Petra Wilhelmi, ausgezeichnet Ihr Leserbrief, ich schließe mich an. Genau so haben meine Familie, ich und meine Freunde gehandelt, wie waren in jeder Situation sehr kreativ. Mit diesem Pfund kann ich heute noch wuchern.
@Heiko Stadler: Was soll dieses bescheuerte Argument? Sind Sie ein Hundehasser, oder spricht hier der Neid aus Ihnen? Beim Hundefriseur geben wir das Tier an der Tür ab und holen es nach einer Stunde wieder. In der Zeit ist die Frau mit dem Hund ganz alleine im Laden. Es ist letztendlich nicht gefährlicher als an der Tankstelle die Tankrechnung zu bezahlen. Machen Sie sich lieber Gedanken um die eigentlichen Verantwortlichen dieser unsinnigen Maßnahmen und hacken Sie nicht auf den Mitmenschen herum, nur weil sie ein Haustier haben.
@ Jana Hensel : Sehr geehrte Frau J. Hensel, sehr schön formuliert! Im “Osten” ist uns dieser nichtsnutzige Emporkömmling Wanderwitz ja schon aus Kommunalwahl- Zeiten bekannt. Seine verlogene Fratze auf den Wahlplakaten hat es manchmal nicht mal mehr am Straßenmast gehalten. Seine Äußerungen zeugen letztlich davon, dass man sich als Bürger von ihm nur “verarscht” fühlen kann. Karrieresucht, Macht und Geld machen eben auch nicht vor sogenannten “Volksvertretern” oder “Beauftragten für Sonstwas” halt. Schlimm ist nur, er wurde nun mal von jemandem gewählt/ auserwählt ?..... also Leute gibt’s…... MfG
Bei aller Zustimmung insgesamt: diese Rechnung, 2+1 sei nicht 1+2 wurde doch sogar längst im ÖRR richtiggestellt, vor Wochen schon.
Sehr geehrter Herr B. Büter, sie sprechen mir aus der Seele! Meine “Lesermeinung” zu diesen Dingen habe ich auch schon einige Mal kundgetan, wobei ich ebenfalls mehr zum “Handeln”, als zum “Philosophieren” neige. Ich glaube, sie haben mit deutlichen Worten sehr gut den Kern der Sache getroffen. Zudem liegt ihrer Darstellung ein praktikabler Lösungsansatz zu Grunde, welcher die elementarste Vorgehensweise in einer “Demokratie” verkörpert: Interessenvertretung des Volkes durch ihre gewählten Vertreter in den Parlamenten! Eigentlich sollte dies den vielen “noch Unentschlossenen oder Ratlosen” ein Nachdenken zum Handeln wert sein. MfG
Die Städte werden sicher wieder aufgebaut. Nach WW2 waren es bekanntlich die Türken, diesmal die Araber und Afrikaner. Moscheen, Döner, Wettbüros, Cafés, vielleicht auch Lager für die, die schon länger hier lebten…
Gestern traf mein Steinway-Flügel ein. Mein Nachbar-Ehepaar, zwei hervorragende Pianisten*innen, wollten mich umgehend besuchen, um das Ding zu begutachten und zu testen. Da ich ein staatstreuer Single bin, suchte ich nach einer Lösung, da die 1:2 Besuchsregel zur Rettung der Menschheit dies verbietet. Als Ausweg aus der Misere rief ich beim zuständigen Gesundheitsamt an und bat den zuständigen Fachmann zu überprüfen, ob das Treffen dieser 3 Personen im Einklang mit der seuchentechnischen, gesetzlichen Regelungen stünde, wenn ich meinen Haushalt kurzzeitig in den meiner Nachbarn und diese ihren in mein Haus verlegen würde. Der nette Herr im Amt bat um eine kurze Bedenkzeit und teilte mir nach ca. 10 Minuten mit dass gegen diesen Tausch seuchenjuristisch nichts einzuwenden sei, sofern die Vereinbarung schriftlich erfolge. Da der Virus ja keine Kenntnis der schriftlichen Vereinbarung habe (und auch nicht lesen kann), geht der Unhold davon aus, das mein Haushalt auf den Nachbarn übergegangen ist, und es somit um eine 2:1 Regelung handelt, er also nicht tätig werden kann. Das anschließende Klavierkonzert war übrigens hervorragend.
@ Enrique Mechau Diese Herren Wieler und Drosten kannte vor Corona so gut wie kein Eingeborener. Aber dank der ausgerufenen Pandemie traten die beiden auf einmal ins Licht der Öffentlichkeit und tun seitdem unerhört wichtig. Seien wir doch ehrlich: auch uns würde bei solch zugeschriebener Bedeutung der Kamm sowie unser Ego anschwellen, denn Eitelkeit ist nun mal menschlich.
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