@Herr Grimm Nur zur freundlichen Ergänzung: Asylbewerberunterkünfte gibt es in der deutschen Kapitale nicht nur in typischen Migrantenvierteln und Problembezirken bzw. Sozialghettos a’la Gropiusstadt, sondern aufgrund der schieren Masse an zuströmenden “Schutzuchenden” auch in gutbürgerlichen, herkunftsdeutschen Stadtrandwohnlagen, wie Lichterfelde\Zehlendorf oder Pankow und natürlich ebenso an Top-Standorten in der City-West, wie um den Hardenbergplatz(“Bahnhof Zoo”) herum in Wilmersdorf-Charlottenburg, wo stückverzierte Altbauwohnungen seltenst unter 15 Euro\qm2 an die Neumieter*innen vermarkelt werden. Anmerkung: Wer beispielsweise die beiden ehedem stockbiederen biodeutsch-kleinbürgerlichen Berliner Stadtteile Alt-Tempelhof und (Alt-)Mariendorf in Neu-Aleppo und Neu-Homs umbenennen würde, der träfe den Nagel so ziemlich genau mittig auf dem Kopf. Ist wirklich war. Soweit haben sich die Umfelder in so verhältnismässig kurzer Zeit tatsächlich schon gewandelt.
@ M.Seiler Wenn Sie sich Ihrer hoffentlich vorhandenen Geschichtskenntnisse bedienen würden, dann könnte es Ihnen u. U. auffallen, dass Sie in der Mottenkiste der Anti - Christen wühlen. Ohne das Christen - und Judentum, mit all den Verirrungen, wären Sie und vor allem Europa zur Kulturlosigkeit verurteilt. Von Moral und Ethik gar nicht zu sprechen. Und : Sie betreiben das Geschäft derjenigen, die eben ideologisch nicht über das Mittelalter herausgekommen sind. Hoffentlich sind Sie nicht der Meinung, dass Ihnen dies alles gleichgültig wäre ! Es grüßt Dirk Jungnickel
Wir haben diese Zustände bereits länger, erfolgreich praktiziert von den einheimischen Paten dieser orientalischen Mobster. Man erkennt das daran, dass man nichts sieht. Keine Abertausende von Demonstranten täglich gegen das Merkelregime, da friedliche, aber unzufriedene Bürger Angst vor den Lumpenproleten von der Antifa haben. Wer den ganzen Tag arbeiten muss, um den Fanten und ihren zugewanderten Mündeln das tägliche Zündeln zwangszufinanzieren, der bleibt lieber zu Hause, als sich das Gebiss richten zu lassen. Die Hoheit auf der Straße ist fest in Händen der Linken. Vorbildlich für die, die noch nicht so lange hier prügeln. Man lese Lenin: “Keine einzige revolutionäre Bewegung kann ohne eine stabile und die Kontinuität wahrende Führerorganisation Bestand haben; je breiter die Masse ist, die spontan in den Kampf hineingezogen wird, die die Grundlage der Bewegung bildet und an ihr teilnimmt, um so dringender ist die Notwendigkeit einer solchen Organisation und um so fester muß diese Organisation sein.” Oder anders gesagt: Es prügelt zusammen, was zusammen gehört.
Eine aktuelle Meldung der Polizei Münster (Presseportal), die zeigt, dass man auch in der Provinz vor solchen Grupenüberfällen nicht sicher ist: “Ein 33-Jähriger wurde am frühen Sonntagmorgen (8.7., 2.45 Uhr) am Ludgeriplatz Ecke Am Kanonengrabe Opfer eines Überfalls. Der Münsteraner war auf dem Heimweg, als ihn eine Gruppe junger Männer ansprach. Sie hielten ihn fest und durchsuchten seine Kleidung nach Wertgegenständen. Die Unbekannten drohten mit Schlägen und flüchteten mit einem Handy und der Geldbörse mit Bargeld, Ausweisen, EC- und Kreditkarten. Die Täter sollen nach Angaben des 33-Jährigen “dunkelhäutig” sein.”
Viele Dinge waren vorhersehbar. Bereits vor über 15 Jahren schrieb Oriana Fallaci „Die Wut und der Stolz“ sowie „Die Kraft der Vernunft“ und wurde dafür mehr als nur beschimpft. Hoffentlich ändert sich bald die Zeit, in der Andersdenkende diffamiert werden, bevor man sich mit ihren Argumenten überhaupt auseinandergesetzt hat.
Wir waren über die Jahreswende 2013/14 eine Woche in Berlin, sind stets zu Fuß und regelmäßig auch später abends durch die Innenstadt und die Parks gelaufen. Kein Problem. Trotz großer Menschenmengen rund um Sylvester, alles friedlich. Auf eine Vergleichsstudie nur fünf Jahre später habe ich keine Lust mehr. Heh, ihr Beliner Bürger, was sagt ihr denn dazu? Was kommt euch in den Sinn, wenn ihr 5 Jahre zurückblickt?
Das sich hier offenbarende Gewaltpotential dieser Bevölkerungsgruppe ist lediglich ein Bruchteil von dem, welches noch mobilisiert werden kann und in absehbarer Zukunft noch aktiviert werden wird. Da es an gezielter Gegenwehr offensichtlich staatlicherseits mangelt, ist die Zuspitzung der Situation als unabwendbar anzusehen. Dies lässt Abgründe in der Gesinnung und Motivation der Politelite erahnen. Sowenig wie die Staatsorgane der seit Jahren absehbaren Entwicklung entgegenwirken, diese sogar durch weiteren Zustrom kulturfremder Migrantengruppen fördern, sowenig wird der Staat in naher Zukunft die Schutzfunktion für den einzelnen Bürger übernehmen. Man sollte sich frühzeitig auf die Eskalation der Gewalt zum Selbstschutz vorbereiten- umso mehr, desto weniger man selbst zum Nahkampf physisch in der Lage ist. Auch über die Bildung von Solidargemeinschaften zu diesem Zwecke wäre m.E. nachzudenken.
Darum ist der Familiennachzug so wichtig. Diese Individuen sind nur in der Gruppe stark. Ohne ihre Brüder, Cousins und Neffen sind sie ein Niemand. In der Gruppe nützen sie uns wieder. Und wenn sie nur als schlechtes Beispiel dienen. Den Linken möchte man zurufen: „Herr, laß Hirn vom Himmel regnen.“
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