Herr Letsch, die Idee für E-Kfz kommt von der Technologie der Elektrorollstühle für Behinderte. Für mich ist das E-Kfz ein Drittfahrzeug für den schnellen Einkauf in der City für Ehepartnerin.
Also wie ich mich hier immer geäußert habe. In die Höhle setzen und so lange furtzen bis uns warm wird. Der neue Honda- Schrott? Noch nicht einmal eine Autoimitation? Vielleicht ist er, die scheiß Sofeware, die immun gegen…(was denn nun?) sein k ö n n t e ? Könntenen wir Könnentener nicht einmal, nein ,einfach so? (Feiern?) ?
Die besten E-Autos waren die, die auf dem tollen Titelbild zu sehen sind. Vorwärts,rückwärts,seitwärts, auf der Stelle 360° drehen….DAS können die vierrädrigen rundgelutschten Batteriebehälter mit Sitzpolster bestimmt nicht.
Von den Amish lernen heißt siegen lernen! Eigene Autos sind verboten, man benutzt Pferde-Kutschen, auch das Fliegen ist verboten. Außerdem haben sie kein öffentlich-rechtliches Fernsehen. Wie gut sie sich dennoch in der Welt zurechtfinden, beweisen sie seit 1737 (erste Landung in Philadelphia/USA). Ab 2050, wenn Deutschland endlich klima-neutral ist, werden wir wie die Amish leben. Ich freue mich darauf.
„Stelle ich Klimaanlage und Lüftung komplett aus, habe ich anstatt 102 Kilometer 156 km Reichweite zur Verfügung. Das ist ein innovativer Service, den ich so noch bei keinem E‑Auto gesehen haben.“ Dieser “innovativer Honda-Service” hat mich auf eine grandiose Idee gebracht. Tanke ich meinen Skoda nur halb voll, kann ich ihn auch nur die Hälfte der Zeit nutzen. Das könnte DIE Lösung des CO2-Problems sein.
Wenn man dem Politikern nicht völlige Inkompetenz attestieren will, kann es nur um den Grossen Sprung nach vorn, pardon, “Great Reset” gehen. Es wird der flächendeckende Umstieg auf E-Mobilität angestrebt, um diese dann in einem zweiten Schritt abschalten zu können. Der alte treue Diesel wird dann längst verschrottet sein, ein Zurück soll es nicht mehr geben (Wie bei Hernando Cortez, der bei der Landung in Amerika angeblich das Gros seiner eigenen Schiffe versenkt hat, um bei seinen Leuten jeden Gedanken an Heimkehr im Keim zu ersticken). Ich glaube aber nicht, dass das mehr als feuchte grüne Träume sind. Schließlich leben Unternehmen vom Verkauf ihrer Produkte. Im Moment macht man auch Gewinn mit E-Autos, solange sie staatlich gefördert werden. Wenn dieses Geschäftsmodell nicht mehr funktioniert, weil die Gesellschaft sich freiwillig selbst in die Steinzeit zurückreformiert hat oder besser, wenn die Leute nicht mehr mitspielen, wird man eben wieder Diesel bauen, und die Wirtschaft wird die entsprechenden Lobbyisten in den Regierungen installieren. Ich bin da verhalten optimistisch.
Das E-Auto für die Stadt ist eine Kampagne für Taka-Tuka-Land. Als Großstadtbewohner bevorzuge ich Bus und Bahn. Deshalb weiß ich auch, dass der öffentliche Personenverkehr sowohl im Nah- als auch im Fernbereich ohne Corona-Maßnahmen an der absoluten Belastungsgrenze fährt. Für den Wohnungsmarkt vieler deutscher Großstädte gilt das ebenso, eine anständige Wohnung zu finden, in der man gerne langfristig leben möchte, ist inzwischen ein mehrjähriges Großprojekt, das viel Geduld und vor allem Geld erfordert. Kurzum: auch wenn das den Grünen in ihren gentrifizierten Luxusvierteln nicht wahrhaben wollen - bevor die Städte wachsen können, muss investiert und gebaut werden. Ohne Nachverdichtung und Flächenversiegelung nicht möglich. Außer vielleicht in den fiebrigen Träumen einer Annalena Baerbock. Deshalb stellt sich die Frage eigentlich gar nicht, Zuzug vom Land in die Stadt ist für die, die schon länger in der Stadt leben, mitnichten erwünscht. Jeder Landbewohner, der seinem Dorf treu bleibt, ist ein Gewinn für die Stadt. Doch auch der Städter möchte gerne mal die Verwandtschaft auf dem Land besuchen, hat dort Kundentermine oder will einfach nur in den Urlaub fahren. Was soll er da mit einem e-Honda? Stellplätze sind in der Stadt noch knapper als Sitzplätze in der Stadtbahn zur Rush-Hour! Wer also mitten in der Stadt wohnt, kann mit einem reinen Stadtauto - selbst wenn er sich das leisten kann - überhaupt nichts anfangen, sondern stellt auf den raren Stellplatz doch lieber einen Benziner oder Diesel, der in allen Lebenslagen nützlich ist. Denn wenn man in der Stadt Auto fahren muss, will man entweder Einkäufe jenseits der Rucksack-Klasse tätigen oder nach draußen fahren, wo es keinen Bus und keine Ladesäule gibt. Tankstellen aber, die findet man selbst auf dem flachen Land.
Mein alter Transporter (68PS für fast 2 Tonnen) besteht den gefürchteten Autobahntest so gut wie jeden Tag. Wie rückständig.
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