foto: Raimond Spekking / 68 / Seite ausdrucken

Der Sonntagsfahrer: Heute als Klimagottesdienst

Aus gegebenem Anlass habe ich mich entschlossen, den heutigen Sonntagsausflug in Form einer ökomenischen Morgenandacht zu zelebrieren, selbstverständlich als Autogottesdienst und getreu dem Motto dieser Kolumne: Blinken statt Amen.

Im ägyptischen Sharm el Sheikh („Die Bucht des Scheichs“) treffen sich heute Klimakreuzfahrer aus aller Herren Länder zur Weltrettungsmesse, vergleichbar den Vatikanischen Konzilen, nur deutlich häufiger. Man versammelt sich schon zum 27. Mal (Conference oft the Parties 27, kurz COP 27). 

Die alttestamentarische Region bietet die Möglichkeit für interessante Ausflüge, beispielsweise zum Berg Sinai (laut Google-Maps 203 Kilometer, zwei Tage zu Fuß oder mit dem Kamel, zweieinhalb Stunden mit dem Auto, keine öffentlichen Verkehrsmittel). Dort könnten von oben die zehn Gebote des Klimaglaubens entgegengenommen und die Steintafeln anschließend mit einem der beliebten Hyundai-Taxis nach Sharm el Sheikh verbracht werden, aber dazu später.

Zahlenmäßig nähert sich der jährliche Klimakirchentag (bis zu 100.000 Teilnehmer) langsam aber sicher der Pilgerfahrt nach Mekka an (bis zu 2,5 Millionen Teilnehmer). „Die Pilgerfahrten stellen aufgrund der enormen Teilnehmerzahlen stetig wachsende Anforderungen an die Veranstalter des religiösen Großereignisses“, heißt es in Saudi-Arabien. Ich beantrage hiermit, das nächste COP28 unter der Schirmherrschaft von Saudi-Kronprinz Mohammed bin Salman abzuhalten, die logistischen Erfahrungen des Wüstenstaates sprechen eindeutig für diesen Veranstaltungsort. See you bei der Haddsch28 in Mekka! Dabei könnte dann in bewährter Form der Ritus der symbolischen Steinigung des Teufels vollzogen werden, es sind überhaupt sehr viele Synergien denkbar. Rock the Casbah!

Woke VW-Glaubensersatzteile verkaufen

Doch zurück zur heutigen ökumenischen Morgenandacht. Jede Konfession ist mir selbstverständlich willkommen. Zur gemeinsamen Erweckung und der endgültigen Vertreibung des Satans begrüße ich neben den Priestern der Klimakirche: die Zeugen Coronas, die Jünger der Woke-Gemeinde, die sozialistische Internationale sowie die allerletzte Generation.

Aus aktuellem Anlass möchte ich unseren andächtigen Ausflug in umgekehrter Wagenreihung beginnen, nämlich mit den Fürbitten. Die erste gilt den Mitarbeitern des Volkswagen-Konzerns, der gestern Elon Musk bei Twitter die Anzeigenaufträge gestrichen hat, weil man sich Sorgen um die Demokratie in Amerika macht. Volkswagen, ein aus dem bekannten Startup Adolf-Motors hervorgegangenes halbstaatliches Unternehmen, trägt wenige Tage vor der amerikanischen Halbzeitwahl selbstverständlich eine ganz besondere Verantwortung dafür, dass die Meinungsfreiheit dort nicht über die Stränge schlägt. Da man die Amerikaner nicht mehr mit gefälschten Abgaswerten bescheißen kann, will man bei VW statt Autos jetzt woke Glaubensersatzteile verkaufen. Elon Musk, der neue Gottseibeiuns, stellte jedoch sogleich einen öffentlichen Gegenboykott in Aussicht: „Ein thermonukleares Benennen und Schämen ist exakt das, was passieren wird, wenn das nicht aufhört.“ Guter Gott, unsere erste Fürbitte gilt den Arbeitsplätzen in Wolfsburg und Chattanooga. Gott, unser Vater. Wir bitten dich, erhöre uns.

Die zweite Fürbitte gilt einer Gruppe von acht jungen Leuten, die hier auf Twitter hilflos die Frage stellen: „Wie kommen wir aus Deutschland zur Klimakonferenz in Ägypten?“ Die Antwort ist laut Opodo-Suchmaschine relativ einfach: vom Flughafen Berlin-Brandenburg am kommenden Dienstag um 8:10 Uhr mit Eurowings für 427 Euro hin und zurück. Aber man soll die Jugend ja ihre eigenen Erfahrungen machen lassen. Angeführt von Luisa Neubauer und mit schicker Vollmaskierung neigten sie ihre Köpfchen und konzentrierten so den Verstand in einer Ecke der rechten Gehirnhälfte, die gerüchteweise für das Emotionale zuständig ist. Dabei kamen sie zu folgendem Ergebnis: „Um so wenig wie möglich fliegen zu müssen, haben wir entschieden 5 Tage lang mit Bahn & Bus von Berlin über Warschau, Budapest, Belgrad & Sofia nach Istanbul zu reisen“. Hieraus spricht das ehrliche Bemühen aus einem fröhlichen Pennälerausflug den Leidensweg Christi zu machen.

Und wie geht’s von Istanbul weiter? Vielleicht mit dem Fahrrad zum Berg Ararat? Entern die verirrten Seelen dort die gestrandete Arche Noah und segeln dann zur Bucht des Scheichs? Nein, sie sind zu einer anderen Lösung gelangt: „Von dort  [Istanbul] werden wir das letzte Stück fliegen“. Das kommt davon, wenn man den Religionsunterricht schwänzt und die ausbaufähige Noah-Nummer verpasst – und außerdem während der Rechenstunde streikt. Guter Gott, wir beten dafür, dass diese jungen Menschen das Köpfchen in den kommenden Jahren erneut zur Seite neigen und der Verstand sich diesmal in der linken Gehirnhälfte sammelt, in der angeblich der analytisch-logische Verstand zu finden sein soll. Gott, unser Vater. Wir bitten dich, erhöre uns.

Die dritte Fürbitte gilt wie jeden Sonntag dem Langzeitgedächtnis von Olaf Scholz, das bedauerlicherweise noch immer nicht zurückgekehrt ist. Gott, unser Vater. Wir bitten dich, erhöre uns.

Wir entzünden deshalb jetzt eine Kerze. 

Sie ist für uns ein Zeichen der Hoffnung. Wir schließen die Augen und denken ganz fest an Wirecard, Cum-Ex und den China-Deal des Hamburger Hafens.

Kurze Stille – Zeit zur Sammlung

Und nun ein Lied: „Vergiss es nie“

Vergiss es nie: Niemand denkt und fühlt und handelt so wie du,
Und niemand lächelt so, wie du′s grad tust.
Vergiss es nie: Niemand sieht den Himmel ganz genau wie du,
Und niemand hat je, was du weißt, gewusst.

Und noch ein Lied: „10 Gebote“

Luisa stieg auf den Berg Sinai. Sie blieb dort 40 Tage.
Gott gab ihr Worte mit, gemeißelt in Stein.
Dies soll‘n die Regeln für die Menschen sein

Refrain:
10 Gebote ebnen uns den Weg fürs Leben.
10 Gebote hat Gott uns gegeben.
/: Diese Regeln sind uns gegeben
Danach sollen wir leben, streben, ...:

Verlesung der zehn Gebote, autorisierte Fassung der bekannten Propheten Maxeiner & Miersch aus dem Jahre 2005, gestern abend auf einer Steintafel im Kofferraum eines ägyptischen Taxis wiederentdeckt.

Die Zehn Gebote der Ökoreligion

Das erste GebotDu sollst dich fürchten!
Das furchtbarste Szenario ist das wahrscheinlichste. Auch wenn es einmal gut ging, so kommt es beim nächsten Mal umso schlimmer.

Das zweite GebotDu sollst ein schlechtes Gewissen haben!
Wer lebt, schadet der Umwelt – alleine schon durch seine Existenz.

Das dritte GebotDu sollst nicht zweifeln!
Die Ökobewegung irrt nie. Wer daran zweifelt, dient den Ungläubigen.

Das vierte GebotDie Natur ist unser gütiger Gott!
Sie besteht aus Pandabären, Robbenbabys, Sonnenuntergängen und Blumen. Erdbeben, Wirbelstürme und Killerviren sind Folgen menschlicher Hybris.

Das fünfte GebotDu sollst deine Gattung verachten!
Der Mensch ist das Krebsgeschwür des Globus. Vor seinem Auftauchen war der Planet eine friedliche Idylle.

Das sechste GebotDu sollst die Freiheit des Marktes verabscheuen!
Der Planet kann nur durch zentrale Planung internationaler Großbürokratien gerettet werden.

Das siebte GebotDu sollst nicht konsumieren!
Was immer du auch kaufst, benutzt oder verbrauchst: Es schadet der Umwelt. Die Zuteilung von Gütern sollte den weisen Priestern des Ökologismus übertragen werden.

Das achte GebotDu sollst nicht an ein besseres Morgen glauben!
Verhindere Veränderungen und Fortschritte, denn früher war alles besser.

Das neunte GebotDu sollst die Technik gering schätzen!
Abhilfe kann allenfalls durch fundamentale gesellschaftliche Umsteuerungsprozesse kommen. Niemals durch die Erfindung technikgläubiger Ingenieure.

Das zehnte GebotWisse, die Schuld ist weiß, männlich, christlich und westlich!
Die Unschuld ist eine Urwaldindianerin.

Segensbitte:

Guter Gott, segne alle, die wir liebhaben.

Anschließend treffen wir uns im Gemeindesaal zu einer Bastelarbeit.

 

Von Dirk Maxeiner ist in der Achgut-Edition erschienen: „Hilfe, mein Hund überholt mich rechts. Bekenntnisse eines Sonntagsfahrers.“ Ideal für Schwarze, Weiße, Rote, Grüne, Gelbe, Blaue, sämtliche Geschlechtsidentitäten sowie Hundebesitzer und Katzenliebhaber, als Zündkerze für jeden Anlass(er). Portofrei zu beziehen hier.

Foto: Raimond Spekking CC-BY-SA 4.0 via Wikimedia Commons

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Leserpost

netiquette:

Klaus Keller / 06.11.2022

Herr Musk ist mit dem Unternehmen Tesla verbunden. VW ist ein konkurrierendes Unternehmen. Warum sollte VW den Chef eines konkurrierenden Unternehmens mit Werbeeinnahmen für seine neue Firma beglücken? So kompliziert ist die Welt doch gar nicht. Warum machen Sie sich als Atheist so viel Gedanken über die Eiferer? Die Frage ist doch nur ob man bremst wenn sich jemand auf die Straße geklebt hat. Es ist Unsinn jemandem den religiösen Wahn ausreden zu wollen. Es kann nur darum gehen im lebenspraktischen Alltag richtig zu handeln. Ich hatte auf einen Bericht über Empfehlungen für einen schönen Sonntagsausflug gehofft. Was kommt? Viel Raum für das treiben dieser Sekte.

Ludwig Luhmann / 06.11.2022

“Da man die Amerikaner nicht mehr mit gefälschten Abgaswerten bescheißen kann (...)” - Ich vermute, dass dieser “Dieselskandal” bewusst herbeigeführt wurde. Letztlich sind moderne Diesel sauber und effizient. Die ganze Sache stinkt zum Great Reset ... - Die Tonangebenden bei diesen COP-Treffen sind sehr wahrscheinlich auch gleichzeitig “Agenda Contributors” beim WEF ... und bei so manchen Bilderberg-Treffen dürften die auch anzutreffen sein ... - Dass man sich den erklärten halalen Todfeinden an den Hals wirft, ekelt mich an ...

Axel Gojowy / 06.11.2022

Das formulierte Ziel von 1,5 Grad Erwärmung ist ebenso wie die von der EZB gewünschte 2,5% Inflationsrate Wunschdenken. Beim KKlima wären 5 Grad bresser für undere Heizkosten. Doch stellen wir uns einmal vor, es würde kälter (weil und eine Eiszeit droht), die Sänger der Apokalypse würde auch dabei nicht anderes als Gefahr für die Mutter Erde herbeischrteien

Dietrich Herrmann / 06.11.2022

Mal schauen, was für ein tolles Zeichen die deutschen Grünen in Ägypten setzen werden.

Gustav Ganz / 06.11.2022

Die neue Ökumene: Klimakirche, Zeug*/:innen Coronas, Woke-Gemeinde, Veganer*/: innen und Apokalyptiker*/:innen, dazu die Konkursverwalter*/:innen der ehemals christlichen Kirchen. Alle beseelt von der eigenen hohen Moral und vereint im Regenbogendelirium. Sie dulden keinen Widerspruch, wollen den totalen Sieg und ihr Grünes Reich soll der ganzen Welt ein leuchtendes Vorbild sein.

Lutz Liebezeit / 06.11.2022

Die Klimabewegten liegen vor allem mit ihren Windrädern total falsch. Der Vater der Klimakurve, James Hansen, arbeitete für die Nasa. Er fand eine Klimakurve vor, die in die falsche Richtung zeigt, es sollte kälter werden. Seine Großtat bestand darin, die Kurve einfach umzudrehen. Er ist einer der Propheten der Klimabewegten. Die nahmen in den USA ihren Anfang mit Kohlestoff-Greta fanden die ihren grausamen Höhepunkt. Hinter all diese obskuren Bewegungen stecken alte Männer und alte Frauen. Die Strafanzeige wegen Festkleben und Behinderung der Rettungsaktion geht gegen einen 59 und einen 63 Jährigen! Wer nichts wird, wird Aktivist! / Jetzt kennen sich aber noch andere Leute, nämlich Warren Buffet, Bill, die Impfe, Gates und George Soros. Die drei treffen sich seit viele Jahren heimlich. Man suche danach mit “Gates Buffet Soros”. Was die im Hinterzimmer zu besprechen haben, ist ein Geheimnis. Tatsache ist, sie wollen der Menschheit dienen, was Warren Buffet in der NYT am 11.06.2006 trefflich zugespitzt hat: “Es herrscht Klassenkrieg, richtig, aber es ist meine Klasse, die Klasse der Reichen, die Krieg führt, und wir gewinnen.” Die Kinder werden nur vorgeschoben, dahinter lauert die Atomlobby. “Bau von Reaktoranlage: Bill Gates und Warren Buffett entscheiden sich für Wyoming als Standort” Reuters – Der schnellste Weg, kohlenstoffrei zu werden, ist die Atomanlage. So deren Kolorit. Die Gefahr schlimmer Pandemien, und wie man sie mit Massenimpfungen bekämpft, haben die 3 Atomgünstlinge vom Impfzentrum auch diskutiert. Soviel ist schon vor 12 Jahren durchgesickert. Durchgesickert ist auch, daß sich George Soros und Annalena Baerbock kennen. Das bezeugt ein gemeinsames Photo. Was könnte der gute alte Knacker von der naiven Baerbock gewollt haben? Fummeln wohl eher nicht. Aber, weiß man’s?

Kurt Schrader / 06.11.2022

„Wenn wir bedenken, dass wir alle verrückt sind, ist das Leben erklärt..“ (Mark Twain)…..

Chris Groll / 06.11.2022

Großartig!

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