Wer sich noch einen Rest gesunden Menschenverstand bewahrt hat, hört sich den ganzen “Zauber” nicht mehr an und gerät mit Sicherheit nicht in Panik !! Auch den Beschluß bis 2030/40 aus der Kohle auszusteigen ist -für mich- auf deutsch gesagt, Käse. Bis dahin wird es noch einige Regierungen geben, die-HOFFENTLICH, von vernunftsbegabten Politikern angeführt werden. Was war das letzte Klimaziel ? Ach ja, Merkel hat es ja korrigiert. Aber 2030 gibt es mit Sicherheit KEINE Merkel mehr in der Politik und bis dahin lasse ich den lieben Gott einen “guten Mann” sein, Eines muß man ja den meisten deutschen Politikern lassen, “schwarzsehen” scheint Trumpf zu sein. Von den Italienern könnten sie was lernen: Dolce Vita !!
Würde mich malinteressieren, wer dieser kleinen Greta die Texte schreibt (selbst verfasst sind die garantiert nicht), wer quasi dahintersteckt hinter dieser peinlichen Inszenierung, die aber für alle anderen Kinder so gefährlich wirken kann.
Lieber Her Letsch. In “Per Anhalter durch die Galaxis” beschließen die Bewohner eines entfernten Planeten sich des nutzlosen und nervenden Teils der Bevölkerung zu entledigen. Werbeleute und Journalisten usw.. Ihnen wird zu dem Zweck erklärt, dass eine schlimme Katastrophe bevorstünde und sie mögen schon einmal mit einem Raumschiff, das man ihnen dafür zur Verfügung stellte, den Planeten verlassen, dass sie zu einem supertollen und sicheren Planeten fliegen würde. Zweifel sind ihnen keine gekommen. Wäre das nicht die Lösung für heutige Gesinnungsjournalisten und grüne Politiker. Die Menasse’s, Relotius’ Göring Eckardts und Habecks? NASA übernehmen sie. Das dumme nur, dass der Planet, zu dem diese Leute geschickt wurden, dummerweise die Erde war.
Wenn dieses etwas eigenartige junge Mädchen noch mehrfach auf politischen Mega-Events auftritt, wird man ihrer Brandreden bald schon mega-überdrüssig werden - so schnelllebig wie sich die unsere Zeit präsentiert. Fräulein Thunberg, die einen für ihr zartes Alter irgendwie unsympathischen, unterschwelligen Fanatismus an den Tag legt und noch dazu ausnehmend “gecoacht” erscheint, erinnert mich in beklemmender Weise an eine blutjunge Frau der südafrikanischen Geschichte, die ebenfalls davon besessen schien, zur Retterin aus elementarer Not zu avancieren. Ihr Name war Nongqawuse, und sie gehörte der südafrikanischen Ethnie der Xhosa an. Nongqawuse fühlte sich durch die Ahnen berufen, ihre Nation von der unaufhaltsamen Landnahme durch europäische Siedler sowie von den negativen Auswirkungen der Besiedlung insbesondere auf den Viehbestand der Xhosa zu befreien. Also weissagte sie ihren Landsleuten, dass sich alles nur dann wieder zum Guten wenden würde, wenn diese ihren Viehbestand sowie die Erntevorräte umgehend und ohne jeden Rest vernichteten. Dabei muss die junge Frau eine solch beachtliche Überzeugungskraft ausgestrahlt haben und so einleuchtend formuliert haben, dass die Xhosa ihrem Rat schließlich Folge leisteten. Dies mit verheerenden Folgen, wie man sich leicht vorstellen kann. Verständlich, dass die stolze Nation der Xhosa lange Zeit gebraucht hat, um sich von dieser besonders tragischen Ausprägung eines Krisenkults auch nur einigermaßen zu erholen. - Ergo, immer und gerade dann, wenn die Visionen eines Propheten oder Heilsbringers von der Masse nicht mehr hinterfragt, sondern kritiklos, ja euphorisch geteilt werden, ist es dringend geboten, selbst Vorsicht walten zu lassen, Abstand zu wahren und seine Ratio zu bemühen.
Wenn man das fordert, was ohnehin schon Programm ist, muss man wohl etwas übertreiben, damit es nicht so auffällt, dass man offene Türen einrennt. Irgendein markanter und leicht zu merkender Slogan wird dann benötigt und da kommt das mit der Panik doch ganz gut. Dazu könnte Udo uns ein Lied mit seinem Panikorchester singen. Ist sie nicht süß, die Kleine. In nächster Zeit will sie nicht ins Flugzeug steigen. Mit 15 solltest du allerdings auch auf dem Fahrrad sitzen.
In Katowice vor fast leerem Saal gepredigt und der kurze Video-Schnipsel vom WDR aus Davos mit Blick ins Publikum zeigt mehrheitlich Journalisten. Ansonsten ergehen sich die Mainstream-Medien in “Folget dem Schuh!”-Rufen. Und die protestierenden Schüler erhoffen sich wohl Absolution für ihre Bummeltage in Form von Haltungs-Pluspunkten bei anstehenden Prüfungen. Zu DDR-Zeiten konnte man zwar mit der richtigen Haltung (Klassenstandpunkt) und mäßigen Leistungen einen Platz an der Erweiterten Oberschule ergattern, aber spätestens in den Abiturprüfungen nutzte die Bereitschaftserklärung zur Offizierslaufbahn recht wenig. In der DDR 2.0, in der Strom aus der Steckdose, Geld aus dem Automaten, Lebensmittel aus dem Supermarkt und der Rest von Amazon &Co;. kommt, gilt das Leistungsprinzip gar nichts mehr. Wenn schon Bürgschaften für “Goldstücke” durch den Edelmetallgehalt derselben abgesichert sind, braucht man sich nicht zu wundern, wenn in einigen Jahren der behandelnde Arzt seine Approbation aufgrund “haltungsbedingter” Fehlstunden erhalten hat.
Wenn es einen Gott gibt, dann lacht er sich ganz gewiss halbtot über uns - wenn er Humor hat. Oder er ärgert sich über seine Fehlkonstruktion menschlicher Hirne. Zumindest wäre dies das Eingeständnis seiner Fehlbarkeit. Ganz offensichtlich ist der vergrünte Mensch zu jeder monströsen Blödheit fähig. Ich hätte noch vor 10 Jahren niemals geglaubt, dass das alles nach der Aufklärung wieder möglich ist.
Panik ist genau der Zustand, in den unsere Kinder und bereits ein Teil ihrer Eltern versetzt wurden und werden. Es ist das erklärte Ziel einer verantwortungslosen, ethisch völlig verkommenen und interessengetriebene Gemeinschaft von Ökoverbänden, -aktivisten und ihren politischen Vertretern sowie von denen, die sie vor ihren profitablen Karren spannen. Ich werde meinem Enkel als Berufswahlempfehlung Angst- und Traumatherapeut geben, denn all die derart Verängstigten mit seit Kindheit tief eingebrannter Zukunftsangst werden für die gesicherte berufliche Existenz solcher Therapeuten sorgen.
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