Wenn man Dilettanten, also dumme Leute im Sinne des Wortes dumm vor sich hat, kann man sich die statistische Fehlerrate ausrechnen, mit der eine falsche Entscheidung getroffen wird. Wenn man sich die Statistik anschaut, stellt man aber fest: es werden weitaus mehr Fehler gemacht, also die Berechnung hergibt. Schlussfolgerung: die Fehler werden absichtlich gemacht. Grundsätzlich werden falsche Entscheidungen gefällt (was nicht schwer ist, man muss nur das machen, wovon alle abraten). Man kann das Dysintelligenz oder Anti-Intelligenz nennen.

Was soll man dazu sagen? Seit der erfolgreich durchgeführten Plandemie weiß ‘man’, dass man mit der absoluten Mehrheit der Menschen machen kann, was man will. Und die verbliebene Minderheit dient gegebenenfalls als Sündenbock. Das läuft wie geschmiert. Da steckt alles drin, was man sich an Ungeheuerlichkeiten ausdenken kann.

“Der, die, das. Wer? Wie? Was? Wieso? Weshalb? Warum? Wer nicht fragt bleibt dumm!” Heidelberg kann sich glücklich schätzen, dass es so verteidigt wird. Nicht zuletzt, weil Dumme keine intelligenten Fragen haben.

Birne hatte 1982 Recht ! Dieser Land braucht dringenst eine ” geistig-moralische Erneuerung “, aber auf keine Fall von den sogenannten Christlichen, Die haben sich schon lange selbst disqualifiziert.  Und ” Lichtgestalten ” wie Merz ?.....Yes, we can….NOT!!.