Gerd Buurmann / 17.08.2022 / 11:00 / Foto: Imago / 126 / Seite ausdrucken

Der Holocaustleugner beim Kanzler

Bei einer Pressekonferenz im Kanzleramt warf „Palästinenserpräsident“ Mahmud Abbas Israel „50 Holocausts“ an den Arabern vor. Olaf Scholz schwieg dazu und zeigte sich erst später überrascht und empört. Wusste er etwa nicht, wen er sich da eingeladen hat?

Auf einer gemeinsamen Pressekonferenz mit Bundeskanzler Olaf Scholz in Berlin wurde „Präsident“ Mahmud Abbas von einem Journalisten gefragt, ob er im Namen der Palästinenser für den Anschlag palästinensischer Attentäter auf die israelische Mannschaft bei den Olympischen Spielen 1972 in München, bei dem elf Israelis ermordet wurden, um Vergebung bitten wolle. Er antwortete, wenn man schon in der Vergangenheit „wühlen“ wolle, er lieber über die „fünfzig Holocausts“ sprechen wolle, die Israel an den Palästinensern verübt habe. Ja, er sprach von „fünfzig Holocausts“.

Das ist Deutschland im Jahr 2022. Auf der documenta15 in Kassel werden Juden mal als blutrünstige Vampire, mal als brutale Soldaten mit Schweinsnase dargestellt, während der Terror gegen Israel verharmlost und eine Zusammenarbeit mit Israel ausgeschlossen wird, und zur gleichen Zeit wird bei einer Pressekonferenz mit Olaf Scholz in Berlin von einem Mann, der sich seit dem 9. Januar 2009 ohne demokratische Legitimation an der Macht hält, etwas von fünfzig Holocausts gefaselt, die Israel begangen haben soll. Es ist übrigens der gleiche Mann, der einst sagte: 

„In einer endgültigen Lösung können wir nicht mal die Existenz eines einzelnen Israelis in unserem Land sehen, seien es nun Zivilisten oder Soldaten.“

Antisemitische Entgleisungen sind bei Abbas die Regel

Am Tag der 47-Jahr-Feier der Fatah sprach Mufti Muhammad Hussein, den Abbas persönlich zum „geistigen Führer der palästinensischen Autonomie” ernannt hat, folgende Worte in die jubelnde Menge:

„Die Stunde der Auferstehung wird nicht kommen, solange wir die Juden nicht vernichtet haben.“

Im Jahr 2015 bezeichnete Abbas den Mord an einem israelischen Ehepaar durch palästinensische Terroristen als „heldenhaft“. Nicht wenige Judenmörder und deren Familien bekommen von Abbas‘ Fatah stattliche Renten für ihre terroristischen Bluttaten.

Am 23. Juni 2016 hielt Mahmud Abbas eine Rede im Europäischen Parlament, in der er wahrheitswidrig behauptete, Rabbiner hätten zur Vergiftung von Brunnen im Nahen Osten aufgerufen. Am Ende der Rede gab das Europäische Parlament stehend Applaus. 

Mahmud Abbas räumte später ein, dass es sich bei dem Vorwurf der Brunnenvergiftung um eine Lüge gehandelt hatte. Ich erwarte, dass er ebenfalls seine Lüge von den fünfzig Holocausts zurückzieht, die er in Berlin getätigt hat, und erwarte weiterhin, dass Deutschland jede Beziehung, Hilfe und Förderung beendet, solange dies nicht geschehen ist. 

Israel hat nicht fünfzig Holocausts begangen, sondern sorgt seit der Gründung dafür, dass kein zweiter Holocaust passieren kann.

Der Großmufti begrüßte den Genozid an den Juden

Im Jahr 1941 trafen sich Großmufti von Jerusalem und der Führer von Nazideutschland in Berlin. Es ging um die „Endlösung der Judenfrage”. Al-Husseini wollte das Land, über das er später zu herrschen plante, „judenrein” haben. Weil auch die Naziregierung das wollte, diskutierten der Mufti und der Führer die Möglichkeit zur systematischen, industriellen Ermordung aller Juden. Nach dem Treffen fand die Konferenz am Wannsee statt, dessen Ziel die Planung der Vernichtung aller Juden in Europa war.

Al-Husseini soll einer der ersten Nichtdeutschen gewesen sein, die von dieser Planung erfuhren. Adolf Eichmann informierte al-Husseini im Kartenraum des Berliner SS-Hauptquartiers, indem er dort seine Unterlagen für die Wannseekonferenz benutzte. Eichmanns Adjutant sagte aus, dass der Großmufti sehr beeindruckt und so eingenommen von diesem Bauplan zur Judenvernichtung gewesen sei, dass er Eichmann bat, ihm einen Experten als persönlichen Assistenten nach Jerusalem zu schicken, um dort Todeslager und Gaskammern zu bauen, sobald Deutschland den Krieg gewonnen habe und er selbst an der Macht sei.

Der Holocaust, der von Deutschen geplant und ausgeführt wurde, ist heute allgemein bekannt. Kaum jemand verleugnet oder verharmlost ihn. Der Holocaust jedoch, den Araber planen, wird von der Weltöffentlichkeit verharmlost, ignoriert und geleugnet.

Unter den Nazis schaute die Weltöffentlichkeit lange weg, als Juden in Europa verfolgt und ermordet wurden. Heute schaut die Welt wieder weg, wenn es gegen Juden geht. Die ganze Welt? Nein! Ein kleines Land schaut nicht weg. Es ist ein kleines Land, nicht größer als Hessen. Es gab das Land noch nicht, als die Nazis in Deutschland Juden mordeten. Heute gibt es dieses Land jedoch, und es sorgt dafür, dass der zweite Holocaust nicht realisiert wird. Das Land heißt Israel.

Nur Israel verhindert einen zweiten Holocaust

Als im Rahmen des Plans zum zweiten Holocaust 850.000 Juden aus der arabischen Welt vertrieben wurden, nahm Israel die Juden auf. Als in diesem Rahmen Juden in Entebbe selektiert wurden, befreite Israel die jüdischen Geiseln. Jedes Mal, wenn Israel mit Raketen angegriffen wird, die in der Absicht abgefeuert werden, so viele Juden wie möglich zu töten, fängt Israel diese Raketen ab. Zu manchen Zeiten werden diese Raketen wochenlang mehrmals am Tag abgefeuert. Wenn Juden entführt werden, nutzt Israel all sein Wissen zur Befreiung der Menschen. Ein weiterer Holocaust konnte verhindert werden.

Es ist nicht die Welt, die diesen Holocaust verhindert hat, im Gegenteil. Ginge es nach der Mehrheit der Länder der Welt, wäre ein weiterer Holocaust möglich. Die Vereinten Nationen tun alles, um die Verteidigung Israels zu diskreditieren und zu torpedieren.

Bis in zweite Hälfte des 20. Jahrhunderts galten alle Menschen, die in Palästina lebten, als Palästinenser. Dazu gehörten auch Juden. Viele Juden wurden selbstverständlich Palästinenser genannt, denn Palästina ist lediglich eine Gebietsbeschreibung wie Rheinland. Alle Menschen, die im Rheinland leben, sind Rheinländer und alle Menschen, die in Palästina leben, sind Palästinenser, auch Juden. Die große Ministerpräsidentin des Staates Israel von 1969 bis 1974, Golda Meir, erklärte höchstpersönlich: „Ich bin eine Palästinenserin!“

Nie wieder Opfer sein!

Die Nazis beschlossen einst, dass Juden keine Deutschen sein konnten, und die Führer der arabischen Welt beschließen heute, dass Juden keine Palästinenser sein können. Seitdem soll Palästina „judenrein“ sein, so wie es einst für Deutschland geplant war. Das ist der Grund, der einzige Grund, warum heute die Rede von „illegalen jüdischen Siedlern“ ist. Ihr Jüdischsein macht sie illegal.

Und was machen die Vereinten Nationen und eine erschreckende Mehrheit der Menschheit? Sie nehmen diese Sprachregelung auf, reden ebenfalls von „illegalen jüdischen Siedlern“ und behaupten, der Konflikt sei eine Auseinandersetzung um Land. Das haben die Nazis auch behauptet. Die Behauptung ist jedoch heute so unwahr wie damals. Es geht nicht um Land. Die arabischen Führer sagen es selbst!

„Überließen uns die Juden Palästina, würden wir dann beginnen, sie zu lieben? Natürlich nicht! Wir werden sie niemals lieben. Absolut nicht! (…) Dein Glaube bezüglich der Juden soll sein, erstens, dass sie Ungläubige sind und zweitens, dass sie Feinde sind! Und sie sind nicht nur Feinde, weil sie Palästina besetzt halten. Sie wären auch unsere Feinde, wenn sie niemals irgendetwas besetzt hätten!“

Ein Holocaust wurde möglich, weil die ganze Welt wegsah. Ein weiterer Holocaust wird verhindert, weil Israel nicht wegsieht. Für diese Verteidigung wird Israel pausenlos kritisiert.

Es gibt für Juden nur zwei Alternativen: Sie werden entweder als Opfer von Judenhass geliebt oder sie werden kritisiert und gehasst, weil sie sich wehren. Wenn ich mich entscheiden müsste, zwischen ‚tot und beliebt‘ und ‚lebendig und unbeliebt‘, ich wählte das Leben.

Foto: Imago

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Alfons Hagenau / 17.08.2022

Auf Welt24 wurde die Nichtreaktion von Scholz bereits relativiert, durch eine Korrespondentin namens Jeanette Klag: Es sei ja bereits die letzte Frage der PK gewesen, Scholz hätte also keine Möglichkeit mehr gehabt zu reagieren (er hat Abbas die Hand gegeben, ist das keine Reaktion? hallo?), und außerdem hätte er Abbas ja schon zuvor widersprochen, als dieser Israel als Apartheidsregime bezeichnet hatte. Aber dann hätte die PK doch schon zu diesem Zeitpunkt zu Ende sein müssen! Dann wäre es zu der Holocaust-Äußerung gar nicht erst gekommen. Statt von seinem Hausrecht Gebrauch zu machen, wartet dieser Kanzlernde seelenruhig ab, wie sein Gast weitere Hass und Hetze über das Volk Israel ausgießt und nebenbei noch das ganze deutsche Volk demütigt. Und das 2 Wochen vor dem 50. Jahrestag des Massakers von München!—- Meiner Meinung nach war mindestens die Apartheid-Äußerung vorher abgesprochen, inklusive des lauen Widerspruchs vom Kanzler, um Israel als Apartheidsstaat in das Bewußtsein der Deutschen zu rücken. Wenn er damit durchkommt, und das im Kanzleramt und der Kanzler hebt nur müde die Brauen, dann muss sich Abbas ja geradezu ermuntert gefühlt haben, noch einen drauf zu legen! Und nur mit einer vorherigen Absprache kann ich mir erklären, daß ein deutscher Bundeskanzler einem solchen Menschen anschließend noch die Hand gibt. Dieser Kanzler ist eine Schande für Deutschland!

A. Kaltenhauser / 17.08.2022

Olaf “Ich grinse blöde, also bin ich” (Web-Fund) ist nicht in der Lage dem fetten, unverschämten Palästinenser Kontra zu geben, anstatt artig die Hand. Ein in der Führung total versagender SPD-Trottel, der seine Minister im Kamikaze-Modus gewähren lässt, ohne sie einzuschränken. Der sich grundsätzlich an nichts erinnern kann, was er in den letzten Jahren so verbrochen hat, somit wird wohl auch die Geschichte des Holocaust darunter fallen. Aber Bundeskanzler spielt, indem er viel Nichtssagendes erbricht und einem (ausl.) Journalisten droht, der ihm ausnahmsweise mal dringend nötige Fragen stellt.

Burkhart Berthold / 17.08.2022

Eine blöde Situation, in die Scholz unser Land gebracht hat. Umso wichtiger ist es, jetzt ein klares Signal auszusenden: Deutsche Botschaft nach Jerusalem!

Frank Holdergrün / 17.08.2022

Mohammedaner spielen die Opferrolle ebenso perfekt wie sie dereinst über uns herrschen wollen.  Je älter sie werden, umso hasserfüllter werden ihre Gesichter, weil der Mahdi bzw. Jesus noch nicht erschienen sind und auch das Paradies noch nicht verfügbar ist. Umso inbrünstiger warten sie auf beide und richten ihnen, wie Erdogan, schon mal Räume in seinem Palast ein. Der Mahdi ist nach traditioneller islamischer Glaubensauffassung ein Nachkomme des Propheten Mohammed, der in der Endzeit auftauchen und das Unrecht auf der Welt beseitigen wird. Danach kommt Jesus, allerdings als Mohammedaner. Er wird das Judentum/Christentum in Richtung Islam korrigieren. Lächerlich, meinen Sie? Diese Gestalten wie Abbas und Erdogan glauben fest daran, sie hoffen auf das Ende ihrer kümmerlichen Opferrolle und wollen endlich herrschen.

Albert Pelka / 17.08.2022

Was betreibt die Ampel und Scholz damit, sich so eine üble Gestalt zum Diplomatischen Führer-Bussi-Bussi einzuladen? Hat der Hass-und Hetze-Potentat etwa Öl öder Gas? Wem schuldet Scholz diesen Kniefall vor dieser Terrorrenten-Drecksschleuder? Gehört etwa zu Habecks servil tiefen Verbeugungen vor den Terror-Potentaten von Katar noch eine offizielle Kanzlerverbeugung im Namen aller Deutschen vor dem Palästinensischen Terror in toto dazu, bevor überhaupt erst Gasverträge in Erwägung gezogen werden könnten? Will Olaf Scholz seiner Kulturstaatsministerin C. Roth ein bisschen unter die Arme greifen und signalisieren, dass deren Documenta50-Kozept schleichend wenigstens zur Regel umdemünzt werden kann? Bedient dieser SPD-Kanzler damit gewisse Erwartungen/ Zusagen an seine immer größer werdende Neudeutschen-Klientel, und will er und “sein Progressives Parteimilieu” der Wokeness damit den Grünen bei Künftigen Wahlen somit die Kundschaft klauen? Mithin Judenhass als der verdichtetste Wink des woken Islamismus? Pflegt Olaf eben halt gewisse “romantische” Reminiszenzen an seine altgeliebte “Antiimperialistische Friedenspolitik” und Kampfgenossen all” im Umfeld von SED und Stasibonzen aus seinen eigenen diesbezüglich ruhmreicheren JUSO-Kampfeszeiten sozusagen? Oder meint der Olaf, dass er damit der Nancy einen kleinen Tipp zulassen könnte, woran die sich im kommenden “Wutwinter”  bürgerkriegspolitisch sozusagen ein Vorbild nehmen sollte?  Oder will der Olaf aus dem so super funktionierendem Terrorrentenprogramm von Abbas quasi ein tragendes Element zur “Lösung” des kommenden Wutwinters machen, wer sich in den (Staats-)Medien als 100%iger, aktiver Jubelperser für Nancys Aufrührbekämpfungs-Anschlagsserien “gesellschaftlich ja also sich wertvoll hervortut, der kann mit einer zusätzlichen Staatsrente im Ausmaß eines vollen Intendantengehalts rechnen? Sicher ist nur soviel: Niemand holt sich ohne Grund so eine miese Laus in den eigenen Pelz, ins eigenen Unterfutter.

St.Elmo / 17.08.2022

“Präsident” Abbas, im wievielten Jahr seiner 4-Jährigen Amtszeit sind wir jetzt im 16. oder 17. Jahr?

Peter Krämer / 17.08.2022

Bei Herrn Scholz fragt man sich doch, was er überhaupt weiß. Schon seit Jahren wird er von Erinnerungslücken heimgesucht, aber dank gnädiger Medien hat es noch zum Kanzler gereicht.

Michael Hofmann / 17.08.2022

Nur am Rande- es geht doch noch kleiner wie Scholz!!

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