Beim Diesel muss ich jetzt immer an ein Bild vom letzten Jahr aus dem Überschwemmungsgebiet denken, wo ein Dieslfahrzeug, bis Mitte der Mororhaube im Wasser, im laufenden Rettungseinsatz war. Unter das Bild hatte jemand geschrieben: “Liebe Grüne, kann das ein E-Auto auch?”
Der Dieselmotor wird natürlich weiterleben. Nur eben nicht in der EU, und geistesverwandter Gebiete.
Herr Bonhorst, da haben Sie aber nicht richtig hingehört. Ihre persönliche Vorlieben für 1200km-Nonstop-Fahrten nach Italien sollen grundsätzlich unterbunden werden. Da kommen Sie in Zukunft weder mit Diesel noch mit Strom noch mit Wasserstoff hin. Höchstens mit der Bahn, wenn überhaupt. Persönliche Mobilität ist der Tod des Planeten. Wußten Sie nicht ? Einfach mal bei Luisa oder Greta anklingeln, diese Kreateurinnen der Zukunft weisen Ihnen den Weg…..........
Der Dieselmotor wird neben dem Otto-Motor und der Turbine auch in absehbarer Zukunft der Motor für mobile Anwendungen bleiben. Wenn er dann in 100 oder 500 Jahren (keiner weiß es) von einem anderen Motor abgelöst wird, wird das mit Sicherheit nicht der E-Motor sein, der für stationäre Anwendungen super aber für mobile Anwendungen Murks ist, denn Strom kann man nicht direkt speichern. Der EU gebe ich dagegen noch maximal 2 Jahre, dann wird sie von der Energiewende erlegt. Viele Bewohner der EU (und vor allem ihre Spitzenpolitiker) werden fassungslos vor der “leeren” Steckdose und einer kaputten Wirtschaft stehen. Man kann nur hoffen, dass dieses Ende möglichst schnell kommt, damit noch genügend Substanz für einen Neuanfang oberhalb des 19. Jahrhunderts vorhanden ist. Ich hoffe noch weiter, dass die Verantwortlichen diesmal alle auf der Strafbank in Nürnberg Platz nehmen dürfen.
Sehr geehrter Herr Bonhorst, die Metapher „um die Ecke bringen“ wird bei grünen „Um-die-Ecke-Mördern“, die für Hungertote in der Zukunft sorgen, zur konkreten Wirklichkeit.
Dann fehlt nur noch das zum Heiligenschein in der besten aller Welten: Rudolf Diesel beschäftigte sich auch mit sozialen Fragen. 1903 veröffentlichte er ein Buch mit dem Titel “Solidarismus: Natürliche wirtschaftliche Erlösung des Menschen.” Er entwarf darin die Idee einer solidarischen Wirtschaft, bei der die Arbeiter die Finanzierung, Produktion und Verteilung von Gütern selbst organisieren. Alle sollten in eine Volkskasse einen geringen Betrag einzahlen. Das gesammelte Geld sollte für Bürgschaften und Kredite an gemeinschaftliche Betriebe der Kassenmitglieder verwendet werden.
E-Mobidick ist nur sinnvoll ohne Akku. Sprich: Nur mit Brennstoffzelle. Das geht mit “Dr. Giesemanns zwo,drei vier, Sprit-in Strom-Box Klimazier”. Dabei wird in der Box der Sprit (egal welcher) in el. Strom verwandelt und damit päßt der Verständige durch die Gegend. Elenktrisch, versteht sich. Ein buckliger Vorläufer ist schon da, nämlich die “Direkt-Methanol-Brennstoffzelle”, gucksdu wiki. Korrigiere: Mit Hydrazin geht es auch, genau genommen sogar besser als mit Methanol. Aber das ist eine andere Geschichte. Wer will, der kann auch Stromschienen verlegen in den Ballungsgebieten, Methode “Carrera-Bahn” - auch hier kein Akku nötig. Einfach Anker werfen am Stadtrand und ab geht’s wie Schmidts Katze. Problem: Für die Methanolherstellung braucht mensch Unmengen CO2, aber es geht, schon lange, wikipedia/wiki/Carbon_Recycling_International - woher das CO2 nehmen, wenn nicht Kohle verbrennen? Zum Strom machen und Zement? Porca miseria.
Kaufen sie sich doch eine e-Karre. Eines ist sicher-der Strom wird teurer. Und wenn die Batterie nach 10 Jahren den Geist aufgibt dann fallen die Entsorgungskosten an. ......Freiheit und Marktwirtschaft hatten wir bis 1990. Dann kam die EU mit Vorschriften , Verbote , Euro, Geldentwertung- Inflation, Völkeraustausch, Arbeitslosigkeit, Enteignung und Krieg….Wer hätte das gedacht…..und die Franzosen wählen wieder den Macron
Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.