Win-win sind zwei Schritte vor und einer zurück. Die Grünen stehen der eigentlichen Konfrontation im Wege.
Die Bauern gehen voran, die Gewerkschaften müssten jetzt zum Generalstreik aufrufen, stattdessen wünscht man sich Arbeitzeitverkürzung.
Wenn die Begründung der linksgrünen Spinner für die Maßnahmen lautet “Herstellung von Lebensmitteln ist klimaschädliche”, dann sollten selbige sich das als vorbilder zu Herzen nehmen und entsprechend handeln. Wer nicht mehr ist, frisst auch nix. Entsprechend kam ja gerade auch eine art Wissenschaftsclown in GB “um die Ecke”, indem er erklärte, “Atmen ist klimaschädlich.” Möge auch er für sich die Konsequenzen ziehen und “uns” nicht mehr mit seinen Psychoproblemen belästigen.
Ganz Berlin stinkt auch ohne Bauernproteste schon lange dermassen nach Mist, dass einem nur noch schlecht wird.
Tolle Bilder. Viel schöner als Kleber. Sie machen mehr damit als nur das Feld. Zum Beispiel bringen sie die Gülle weg. Es ist noch Spielraum. Man kann auch die Gülle auf die Straße kippen, wenn man keinen Treibstoff mehr bezahlen kann.
@Sam Lowry , Stimmen ihnen voll uns ganz zu. In meinem Bauernverein wird hinter dem Klimastöckchen hinterher gesprungen, sowie die Wörter Klima und Nachhaltigkeit erklingen. Angst ja keine Pachtverlängerung zu bekommen sowie man Anteile an Kirche, Stadt und Uniland zum bewirtschften hat. Meine Stadt Greifswald will neutrale Klimastadt und der OB noch Weltbürgermeister dazu. Dazu werden jetzt masiv Flächen unter Wasser gesetzt und den Bauern aus dem Bestand abgezogen. Widerstand zwecklos, des Klima wegen und weil Bauern am Klimawandel schuldig sind, was für fieses Spiel.
Es ist interessant, dass am Montag im Regierungsviertel offenbar mehr Menschen mit einer abgeschlossenen Berufsausbildung waren, als an anderen Tagen…
Nach den jüngsten Verlautbarungen der Ampel bezüglich Festhalten an der Finanz"planung” spitzt sich die Situation im Land dramatisch zu. Ich empfinde die Politik dieser Regierung als kriminell und menschenverachtend. Ich bin zwar wegen schwerer gesundheitlicher Rückschläge (leider) kein Teil der erwerbstätigen Bevölkerung mehr und auf einen funktionierenden Sozialstaat angewiesen, aber ich habe vollstes Verständnis für die Anliegen der Bauern und all der vielen Menschen, denen Deutschland und seine Menschen am Herzen liegen. Als ich 2021 die Bilder von der Ahrflut gesehen habe und den unglaublichen Zusammenhalt gespürt habe, war ich nur noch begeistert und habe gedacht: So ziehen wir (und ich möchte so gerne ein Teil dieser Zukunft sein) den Karren wieder aus dem Dreck, so hindern wir eine völlig durchgeknallte Regierung daran, Deutschland zum dritten Mal in gut hundert Jahren in die Tonne zu treten. Ich empfinde das Verhalten der Regierung als Kampfansage an das gesamte Volk. Jetzt muss Schluss sein! Dafür gibt es keine Entschuldigung mehr!
Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.