Lieber Herr Peymani, ein Artikel, der sagt: Lebe wachsam und laß dich nicht manipulieren, dein Leben ist kurz und einmalig. Aber dieses Leben auf der Erde ist uns gegeben mit allen schönen Dingen, die uns umgeben, um unseren Schöpfer, Jesus, zu ehren. Wegen der Sünde des Menschen sich gegen seinen Schöpfer aufzulehnen, ist leider alles verdorben. Deshalb hat Gott für uns eine neue Welt, eine neue Erde und einen neuen Himmel bereitet, in denen Gerechtigkeit wohnt. Dort kommt derjenige hin, der sich in diesem Erdenleben Jesus zuwendet, der an IHN glaubt. Alles nachzulesen in der Bibel. Dort finden wir auch eine Beschreibung der letzten Zeit, wir sind bereits mittendrin. Daß es Ihnen wieder gut geht, ist ein Grund zur Freude und Dankbarkeit. Aber bedenken Sie bitte, wie bei jedem läuft auch ihre Lebensuhr auf einen Endpunkt zu, da kann alles so schön gewesen sein, wie es will, dieser Zeitpunkt ist immer ungelegen, es sei denn, man hat sich vorbereitet und weiß, wohin man geht und daß danach das Beste erst kommt. Ihr Ratschlag, uns nicht bevormunden zu lassen von den Welt-,Klima- und sonstigen –rettern, den Mächtigen, ist aber unbedingt wichtig. Über uns ist nur Gott.
Was ist mit Menschen passiert, die ihre Nächsten monatelang alleine gelassen haben, um sie zu “retten”. Welches Menschenbild ist in unserer Gesellschaft entstanden und wer hat dafür gesorgt? Wieso können Menschen einfach zusehen (und mit Blockwartmentalität dafür sorgen) das sich alte Leute und Kinder mit dieser unnützen Maske quälen? Warum glauben so viele an die Impfpropaganda? So viele Fragen und wenig Antworten.
Lieber Herr Peymani, danke für diesen persönlichen Einblick. Sie beteten täglich, der liebe Herrgott möge Sie verschonen. Er hat Ihre Gebete offenbar erhört und Sie von diesem Leid befreit. Er selbst leidet übrigens in der Weise an uns, wie es gestern in den täglichen Losungen der Herrnhuter zu lesen war: „Sie kehren mir den Rücken zu und nicht das Angesicht. Aber wenn die Not über sie kommt, sprechen sie: Auf, und hilf uns“ (Jeremia 2,20). Wenn wir Ihm täglich unser Angesicht zuwenden, stehen wir in Notzeiten nicht nur auf einem Standbein - die Familie. Dann haben wir ein zweites: IHN! Diese Erfahrung wünsche ich Ihnen, falls nochmal Notzeiten kommen sollten. Hier noch eine nette Begebenheit in Sachen Heilung und Dankbarkeit: „Auf dem Weg nach Jerusalem kamen Jesus und seine Jünger durch das Grenzgebiet zwischen Galiläa und Samarien. In einem Dorf begegneten ihnen zehn Aussätzige. Im vorgeschriebenen Abstand (!!! 1,50m?) blieben sie stehen und riefen: »Jesus, Meister! Hab doch Erbarmen mit uns!« Er sah sie an und forderte sie auf: »Geht zu den Priestern und zeigt ihnen, dass ihr geheilt seid!« Auf dem Weg dorthin wurden sie gesund. Einer von ihnen lief zu Jesus zurück, als er merkte, dass er geheilt war. Laut lobte er Gott. Er warf sich vor Jesus nieder und dankte ihm. Es war ein Mann aus Samarien. Jesus fragte: »Habe ich nicht zehn Männer geheilt? Wo sind denn die anderen neun? Weshalb kommt nur einer zurück, noch dazu ein Fremder, um sich bei Gott zu bedanken?« Zu dem Samariter aber sagte er: »Steh wieder auf! Dein Glaube hat dir geholfen.«
Frau Rotter schreibt: “Was mich zuletzt gestern erst sprachlos und danach wütend gemacht hat: Neuseeland hat rund 5 Millionen Einwohner. Gestorben sind an COVID 19 seit Beginn dieser Hysterie laut neuseeländischer STatistiken 27 - in Worten - siebenundzwanzig Menschen - von 5 Millionen! “ Jetzt bin ich wütend. Auf Frau Rotter. Genau, schaffen wir endlich diese scheiß KITAS ab - zur Eindämmung der Masern!
Ja, das Leben ist kostbar. Und kurz (Seneca). Volksvertreter die diesen Namen verdienen, schaffen und bewahren die Rahmenbedingungen, um es in Freiheit und Würde zu leben. Das Volk verdient im Schweiße seines Angesichts die Mittel dafür und wählt seine Vertreter. Finde die Fehler in Deutschland.
Sehr geehrter Herr Peymani, ich freue mich mit Ihnen, daß Sie eine gute Diagnose erhalten haben und uns daran teilhaben lassen. Es ist immer so eine Gratwanderung : Das wahrzunehmen, was im Äußeren alles schiefläuft und trotzdem in der Lebensfreude und der Zuversicht zu bleiben. Allen, denen es auch so geht, wünsche ich viel Kraft !
++ Warum geben wir das Einzige auf, das uns wirklich zu Individuen macht? Die Verantwortung für uns selbst, die Chance…++ Die unumschränkte Verantwortung für uns selbst, die muss sich der dazu Entschlossene mit seiner sozialen Einbettung, aber auch finanziell leisten können. Wissen, wissen um ihre Fremdsteuerung sicher viele. Sich der aber entziehen zu können, das können die meisten nicht. Denn es kann der Frömmste nicht in Frieden leben, mit sich selbst in eigener Verantwortung leben, wenn es seinem dressierten Nachbarn nicht gefällt.
wer loslässt, hat zwei Hände frei
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