Es hätte eine Aufgabe sein können, die Bürger wachzurütteln, was freiheitliche Werte bedeuten. Ihnen zu zeigen, dass es sich lohnt, dafür auch mal durch Umfragetäler zu gehen und zu kämpfen. Jetzt kommt man auch ohne sie aus. Regierungsentscheidungen abnicken ist kein Wählerauftrag. Ein Neuanfang ohne Lindner muss her.
Herr Schneider, wer in anberacht der neuesten Verfehlungen von Herrn Lindner (und Monate nach Thüringen) noch Nibelungentreue zur “FDP” pflegt handelt genauso verantwortungsvoll wie Mitglieder*Innen der “CDU/CSU”, die seit 8 jahren die illegale Obstruktion der Währung und die verbrecherische Grenzöffnung mittragen. Steigen Sie ab, das Pferd “FDP” ist tot!
Zitat: “Was hat Linda Teuteberg falsch gemacht? Ich bin geneigt zu sagen: Nichts. Wer nichts tut, macht nichts falsch.” Nun, zu meiner berufsaktiven Zeit hieß das so: Wer nicht arbeitet, mach keine Fehler und wer keine Fehler macht, der wird befördert. Hat sich doch bei Frau Teuteberg realisiert, fragt sich nur, wohin sie befördert worden ist, ins Schlaraffenland für Abgehalfterte - zum Kollegen von Lambsdorff nach Bruxelles?
@ R. Matzen: Meine vollste Zustimmung.
Ehrlich? Die FDP? Schon wieder. Herr Schneider. So langsam sollten auch Sie endlich einmal einsehen, dass die FDP bereits von der Klippe gesprungen ist. Keiner wird den Fall abwenden können. 2021 wird diese Partei erneut aus dem Bundestag fliegen. Nicht ganz ohne Schadenfreude werde ich das genießen.
Ich würde ja nicht behaupten, dass ich jede Äußerung eines jeden AfD Mitglieds auf etwaige braune Spurenelemente untersucht habe, aber dafür haben wir ja auch unsere Medien und die diversen von Staatsknete gepäppelten “Stiftungen”, und was von denen bisher zu hören war, hat offen gestanden meinen Nazidetektor nicht zum Erzittern gebracht. Anders gesagt erschließt sich mir die ständig wiederholte Ablehnung der AfD durch den Autor allenfalls wegen des starken sozialromantischen Flügels dieser Partei. Wieso er die AfD dann als zu “rechts” bezeichnet verstehe aber wer will. Gänzlich unglaubwürdig wird der Autor für mich allerdings, wenn er ausgerechnet den gescheiterten Flirt der FDP mit den grünen Spätmaoisten und der gemerkelten CDU als Ausweis liberaler Gesinnungsstärke zu verkaufen sucht. Wer mit solchen Gesellen nicht nur eine Koalition in Erwägung zieht, sondern sich auch noch jeden Abend auf dem Balkon ablichten lässt, und gleichzeitig die einzige bürgerliche Oppositionspartei behandelt, als ob sie mit Aussatz. Pest und Cholera gleichzeitig geschlagen sei, taugt höchstens noch als pseudoliberales Feigenblatt der rotschwarzgrünroten Gaunerbande
Die FDP ist am Ende. Das liegt nur zum Teil an Lindner, mehr an der Partei selbst. Die alte FDP könnte mit ihren ursprünglichen Charakteristika wie Freiheit, Eigenverantwortung und wirtschaftliche Kompetenz gerade jetzt in den Zeiten der Corona-Hygiene-Diktatur, EU-Transferunion, unkontrollierten Massenmigration ins Sozialsystem, Vernichtung von Wirtschaft und Energieversorgung für ideologische Großprojekte so viele Wählerstimmen sammeln - wenn sie denn den Mut finden würde. Stattdessen versucht man noch, der linksgrünen Kolonne hinterherzulaufen, die ohnehin nur noch mit viel Propaganda und Zwang aufrechterhalten wird. Die FDP könnte zum Vorreiter einer Trendwende zurück zur Vernunft werden, aber sie läuft lieber den Ideologen von gestern hinterher. So wird das nichts: die FDP taugt noch nicht einmal mehr als “AfD für Feiglinge”. Übrigens war ich sehr lange FDP-Stammwählerin, hatte nach Lindners Abbruch der Jamaika-Koalitionsgespräche wieder etwas Hoffnung geschöpft, bin jetzt aber nur noch enttäuscht und wütend.
@Belo Zibé. Zu Ihrer Anmerkung hinsichtlich Walter Scheel: Was, bitteschön, tut denn die deutsche Regierung unter Merkel so voller Inbrunst? Sie tut das ihrer Meinung nach Richtige und macht es über die MSM und die ÖR populär. Ferner bedient sie sich dazu einer dem Kanzleramt angegliederten Agitprop-Abteilung und hehrer Organisationen wie der Adolf-Amadeus-Stiftung ;-) und der Antifa. Widerspruch zwecklos. ++ Leider scheint der Großteil der Bürger so verblödet nicht erkennen zu können, daß “das Richtige” im völligen Gegensatz zum auf das Grundgesetz geleisteten Amtseid unserer Politiker steht. ++ So geht’s natürlich auch.
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