Ich bin komplett bei Ihnen, Herr Peymani! Im Mai dieses Jahres hatte ich einen schweren Herzvorfall und hätte ohne ärztliche Hilfe den nächsten Tag nicht erlebt. Im Laufe der Untersuchungen im KH stellte man dann fest, dass ich wohl zusätzlich ein inoperables Bronchialkarzinom habe (nach 40 Jahren als Raucher wundert mich das nicht wirklich…). Diese “Todesnachricht” (Krebs!!) warf mich zunächst völlig aus der Bahn, ich schloss mit meinem Leben ab. Dann hatte ich das Glück, an einen Prof zu geraten, der mit einem relativ neuen Medikament eine Therapie versuchen wollte, die en Tumor am weiteren Wachstum hindern sollte. Und nach drei Monaten stellte er fest, dass der Tumor sogar kleiner geworden ist! Ich leide nicht an nennenswerten Nebenwirkungen, es geht mir gut und ... ich genieße jeden einzelnen Tag, der mir noch “geschenkt” wurde. Ich lebe so, wie ich es will, lasse mir keine Vorschriften machen, trage keine Maske, lasse mich nicht impfen. Und das empfehle ich auch jedem anderen Menschen.
“Warum geben wir das Einzige auf, das uns wirklich zu Individuen macht? Die Verantwortung für uns selbst, die Chance zur eigenen Lebensgestaltung, das Hören auf den ureigenen Instinkt – warum wollen Millionen von Mitbürgern davon nichts wissen?”—> Nicht “wir” geben das einzige auf, das uns wirklich zu Individuen macht, sondern ein Großteil der Gesellschaft. Diese Leute leben gefühlt, weil von oben dauerporpagiert, “im besten Deutschland, das es je gab”. Der fortschreitende Nanny-Staat hat sie unmündig gemacht und sie haben es aus Bequemlichkeit auch gerne mit sich machen lassen. Es ist doch so bequem, wenn jemand anderes - am besten ein mächtiger Staat - verspricht, für einen zu sorgen.
Was mich zuletzt gestern erst sprachlos und danach wütend gemacht hat: Neuseeland hat rund 5 Millionen Einwohner. Gestorben sind an COVID 19 seit Beginn dieser Hysterie laut neuseeländischer STatistiken 27 - in Worten - siebenundzwanzig Menschen - von 5 Millionen! Diese Zahl sollte man sich an den Kühlschrank pinnen, und sich vergegenwärtigen, angesichts der Tatsache, dass sich dieses Land welche ich immer für sehr offen, fortschrittlich und ideales Auswanderungsland gesehen habe, seit 1,5 Jahren komplett von der Welt abschottet, seinen Einwohnern Ausgangssprerren, ABriegelung von Städten und Quarantänebeschränkungen für ganze STädte verordnet. Nochmal - 27 Tote auf 5 Millionen!!
Hört sich gut an, liest sich gut, zu schön, um wahr zu sein, ist aber leider unrealistisch. Das was Sie über die eigene Verantwortung schreiben, gilt sicherlich für denTeil der Menschen, der eine gewisse intellektuelle, mentale, moralische Reife erreicht hat. Allerdings sind Menschen verschieden, manche sind leider auf einer Vorstufe des menschlichen Bewußtseins, der menschlichen Entwicklung und Reife zurückgeblieben, es gibt sehr viele - leider immer mehr - Menschen, die ein Bewußtsein für die eigene Verantwortung überhaupt nicht spüren. Tägliches Beispiel: Da sind z.B. die PS-Ritter, die in meiner Wohnstrasse Gesundheit und Leben spielender Kinder völlig mißachten, die Drängler und Raser auf Deutschlands Rennstrecken, die Andere durch ihr Verhalten in Gefahr bringen. Wo ist da das Bewußtsein für persönliche Verantwortung, wo bleibt das Gewissen? Was da im Kleinen gilt, gilt auch im Grossen, bei Klima, Tier- und Umweltschutz. Natürlich trage ich Verantwortung für meine Kinder und Enkel und deren zukünftiges Leben. Da viele diese nicht spüren, brauchen Menschen Regeln, Strafen, staatliche Gewalt. Sonst wird das Zusammenleben zum Dschungel der Rücksichtslosigkeit.
Sehr geehrter Herr Peymanis, Ihr Statement kann ich nur unterschreiben. Leider werden unsere Politiker den Gaul Corona so lange reiten, bis er tot ist. Anschließend werden sie absteigen und sagen: “Tut uns Leid, dumm gelaufen. Wir haben uns aber entschuldigt.” MfG Nico Schmidt
Was mich vor allem wütend macht ist der Umstand, dass man erst hunderte Millionen Dollar /Euro für (in den USA verbotene) Experimente mit Viren & Fledermäusen ausgibt, um anschließend scheinheilig die Menschen zu einer unausgereiften Genspritze zu zwingen, deren Nutzen- Risiko- Analyse zweifelhaft ist. Das sind Mafiamethoden. Wo bleibt da die juristische Verantwortlichkeit?
Nun,die Kanonenschüsse dürften eine mittel- bis langfristige Zunahme (in Verbindung mit der FFF- Panikmache ) von psychischen Erkrankungen bis hin zu Krebs und anderen psychosozialen Erkrankungen bewirken. Als soziologisch interessierter Logiker finde ich es nur schade,das man wohl kaum wird unterscheiden können ob eine psychisch bedingte Krebserkrankung vorliegt oder diese durch die Genmanipulierende Covid-Impfung ausgelöst wurde.
Hallo Herr Ramin Peymani, haben Sie dem “Herrngott” auch gedankt, dass Sie gesund sind? ;-) Es freut mich, dass die Sorgen verflogen sind, als Sie erfahren haben, dass Sie nicht krank sind. Ich bin auch Ihrer Meinung, dass die Familie und die Liebsten um uns her, das wichtigste ist, was uns passieren kann. Aber als überzeugter Christ, weiß ich, wem ich es zu verdanken habe. Darum danke ich meinem Gott jeden Tag für meine Familie, für die Gesundheit aber auch für Probleme und Krankheiten. Lehren uns diese Schwierigkeiten doch unsere Endlichkeit und Ohnmacht vor Augen zu führen. Das macht Weise. Vielleicht passt auch das Gebet Moses hier ganz gut: “Herr, lehre mich meine Tage richtig zählen, damit ich klug werde” LG Peter Friesen
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