Der Spiegel finanziert sich durch seine Leserschaft. Die Verkaufszahlen gehen stetig zurück. Am Ende werden sich viele der Spiegel-Relotiuse nach einen neuen Job umsehen müssen. Schmutz und Schund verkauft sich auf Dauer nicht. So weit so gut. Anders verhält es sich beim zwangsfinanzierten Staatsfunk, der ebenfalls Gesinnungsjournalismus betreibt, Staatspropaganda in Reinkultur. Auch hier tummeln sich Ideologen ohne jeglichen journalistischen Anstand. Georg Restle, der sich dabei, neben anderen, besonders hervortut, nennt das euphemistisch “werteorientierten Journalismus”. Gegen diesen geistigen Dreck kann sich der Bürger durch sein Konsumverhalten nur sehr schwer wehren: Zahlung der Zwangsgebühren verweigern.
Die einen verschweigen, die anderen relativieren. Beispiel T-online (stroer): “2006 sei der Mann unerlaubt in die Schweiz eingereist und habe dort Asyl beantragt, was ihm zwei Jahre später gewährt worden sei. “Er besitzt seitdem in der Schweiz die Niederlassungsbewilligung der Kategorie C, das heißt gut integriert”, sagte Romann…. Der Verdächtige sei einer festen Arbeit nachgegangen, “aus Sicht der Ausländer- und Asylbehörden in der Schweiz vorbildlich”. Der Mann sei in Publikationen sogar als Beispielfall gelungener Integration genannt worden, sagte Innenminister Horst Seehofer (CSU).” weiter ist von psychischen Auffälligkeiten die Rede, allerdings erst in letzter Zeit. Das alles soll wahrscheinlich heißen: Eigentlich ganz nett, durchgedreht halt, Einzelfall. Man hat sich eben nicht gekümmert um ihn. Die Kehrseite der Medaille fällt den Schreiberlingen nicht auf: Wenn selbst als *gut integriert* Geltende solche Taten verüben, was darf der genuine Mitteleuropäer dann von den anderen erwarten???
Sehr geehrter Herr Rietzschel, der Spiegel ist häufig auf einem Auge blind und kompensiert das Fehlende durch großes Gedöns. Wir haben schon Meinungsfreiheit, es muß nur die richtige Meinung sein. MFG Nico Schmidt
Auch Gabor Steingart schreibt heute (Morning Briefing, 30.7.) zur Tötung von Frankfurt: “Über die Schwere der Tat entscheidet nicht die Nationalität des Täters. Mord bleibt Mord. Es ist beschämend zu erleben, wie politische Vampire über den Jungen herfallen, um aus dem toten Kind heraus die Depots ihrer negativen Energie aufzuladen. Die hastige Instrumentalisierung eines Todes ist auch nur eine weitere Respektverweigerung. Die Humanität wird nicht dadurch gerettet, dass sich Trauernde in Scharfrichter verwandeln. Das Wort des Tages heißt Mitgefühl, nicht Rache.” – Der letzten beiden Sätze sind eine wirklich böswillige Unterstellung: wer die Nationalität des Täters thematisiert, will ja nicht unbedingt Rache, sondern einfach ein Ende dieser Einwanderungspolitik!!! Gabor Steingart, der im Wirtschaftsbereich ja durchaus kritisch ist, unterwirft sich hier voll dem Mainstream. Warum wird ein solch kluger Kopf hier so böswillig?
Am letzten Wochenende wurde in einer Nürnberger S-Bahnstation in der Nacht auf Samstag drei Jugendliche aufs Gleis vor einen ankommenden Zug gestoßen, von denen Zwei getötet worden. Die Relotiusmedien bezeichneten die zwei Täter als „Deutsche“, um den Migrationshintergrund zu verschleiern. Außerdem hieß es, die drei 16-jährigen seien aufs Gleis „gefallen“. BILD brach das Schweigekartell am Montag: Die Täter, die die drei jungen Deutschen aufs Gleis stießen, waren ein Türke und ein Grieche, die lediglich in Deutschland geboren sind. Man wird in den deutschen MSM belogen und manipuliert, was das Zeug hält. Völlig unglaubwürdig geworden.
“Deutschland wird sich verändern, und zwar drastisch; und ich freue mich darauf”. O-Ton Katrin Göring-Eckhardt im Jahre 2015. Dieser geradezu prophetischen Aussage einer grünen Spitzenpolitikerin ist nichts hinzuzufügen. Die Wahlergebnisse der jüngsten Vergangenheit lassen darauf schließen, dass die Mehrheit der Wähler mit der von KGE geradezu herbeigesehnten Veränderung hochzufrieden sein muss. Na also!
Na ja, zuerst wollten die Leitmedien in Deutschland die Sache möglichst klein halten. Das misslang gründlich, wie sooft. Nun tut man auf entsetzt, dass das Opfer ein unschuldiges Kind ist. Die üblichen Sautrottelpolitiker kündigen Maßnahmen, welche auch immer das sein sollen an und in drei, vier Tagen geht man wieder zur Tagesordnung über. Ändern, aber ich bitte Sie, wird sich nichts, nada. Sonst müsste es ja eine Rücktrittsorgie geben, von der Physikerin abwärts. Habe gerade mir meiner Frau in Russland telefoniert - sie sagt, in ihrer Heimat hätte dieses Arschloch den Bahnhof nicht lebend verlassen und ich nehme an in meinem Ex - Heimat andauernd Italien auch nicht.
Dies zeigt wieder, wie wenig journalistische Fähigkeit sie selber haben! SPON hat es richtig getan, anstatt gleich gegen Ausländer zu hetzen wie Sie! Denn es war ein psychisch kranker Mann, der seit 2006 in der Schweiz lebt.
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