” Ich habe schwierige Wochen hinter mir, in denen das Leben sich auf den Kopf zu stellen drohte. Wochenlang plagten mich eine Reihe gesundheitlicher Beschwerden, die mich schließlich zum Facharzt führten. ” Na, glücklicherweise plagten Sie nur einige Wochen gesundheitliche Beschwerden. Seien Sie froh und genießen Sie den Rest Ihres Lebens. Viel schlimmer sind diejenigen dran, deren “gesundheitliche Beschwerden” seit Jahren oder gar Jahrzehnten andauern. Ohne, dass sie je ein Arzt - nicht einmal ein “Facharzt” - je ernst genommen hätte! Statt dessen arbeiten sich “Doktoren” wie Herr Ziegler an Corona und den ach so gefährlichen Impfungen dagegen ab. Über seit Jahrzehnten bekannte, wenn auch relativ selten (einige Hunderttausende) auftretende Krankheiten und “ordnungsgemäß” getestete und erprobte Medikamente wissen diese “Ärzte” nichts. Sind nicht mal in der Lage, sich zum Wohl der Patienten zu informieren oder wenigstens herauszufinden, wer ihrer Kollegen eventuell hilfreich sein könnte. Zum Glück gibts ja Corona, das lenkt ab.
Ja, Richtig : “Das Recht auf Dummheit gehört zur Garantie der freien Entfaltung der Persönlichkeit.”Ist nicht von mi aber Egal. In unserer Entwicklung sind uns wichtige Eigenschaften verloren gegangen. Als besonders schlimm erachte ich den Verlust des angeborenen Misstrauens ? .Wie kann es sonst sein, dass Impfstoffe, angeboten von Pharma-Stalkern und Politikern und sonstigen Influenzern wie saures Bier, auf diese grosse Zustimmung treffen. Ist mir unbegreiflich….................
Lieber Herr Peymani, ich bin seit Monaten mit ähnlichen Ungewissheiten konfrontiert und ihre Zeilen haben mich sehr berührt. Woher Krankheit kommt, ist selten klar. Weil ein kranker und aus dem Gleichgewicht geratener Geist auch den Körper krank macht und ein kranker Körper umgekehrt den Geist befällt. Weshalb man sich im Falle von Krankheit um beides kümmern sollte. Auch mir wurde in dieser Phase die Bedeutung des direkten Austauschs mit anderen Menschen bewusst. Und dass man, wenn man sich in die Leiden des anderen einfühlt und versucht die Rätsel seiner Pein zu lösen, dies einem oft selbst hilft. Kranke Menschen haben oft instinktiv die Neigung, sich zurückzuziehen, den anderen nicht zur Last zu fallen und zunächst durch Meidung äußerer Einflüsse innere Klarheit zu erreichen. Um in dieser Meditation zu erfahren, dass man dem anderen viel bedeutet und es ihm gut tut, wenn er einem helfen darf. Dort liegen die eigentlichen Kräfte, um wieder gemeinsam zu gesunden. Wir werden es in Zukunft mit neuen Formen von Krankheit zu tun haben, die ihre Quelle in einer verbreiteten Angst haben die viele erfasst hat und die zu falschen Schlüssen unseres Verhaltens und Fühlens führt. Da es künstliche und durch Manipulation getriggerte Ängste sind, sie zwar auf bekannten Empfindungen basieren, aber auch Folge des Wirkens uns nicht wohl gesonnener, liebloser und in uns greifende Herrschaft sind, tauchen sie in uns symptommäßig als etwas neues auf. Darauf ist unsere Seele, Körper und Geist schlecht vorbereitet. Deshalb ist es wichtig zu verstehen, dass man gemeinsam die Dinge meist auch wieder ins Lot bringen kann, womit die krankmachende Herrschaft, die sich so unverschämt in unseren Seelen und Körpern breitzumachen versucht, nicht rechnet. Verweisen wir zu allererst den Ungeist der übergriffigen Herrschaft aus unserem Allerheiligsten. Gott schütze sie, Gott schütze uns.
Leider ist es so, dass sich mit manchen Krankheiten ordentlich Geld verdienen lässt und mit anderen eben nicht. Dass man Geld verdienen will und muss ist auch durchaus verständlich. Wenn jedoch vor lauter Gier regelrecht über Leichen gegangen wird, wie man das gerade so schön am Beispiel der Covid-Impfungen sehen kann, dann ist wütend-werden oberste Bürgerpflicht. Leider scheinen viele Ärzte und Vertreter der Pharmaindustrie nicht mehr im Dienste der Menschheit zu stehen, sondern pflegen lieber ihr Bankkonto. Das, was da an Zeit und Geld an Covid verschwendet wird, wäre anderswo ganz sicher besser aufgehoben. Da stimme ich Ihnen voll und ganz zu Herr Peymani.
@ Frau Rotter Sie haben eventuell die Insellage und die damit einher gehenden mentalen Besonderheiten der Bevölkerung nicht mit einbezogen in Ihr Verständniss. Natürlicherweise und schon immer haben diese Nationen bei sich schnell ausbreitenden Krankheiten erstmal die Abschottung vorgenommen. Das es in NZ und AUS gleich zum Exzess kam,liegt in NZ an der ultralinken Regierung und in AUS an den massgeblichen fanatischen Medizinischen Beratern…die sind in etwa wie unsere Fanatiker. Die Bevölkerung lehnt das Vorgehen ab,in Australien gab es schon Demonstrationen,die genauso gewalttätig wie in Berlin unterdrückt wurden
Vor allem das Schlusswort hat mich nachdenklich gestimmt. Sicher ist es wichtig, aus den Erfahrungen zu lernen und Schlüsse zu ziehen. Das ist eine persönlicher Herausforderung, die man nur individuell klären kann. Darüber hinaus gilt für die intellektuelle Beschäftigung einige Gedanken, wie es überhaupt um Gott und die Welt bestellt ist. Ich fand den Beitrag von Michael Fasse sehr hilfreich. Einige philosophische Ergänzungen dazu: Wir dürsten nach Gerechtigkeit, und es verletzt uns, Ungerechtigkeit zu ertragen oder hilflos mit anzusehen. Ist das nur ein Hobby oder Geschmackssache? Könnte dann der skrupellose Machtpolitiker nicht ebenso beanspruchen, seinem Verständnis von Gerechtigkeit zu folgen? Oder gibt es einen absoluten moralischen Maßstab, der sich nicht wegreden lässt? Ich meine ja. Auch Emanuel Kant, der viele Gottesbeweise zurück wies, akzeptierte den moralischen Gottesbeweis, der diesen als Ursprung der Gerechtigkeit identifizierte. Damit verbunden ist auch die Frage nach dem Ausgleich der Gerechtigkeit. Auf Erden gibt es diese offensichtlich nicht, oder nur sehr unzulänglich. Die Frage nach dem göttlichen Gericht ist darum folgerichtig. Auch wenn man die Psalmen, in denen das thematisiert wird, nicht kennt ... auch wenn man das Christentum nicht kennt: Allein die Logik führt zu bereits ähnlichen Antworten: Spricht das nicht dafür, dass das Evangelium zutiefst wahr ist?
Hallo Herr Peymani es kommt manchmal deftig,das stimmt. hatte letztes eihnachten eine Lungenembolie und aufgrund Behandlungsfehlern dann anschliessend noch ein Zwölffingerdarm-Geschwür blutend mit knapp 2 litern Blutverlust. Da ich vorher nie im KKH übernachtet habe und auch vorher nie eine ernstere Erkrankung durchgemacht habe, war ich nach den Tagen Astronutennahrung und Blutkonserven anschauen recht mitgenommen im Selbstwertgefühl. Die folgenden Nachwirkungen (rote Blutkörperchenmangel und Lungenvolumen-Einschränkung) haben mich über Monate begleitet,erst jetzt geht es mir mehr oder weniger wieder wie letzten Herbst :) Als ich in der Lungen-Reha war,habe ich vor Ort auch “Corona-Opfer” getroffen…da ich kaum noch laufen konnte, kamen mir die medial aufgepushten “Klagen” doch sehr grotesk vor,zumal die meisten einen recht eingeschränkten deutschen Wortschatz hatten. Mein Fazit der Beobachtung war,das es sich bei “long-covid” eher um die Nachwirkungen einer normalen Lungenentzündung(die hatte ich in den neunzigern mal) handelt, die “Opfer” aber aufgrund der medialen “Betreuung” komplett verunsichert waren/sind und jedes Malheur auf die Goldwaage legten. Familie ist DAS WICHTIGSTE, vollkommen richtig! Gute Besserung Ihnen
“Das Leben ist ein Gemütszustand”, heißt es am Ende von “Willkommen Mr. Chance”, als Peter Sellers übers Wasser geht. Dass die Geschichte des Gärtners, der das Lesen und Schreiben nie gelernt hat, seine Kenntnis der Welt aus dem Fernsehen bezieht und trotz eingeschränkter intellektueller Fähigkeiten zum Präsidentschaftskandidaten gekürt wird keine Satire mehr ist hat uns Annalena in diesem Jahr vorgeführt. So ist das inzwischen in der Gesellschaft, mit dem nötigen Glauben und/oder ausreichend Unwissen ist alles möglich, egal ob Corona-, Klima- oder Diversitätskasperltheater. Oder eben übers Wasser gehen. Allerdings bin ich weniger optimistisch was die Sache mit dem Richter betrifft. Vermutlich hat Angela Merkel auch die Richterposten im Jenseits bereits mit ihren Leuten besetzt.
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