Die Eurokratie wird doch gerade abgewirtschaftet. Vielleicht ist es nicht mehr fern, daß die Visegrad-Staaten ihren eigenen Weg gehen. Und wenn Dld. infolge der EU-Schuldenpolitik am Ende ist und nix mehr zahlen kann, steht dem Dexit vielleicht auch nichts mehr im Wege. @ von Kullmann - Ihre Vorstellung ist für Eurokraten zu einfach gedacht, zumal diese den Briten ja den wirtschaftlichen Schaden des Brexit ans Zeug heften wollen. Da machen ein paar Iren -egal auf welcher Seite- als Kollateralschaden eher Sinn, weil man diese dann den Briten “in die Schuhe schieben” wird. Bürokraten und politische Strippenzieher haben sich noch nie um die sog. Kleinen Leute geschert. Blöde nuzr, daß selbige das nicht kapieren und sie sich gegenseitig auf die “Birne” hauen, anstelle daß sie sich die Verantwortlichen vorknöpfen.
@Frau Zahn, Sie sind mit Iher Meinung nicht allein. Ich glaube, dass die Meisten d.EU Bürger den deutschen “Oberlehrer” nach 2 von Deutschland angezettelten Weltkriegen nicht wollen. (Die Franzosen inbegriffen). Mal ehrlich, Rettung eines entmenschlichten Planeten zum Wohl d. Wölfe interessiert, außer deutschen AGITPROP Spezialisten mit UN Anhang kein Mensch. Und, wenn die EU schon zentralisiert werden soll dürften die Allermeisten ein Commonwealth of European Nations d. Imitat eines Warschauer Pakts vorziehen.Daher fände ich nicht schlecht, im britische Konsulat über d. Zukunft Europas abzustimmen z.B.so: Viele “rotten sich zusammen”, um in einer gemeinsamen Aktion einen Britischen Pass zu beantragen um: (1)d. Freundschaft zu erhalten die, vor Fall der Mauer, die Wessis, im Gegensatz zu den Ossis intensiv mit England pflegten u.die sich eine alte DDR Elite in Stürmer Manier anmaßt zu zertrümmern. (2) Ein demokratisches Europa zu erhalten nach dem Demokratieverständnis d. Engländer und nicht dem der DDR (3) Europa vor dem Zusammenbruch zu retten denn eine friedlich handelnde EU ist nicht schlecht, 4) Sich klar von gewissen Figuren u. Regierenden n. außen hin zu distanzieren die behaupten uns zu vertreten u.in freien geheimen Wahlen gewählt worden zu sein, was ich n.Thüringen nicht glaube. So,,und nachdem der Daily Mirror das sensationelle Wahlergebnis dann veröffentlicht hat könnte Boris damit in Europa einmarschieren, wir müssten dann nicht mal nach England auswandern u. könnten bleiben wo wir sind. Das mit Irland und Europa wär auch elegant gelöst. Alos Ich hol schon mal ein weißes Betttuch darauf steht “Boris wellcome…” Bier ist auch kalt gestellt, um mit Boris u. Farage auf d. Ende d. Era Merkel, Cancel Culture u AGITPROP anzustoßen mit folgendemTrinkspruch: “Der Kopf tut weh. Die Füße stinken. Höchste Zeit ein Bier zu trinken….” (siehe “Mein Bierglas”) ,
Ein schlauer Mann sagte einmal: England and America are 2 countries separated by the same language.
Lieber Herr Bonhorst, da haben Sie aber mal wieder tief in die Sch…. gegriffen. Was für eine völlig verquere Sicht der Realität. Die Rest-Länder der EU haben pro Jahr bisher immer wesentlich mehr nach GB exportiert als von dort importiert. Wer sollte also damit ein deutlich größeres Interesse an weiterhin funktionierenden Wirtschaftsbeziehungen haben? Vor dem Hintergrund des Commonwealth of Nations, das 54 Mitgliedstaaten u. a. Indien, Australien, Kanada, Singapur und Südafrika umfasst, in dem der König von Großbritannien das Oberhaupt darstellt und deren Handelsbeziehungen mit GB durch die EU in der Vergangenheit durch EU-Auflagen ganz erheblich einschränkt wurden, sollten wir uns erstmal anschauen, wer sich wo hinten anstellen muss. Außerdem werden die USA, schon wegen ihrem Groll auf die EU (z.B. 57% Zoll auf US Beef) GB nicht im Regen stehen lassen. Auch in dieser Beziehung kann man sich fragen, wer sich da wohl hinten anstellen muss. Auch für Nordirland wird Boris einen akzeptablen „Modus Vivendi” finden.
Letztlich war ja auch der Erich Honecker gar kein übler Kerl. Und wie schön der immer mit dem Arafat geknutscht hat -
@Anna Barbara Zahn - genau so, wie Sie es beschreiben, habe ich diesen Artikel von Herrn Bonhorst gelesen. bbeste Grüße
@Daniel Oehler: Eine Wiedervereinigung der beiden irischen Teile ist nicht so einfach. Die Briten sind seeerh nationalistisch. Die Engländer auf ihrer Insel gelten jedem Iren als Besatzungsmacht! Die englischen Nordiren sehen aber ihr Ulster ebenso als Heimat und sind genauso vaterlandsverbunden wie die Iren mit ihrem Stück Irland. Das gleiche Phänomen gibt es auf der Hauptinsel zwischen Walisern, Engländern und Schotten. Das Problem nur über die Kirche katholisch vs. anglikanisch abzuhandeln springt eindeutige zu kurz.
Beim Krieg Hitlers gegen England schon waren die Sympathien der Iren klammheimlich aufseiten des Dritten Reiches und im Reich von Brüssel macht es heute weiter auf israelfeindlichen Antisemit. Nicht schön für Amerika, wenn ein Präsident so tiefe, tiefe Wurzeln in so einem Shithole hat. Gar nicht schön. Die EU wäre weniger unmoralisch aufgestellt, wenn dieser Sumpf trockengelegt würde. Vielleicht klappts dann auch mit dem Nachbarn?
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