Abbas dieser Tausendsassa, 17 Jahre an der Macht ohne Wahl, da wird selbst Bodo Ramelow neidisch…...getreu dem Motto, “Wenn man selbst an der Macht ist, werden Wahlen überbewertet”.......
Schadet nichts. Wenn man sich Antisemiten und Repräsentanten von Terrororganisationen ins Haus einläd, muss man sich nicht wundern, wenn man von selbigen mit Dreck beworfen wird. Dass man sich als Hausherr dieses auch noch zunächst unwidersprochen gefallen lässt, ist nicht nur eigenes Unvermögen sondern bedenkliche Schwäche. Da hatte Merz ausnahmsweise mal Recht: der Typ hätte umgehend vor die Tür gesetzt werden müssen, zumal der die richtige Forderung nach Entschuldigung für den damaligen Olympiaterror sarkosant überging. Alle deutschen Zahlungen an die Palästinenser gehören auf den Prüfstand.
Allein schon, wenn ich dieses Foto sehe, wird mir speiübel!
Dieser großmäulige Araber steht in guter alter Tradition des damaligen Obermuftis von Jerusalem, Mohammed Amin al-Husseini, der ein Kumpel von ADOLF HITLER war. Wie er ins Kanzleramt kommt, ist mir ein dramatisches Rätsel! Das das auf noch dramatischerer Weise schiefgeht, kann man als Kanzler wissen. Insofern schließe ich mich @ Okko tom Brok an und fordere den Rücktritt von Scholz. Kleine Metapher zum Nachgang? Man stelle sich vor, es gäbe ein Gebiet in Polen, in dem eine deutsche Minderheit seit dem Ende des letzten Krieges gegen Polen hetzt und agitiert, und deren korrupter und extremistischer Führer (!) wäre im Kanzleramt eingeladen, oder auch nur irgendwo sonst abseits von Teheran. Was wohl los wäre? Die arabischen Nachbarstaaten von Israel haben VIER Kriege gegen Israel ANGEFANGEN und VERLOREN. Was bemüßigt sie so zu tun als wären sie Opfer, was bemüßigt die Bundesregierung, sie darin zu bestärken. Die ganze Veranstaltung ist eine Zumutung, und dann wird rumgeheult, wenn es in die Buchse geht??!!?? LÄCHERLICH!!!!
@Klaus Keller - Da stimme ich Ihnen zu. Natürlich gibt es mehr als die beiden Alternativen. Für mich sind die Juden immer Vorbilder: Sie machen ihren Kindern keine Angst mit einer Hölle, sprengen sich nicht für ein Paradies in die Luft, müssen nichts glauben, was der Vernunft widerspricht, nehmen ihre Bibel nicht wörtlich sondern deuten sie. Dann haben sie den weltweiten Ruhetag erfunden und essen nicht alles, was vielleicht schmecken könnte. Ich bewundere den “jewish way of life” - und ich möchte Danke sagen für den gelungenen Artikel.
In der SPD gibt es mehr als genug Funktionsträger, die nicht “überrascht und empört” geguckt hätten, sondern wohlwollend und erfreut. Von daher, sollte er denn tatsächlich so geguckt haben, wäre Scholzens Reaktion geradezu erfreulich.
Ein sehr polemischer Beitrag. Der Holocaust war ein singuläres Ereignis, das nur unter bestimmten aussergewöhnlichen Umständen realisierbar war. Die Welt hat auch nicht einfach weggesehen, sondern sie hat davon zunächst gar nichts erfahren. Sie wusste legiglich von Diskriminierungen und Entrechtungen in einer Diktatur und dagegen war sie ohnehin machtlos. Zumal sie selbst ebenfalls ein bisschen diskriminierte und entrechtete, wen sie für minderwertig oder sonstwas hielt. Weggesehen hat aber in unserer jüngsten Geschichte z.B. der Zentralrat der Juden, als ausgerechnet Millionen Judenverächter illegal einreisen durften. Familiennachzug inklusive. Vorher hatte er sich sogar mit ihnen verbündet, um in der Beschneidungsdebatte ein Sonderrecht durchzusetzen, mit dem im Hinlick auf jüdische und muslimische Jungen gleich zwei Grundrechte ausgehebelt werden. Im Hinblick auf Israel: es konnte nur die Einstaatenlösung geben, das wäre von Anfang an besser gewesen, aber da waren die Grauen Männer an ihren Grünen Tischen mal wieder schlauer. Dafür ist es jetzt wahrscheinlich zu spät, will man einen explizit jüdischen Staat -also aus zeitgenössischer westlicher Sicht einen Anachronismus- denn die nichtjüdischen Palästinenser sind inzwischen in der Mehrheit. Das kann uns übrigens auch im Rheinland irgendwann passieren, denn auch der Herr Schuster und die Frau Knobloch hatten ja weggesehen.
Sofort alle Zahlungen an die Palästinenser einstellen und alle in Deutschland lebenden Palästinenser in ihre geliebte Heimat schaffen. Vielleicht kapieren sie es dann. Was sagt die Antidiskriminierungsbeauftragte Ferda Ataman dazu?
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