Alle Achtung. Für diese Aussage braucht es mehr Mut, als sich im woken Mainstream an der AfD abzuarbeiten oder gegen imaginäre Nazis zu kämpfen.
Sowas ist Mut. Gerade in Künstlerkreisen eine Ausnahme. Die meisten brauchen keinerlei Rückgrat vor lauter Kriecherei und ständig laut vorgetragenen Ergebenheitsadressen an den Bolschewokismus, diesen linken Staat und an diese widerliche Mörderbande der Palästinenser. Mit den meisten Künstlern bin ich eh fertig. Da fällt Frau Sawatzki überaus positiv auf. Hätt ich nie gedacht. Aber jetzt wird auch sie aus der feigen Mainstreamherde rausgebissen. Nur Mut. Damit lebt man dann wenigstens ehrlich, aufrecht und kann sich im Spiegel angucken.
Als Eva Braun einmal auf dem Berghof von einem beherzten Besucher gebeten wurde ihren geliebten Adolf auf die Verbrechen der Nazis anzusprechen, lächelte Fräulein Braun beschwichtigend-freundlich und legte ihren Zeigefinger sanft an ihre geschminkten Lippen. Analog verhalten sich unsere sich sonst ach so engagiert gebärenden Prominenten, von wenigen löblichen Ausnahmen abgesehen. ♦ Bitten wir doch unseren couragierten Campino und Oma Courage Strack-Zimmermann um ein mutiges Statement; mal sehen ob sie mehr als nur das sanfte Lächeln der Eva Braun reflektiert. Oma Courage hat Mutter Courage wohl nie gelesen, aber wider erwarten trifft “Oma Courage” voll zu, Brechts Mutter Courage opferte ihre Kinder für ihre Ideologie. Unsere couragierten Landesmütter & Landesväter opfern uns doch auch. ♦ Henriette v. Schirach (1913-1992) war regelmäßig Gast auf Hitlers Berghof. Einmal wagte sie es Hitler darauf anzusprechen, dass es ganz schrecklich wäre, wie die Juden in Amsterdam behandelt würden. Hitler wurde stinkwütend und Frau v. Schirach wurde nie wieder auf Hitlers Olymp über Berchtesgaden empfangen. Analog fürchten sich wohl unsere Promis vom woken Olymp über den Wolken verbannt zu werden.
Seeing is believing. Die meisten Menschen hier im Land bzw. dem “Westen” haben eine Meinung zum Nahostkonflikt, die darauf basiert, dass sie gar nicht wissen, was dort wirklich passiert. Eigentlich müsste man die Aufnahmen des Massakers vom 7. Oktober abends ungekürzt in der Tagesschau zeigen. Danach wäre alles anders.
Der Islam ist eine Gefahr für die freie Welt. Wir kommen hier in Europa auf genau so viele Tote und Geschändete wie Israel am 7.Oktober. Solange aber Millionen ‘gegen Rechts’ auf die Strassen gehen, wird sich die Gewalt des Islams immer weiter ausbreiten. Tag für Tag, Stunde für Stunde. Der 7.Oktober war einer von vielen Terroranschlägen die im Westen keine antimuslimische Resonanz finden. Da wo der Islam herrscht haben wir eine eindimensionale Welt die auf Sklaverei, Unterdrückung und Unmenschlichkeit ruht. Was wir hier haben ist eine Politik, Medien und eine pseudogebildete Mittelschicht die sich in Selbstaufgabe ergeht. Egal wo in Europa Moslems überwiegen, wird die Gegend zu klein Kabul, Bagdad oder Beirut. 1400 Jahre haben die Menschen begriffen das der Islam das Ende der Neuzeit ist, der Hochkultur, und nun haben wir einen Mainstream und eine Gesellschaft die sich hinter diese brachiale Übernahme stellt. Wir kapitulieren vor dem Feind ohne einen Funken Selbstbehauptung.
Liebe Frau Goldstein-Wolf, das Morden und das Schänden sind die einzigen Momente, wo der Hass in den Gesichtern sicher fehlt und Freude herrscht. Das ist die Satansreligion. Die Mullahs haben recht: Es gibt den großen und den kleinen Teufel. Beide sind sie grün. Der Kleine nebelt sich zur Zeit aus Schiss noch mit dem Klima ein; nur dafür braucht er das.
Chapeau. Die einzige bekannte Schauspielerin, die nmK. endlich den Mund aufmacht, während andere in Berlin, sogar in Hollywood als Oscar nominierte mit Pali-Sympathisanten, die offen am Revers die Pali-Flagge tragen iS. “From the river to the sea….”, oder die “Blutige Hand mit schwarzen Herz”, als Hinweis auf einen bestialichen Lynchmord an zwei Israelis, posen. Könnte die Achse, vllt. sogar Chaim Noll persönlich, Frau Kiewel interviewen, die lebt nmW in Tel Aviv, und ob die sich auch traut ebenfalls gegen die “woken” Medienschaffenden des Ö(un)RR & MSM-Propaganda Stellung zu beziehen?
Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.