Elektromobilität ist für den Ars…Wollten wir die 40 000 000 Kfz in DEU (ohne Busse und LKW) mit Strom betreiben, sollten wir schnellstens mit dem Bau von etwa 20 Kernkraftwerken, alternativ von 100 Kohlekraft- oder Erdgaswerken oder zusätzlich 20 000 Windkraftwerken beginnen, um den dafür nötigen Strom zu produzieren. Naja das mit der Windkraft ist nur theoretisch gemeint. Ein Anruf beim Arbeitgeber am Montagmorgen, ich kann leider nicht kommen, weil am Wochenende kein Wind geweht hat, kommt möglicherweise nicht so gut an. Das Thema Tank-Infrastruktur traut man sich heute ja auch kaum anzusprechen. Mit meinem Diesel -SUV brauche ich 5 Minuten, um Treibstoff für 800 km zu laden. Bei einem Elektroauto brauche ich selbst an sogenannten Schnellladestationen insgesamt 2 Stunden bei mehrmaligen Tankstopps um Treibstoff für 800 km zu laden (dumme Physik und Chemie). D.h. ich brauche 24 mehr Tankpunkte für die Elektromobilität, also die 24-fache Fläche bisheriger Tankstellen (das bisschen zu Hause tanken von Einfamilienhausbesitzern macht wenig aus).
Honda baute in der letzten Generation des SUV namens CrV einen wunderbaren Diesel. Dieser bewegt das große Gefährt zügig aber nicht übertrieben sowohl in der Stadt als auch über Land. Dabei verbraucht er bei normaler Fahrweise je nach Jahreszeit zwischen 4,5 und 5 Liter Diesel, es könnte sogar noch weniger sein, wenn nicht regelmäßig - so alle 300-500 km der Partikelfilter gereinigt werden müsste, was durch Verbrennung eingespritzten Sprits funktioniert und daher den Spritverbrauch in dieser Zeit enorm nach oben treibt. Mit einer Tankfüllung kommt man gut 1.000 km weit. In der aktuellen Generation des CrV wurde dieser Diesel ersatzlos gestrichen, zumindest hierzulande. Stattdessen gibt es einen Hybrid zu kaufen. Verbrauch trotz E-Unterstützung höher als beim Vorgängermodell. Den Diesel-Motor ersatzlos zu streichen, dafür einen fragwürdigen Hybriden einzuführen und parallel dieses merkwürdige, völlig nutzlose e-Auto. Wahnsinn!
Tja, würde man bei “modernen” Autos auf jeglichen Klimbim verzichten und vielleicht auch mal selber wieder das Fenster runterkurbeln, würde man bestimmt auch noch den ein oder anderen Liter Sprit weniger verbrauchen. Und - Pssst - jetzt erzähl ich euch noch ein Geheimnis von uns Oldtimerfahren: Was nicht dran ist, kann auch nicht kaputtgehen.
Alle E- Autos jenseits von Gold Carts sind Unfug. Auch der Honda e. Allerdings ist er im Universum des Unfugs noch relativ vernünftig als reines Stadtauto konzipiert. ÖPNV ist auch Unfug! In Atlanta heißt der Marta: Metropolitan Atlanta Rapid Transit Authority. Volksmund: Moves Afroamericans regrettably through Atlanta. Go figure!
Solange es kein E-Auto gibt, mit dem man mit einer Akkuladung von meinem Zuhause die knapp 550 km nach Berlin ohne Pause fahren kann, so wie ich mit meinem 16 Jahre alten Opel Meriva mit Benzinmotor (!), kommt mir sowas nicht in die Garage.
Elektrospielzeuge sind für das Gewissen und das Prestige. Weiß doch jeder grünwählende Minderleister.
Der Verbraucherschutz und das Kartellverbot wird absichtlich vorsätzlich missachtet, indem man den Fahrzeugbestand der Bevölkerung, durch Kartellprivilegien ( E-Fahrzeuge ) und Fahrverbote für konventionelle Fahrzeuge, als politische Willkür des Merkel-Regimes aufgebrummt bekommt. Eigentlich ist diese hohe kriminelle Energie, mit der das Wettbewerbsrecht ausgehebelt und organisierte Vermögensumverteilung durch politischen Lobbyismus in dieser absurden, totalitären Form, nie deutlicher geworden, als „in den Wende-Projekten“ der Kanzlerin, die damit gegen alle Bürgerrechte frontal vorgeht. Die Autofahrer werden von einer bösartigen alten Hexe in Abhängigkeit genommen, die wie im Märchen, Zaubersprüche für Bekloppte brabbelt. „E-Autohersteller subventionieren, normale Autofahrer sanktionieren und die Großkraftwerke zur Stromversorgung abschalten“ offenbart Schizophrenie. Wer hier nicht sieht wer „das Rad ab hat“ glaubt auch an Merkels Familienglück im Kreise ihrer gesunden Familie.
Mir persönlich sind Autos, die nicht dürfen, also Diesel-Pkw, lieber als Autos, die nicht können. Mit dem Impfen halte ich es genauso: Lieber lasse ich mich nicht impfen, um dann nichts mehr zu dürfen, als dass ich mich impfen lasse, um dann (dank Autoimmunreaktion) nichts mehr zu können. Ersteres verdirbt mir nicht die Hoffnung auf eine rosige Zukunft, denn jedes totalitäre Regime hat eine begrenzte Haltbarkeit.
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