Trost in dieser Sache ist, dass es die Willkommensklatscher, Naiven und Ignoranten auch trifft. Da können die sich noch für so sehr überlegene bessere Menschen halten. Das interessante daran ist, dass nicht die Klopfzeichen aus Wirklichkeit oder überlegende Argumente die Willkommensklatscher kuriert. Nein, es sind jene, denen sie den roten Teppich ausgelegt und mit Teddybären beworfen haben. Ich kann hier aus meinen Kreis berichten, dass die Willkommensklatscher eine radikale Minderheit sind und des jeden Tag weniger werden. Bis dann das korrektiv auch politisch greift, (AfD sei hier gedankt), wird es noch viele Opfer geben.
Waren das Islamisten oder Terroristen? Nein, es waren ganz normale Moslems! Es gibt keinen gemäßigten Islam, entweder man ist Moslem, oder nicht! Und als Moslem darf man mit Ungläubigen machen, was man will. Steht schwarz auf weiß im Koran und allen anderen moslemischen Publikationen. Und das führt unweigerlich zu den geschilderten “Vorkommnissen”! Es gibt nur die Wahl: Die oder Wir! Nur die rückstandslose Entfernung ALLER Moslems kann unsere Zivilisation bewahren. Wer dieser tödlichen, menschenfeindlichen Ideologie nicht abschwört MUSS abgeschoben werden, ansonsten war’s das. Wer das nicht wahrhaben will, ist ein Träumer!
@Herr Grimm Nur zur freundlichen Ergänzung: Asylbewerberunterkünfte gibt es in der deutschen Kapitale nicht nur in typischen Migrantenvierteln und Problembezirken bzw. Sozialghettos a’la Gropiusstadt, sondern aufgrund der schieren Masse an zuströmenden “Schutzuchenden” auch in gutbürgerlichen, herkunftsdeutschen Stadtrandwohnlagen, wie Lichterfelde\Zehlendorf oder Pankow und natürlich ebenso an Top-Standorten in der City-West, wie um den Hardenbergplatz(“Bahnhof Zoo”) herum in Wilmersdorf-Charlottenburg, wo stückverzierte Altbauwohnungen seltenst unter 15 Euro\qm2 an die Neumieter*innen vermarkelt werden. Anmerkung: Wer beispielsweise die beiden ehedem stockbiederen biodeutsch-kleinbürgerlichen Berliner Stadtteile Alt-Tempelhof und (Alt-)Mariendorf in Neu-Aleppo und Neu-Homs umbenennen würde, der träfe den Nagel so ziemlich genau mittig auf dem Kopf. Ist wirklich war. Soweit haben sich die Umfelder in so verhältnismässig kurzer Zeit tatsächlich schon gewandelt.
@ M.Seiler Wenn Sie sich Ihrer hoffentlich vorhandenen Geschichtskenntnisse bedienen würden, dann könnte es Ihnen u. U. auffallen, dass Sie in der Mottenkiste der Anti - Christen wühlen. Ohne das Christen - und Judentum, mit all den Verirrungen, wären Sie und vor allem Europa zur Kulturlosigkeit verurteilt. Von Moral und Ethik gar nicht zu sprechen. Und : Sie betreiben das Geschäft derjenigen, die eben ideologisch nicht über das Mittelalter herausgekommen sind. Hoffentlich sind Sie nicht der Meinung, dass Ihnen dies alles gleichgültig wäre ! Es grüßt Dirk Jungnickel
Wir haben diese Zustände bereits länger, erfolgreich praktiziert von den einheimischen Paten dieser orientalischen Mobster. Man erkennt das daran, dass man nichts sieht. Keine Abertausende von Demonstranten täglich gegen das Merkelregime, da friedliche, aber unzufriedene Bürger Angst vor den Lumpenproleten von der Antifa haben. Wer den ganzen Tag arbeiten muss, um den Fanten und ihren zugewanderten Mündeln das tägliche Zündeln zwangszufinanzieren, der bleibt lieber zu Hause, als sich das Gebiss richten zu lassen. Die Hoheit auf der Straße ist fest in Händen der Linken. Vorbildlich für die, die noch nicht so lange hier prügeln. Man lese Lenin: “Keine einzige revolutionäre Bewegung kann ohne eine stabile und die Kontinuität wahrende Führerorganisation Bestand haben; je breiter die Masse ist, die spontan in den Kampf hineingezogen wird, die die Grundlage der Bewegung bildet und an ihr teilnimmt, um so dringender ist die Notwendigkeit einer solchen Organisation und um so fester muß diese Organisation sein.” Oder anders gesagt: Es prügelt zusammen, was zusammen gehört.
Eine aktuelle Meldung der Polizei Münster (Presseportal), die zeigt, dass man auch in der Provinz vor solchen Grupenüberfällen nicht sicher ist: “Ein 33-Jähriger wurde am frühen Sonntagmorgen (8.7., 2.45 Uhr) am Ludgeriplatz Ecke Am Kanonengrabe Opfer eines Überfalls. Der Münsteraner war auf dem Heimweg, als ihn eine Gruppe junger Männer ansprach. Sie hielten ihn fest und durchsuchten seine Kleidung nach Wertgegenständen. Die Unbekannten drohten mit Schlägen und flüchteten mit einem Handy und der Geldbörse mit Bargeld, Ausweisen, EC- und Kreditkarten. Die Täter sollen nach Angaben des 33-Jährigen “dunkelhäutig” sein.”
Viele Dinge waren vorhersehbar. Bereits vor über 15 Jahren schrieb Oriana Fallaci „Die Wut und der Stolz“ sowie „Die Kraft der Vernunft“ und wurde dafür mehr als nur beschimpft. Hoffentlich ändert sich bald die Zeit, in der Andersdenkende diffamiert werden, bevor man sich mit ihren Argumenten überhaupt auseinandergesetzt hat.
Wir waren über die Jahreswende 2013/14 eine Woche in Berlin, sind stets zu Fuß und regelmäßig auch später abends durch die Innenstadt und die Parks gelaufen. Kein Problem. Trotz großer Menschenmengen rund um Sylvester, alles friedlich. Auf eine Vergleichsstudie nur fünf Jahre später habe ich keine Lust mehr. Heh, ihr Beliner Bürger, was sagt ihr denn dazu? Was kommt euch in den Sinn, wenn ihr 5 Jahre zurückblickt?
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