Parteien der Handaufhalter - Die Struktur der Gesellschaft hat sich verdreht, gibt niemand, der das bestreitet. Ermöglicht hat das die Produktivität, ein neues Problem sie bereitet. - Immer weniger erwirtschaften das, was alle Menschen verzehren. Politisch gesehen ist das krass, weil sich Handaufhalter vermehren. - Was man einst Rückgrat des Ganzen genannt hat, deren Anteil wird immer kleiner, sind heute das verlängerte Rückgrat, für die interessiert sich fast keiner. - Als erstes muss man die Sozen nennen, war mal die Partei der Arbeiterklasse, heute sind sie die Allerersten im Rennen beim Griff in des Volkes Kasse. - Im Verteilen, von dem was andere erreichen, darin sind seit jeher groß die ganz Linken. Die Realität in all ihren Reichen, ließ ihr Modell im Chaos versinken. - Am hellsten leuchten im Dreigestirn der Parteien, die gerne aufhalten die Hand, die Grünen, bei denen im Gehirn es mangelt am gesunden Menschenverstand. -Wie alle Parteien versuchen die Drei, ein Mehr des Klientels zu erstreben, doch hat es so scheinheilige Trickserei, nicht in jüng’rer Geschichte gegeben. - Zielen mit Phrasen und Ideologie in Gehirne von Menschen zu dringen, von denen, die im Leben doch nie die Substanz der Gesellschaft erbringen. - Auf besonders hinterhältige Weise, um die Kassen des Volkes zu plündern, ist man nicht zu fein in ihrem Kreise, zu greifen nach Gehirnen von Kindern. - So lassen sie keine Möglichkeit aus, um das Volk maximal zu spalten in diejenigen, die bestellen das Haus, und die, die Hand aufhalten. - Mit ihrer Handaufhaltermentalität, sollten sie die Wahlen gewinnen, ist der Tag nicht fern, da alles zu spät, wird Deutschlands Reichtum verrinnen. - So sollten sich alle zusammen raufen und sollten es nicht zulassen, dass jemals die rot-rot-grünen Haufen, den deutsche Reichtum verprassen.
@ Peter Holschke: Man muss nicht dabei gewesen sein. Es reichen Gesteinsuntersuchungen sowie Funde von Meteoritenmineralien. Im Gegensatz zum medizinischen Sektor wird offen kommuniziert, was man weiß, was man noch nicht weiß und worüber debattiert wird. Und im Gegensatz zu Ihnen weiß ich etwas darüber. Eins weiß man sehr sicher: Jede Extinktion verlief parallel zu einem Ausbruch einer riesigen magmatischen Provinz, die heute sämtlich inaktiv, aber nitzdestotrotz nachweisbar sind. Die größte davon befindet sich auf dem Boden des Pazifik. Eines der größeren Probleme heutzutage bot Mont Pelée auf Martinique 1902. Er verschüttete den Ort St. Pierre mit ca. 30.000 Bewohnern, alle tot. Es gab zwei Überlebende, einer hatte überlebt, weil er im Gefängnis war. Das ist die Kategorie, die ich Katastrophe nennen würde.
@Peter Holschke: So ein horrender Blödsinn ist hier auf der Achse zum Glück selten zu lesen. Waren Sie schon mal auf einer Demo gegen den Corona-Terror? Haben Sie sich dort mal den Altersdurchschnitt mit eigenen Augen angesehen? Haben Sie die Gegendemonstranten und deren Altersdurchschnitt gesehen? Ich (74) habe mich nach meiner letzten Demo-Teilnahme Mitte März 2021 ! endgültig entschieden, dass es die letzte war, weil ich nicht das erste Mal erfahren musste, dass die, für deren menschliche und freie Zukunft ich glaubte zu handeln, genau diese gar nicht wollen! Und auch wenn hier Ausnahmen die Regel bestätigen: wenn Sie etwas grundsätzlich Anderes “erlebt” haben wollen, erzählen Sie schlicht und einfach die Unwahrheit. Im Übrigen: bei den Gegendemonstranten und Terror-Befürwortern gibt’s nicht mal diese Ausnahmen, was deren Alter betrifft. Menschen über ca. Mitte 30 oder gar Rentner habe ich dort auch bei genauestem Hinsehen noch nie gesehen. Und Sie auch nicht, selbst wenn Sie das Gegenteil behaupten sollten.
Ein sehr guter Artikel. ++ Der Staatssektor ist jedoch viel größer 4,8 Millionen Personen. Laut [Wikipedia: Öffentlicher Dienst (Deutschland)] sind es 5,99 Millionen Stand 2017. Dazu kommen Pensionäre (keine Beiträge in irgend eine RV), scheinprivatisierte Behörden, und so weiter. Laut [The European: Die Flüchtlinge aus 2015 sind nicht zu finanzieren] umfasst der Staatsapparat 12 Millionen Stand 2017. Hinzu kommt noch die steuerfinanzierte halbstaatliche Peripherie. Der gesamte Staatssektor dürfte heute bei etwa 14 Millionen liegen. ++ Die Anzahl Rentenempfänger beträgt laut Artikel etwa 21 Millionen. Die Anzahl der “Alten” muss höher liegen, sagen wir 25 Millionen (bei Ehepaaren gibt es oft nur einen Empfänger). Die Rentner haben zwar große Summen eingezahlt, aber das Geld ist weg (Umlageverfahren). ++ Was der Artikel richtigerweise ebenfalls adressiert, ist der Sozial-Asyl-Bereich. Personen, die voll versorgt werden, praktisch ohne etwas eingezahlt zu haben. Schätzungsweise 10 Millionen Personen. ++ Summation ergibt 14 + 25 + 10 = 49 Millionen, das sind 49/83 = 59% der Bevölkerung (das ist eine grobe Schätzung, keine wissenschaftliche Untersuchung). Dieser Berg muss vom produktiven Bereich der Volkswirtschaft unterhalten werden. Hinzu kommen noch gigantische Transferleistungen für die EU/Eurozone. DAS KANN NICHT GUT GEHEN! ++ Sämtliche traditionellen Industrienationen haben ein ähnliches Problem, in der Eurozone besonders ausgeprägt, in Deutschland am schlimmsten aufgrund von massivem Staatsversagen auf allen Gebieten. Auf den Impact Corona reagieren diese Systeme daher ähnlich. ++ In Deutschland wird in nächster Zukunft folgendes passieren: Übergang in den harten Sozialismus und dabei wird der Lebensstandard für die Mehrheit der Bevölkerung massiv abgesenkt. Es kommt zu schweren sozialen Verwerfungen und zu Verteilungskämpfen mit der islamischen Bevölkerungsgruppe.
Herr Bökenkamp, es gibt keine wirkliche Coronakrise und auch die Infizierten müssen noch lange nicht infiziert sein. Wer die Sprache der Herrschenden benutzt, ist in deren Herrschaftssystem selbst gefangen. Auch wir können keinen Lockdowns finanzieren. Das Ende wird das virtuelle Geld sein, was man nicht mehr drucken muss und endlos ist bis alles zusammenbricht. Lockdowns sind auch in unserer Gesellschaft nicht möglich und richten unermesslichen Schaden an, aber eben nur bei den Normalos und dem Mittelstand. Die herausgezögerten Insolvenzen werden nach dem Ende, wenn es überhaupt ein Ende gibt, ungeheuer sein. Der Markt wirkt, auch wenn das Linksgrüne und Co. nicht so sehen. Der Markt ist das, was seit Beginn der Arbeitsteilung Sesshaft/Händler in der menschlichen Geschichte immer wirkte. Alle die Gesellschaften, die den Markt außer Kraft setzten, sind kläglich gescheitert, was man am Sozialismus auch noch heute in Venezuela und in Nordkorea gut beobachten kann. Es gibt auch keine historischen einmaligen Zustände. Diese Zustände wurden von außen in die Staaten hineingetragen von Oligarchen mit einem festen Ziel, die Transformation der Gesellschaft. Cov-19 ist nur die Krücke und deren Instrument ist der PCR-Test. Mit dieser Cov-19 Krücke wurde das Volksvermögen zum Fenster herausgeschmissen, z.B, bei den von Ihnen genannt Testcenter u.ä. Nutznießer sind diejenigen, die diese Plandemie eingerührt haben. Die Vermögen von Bill Gates, und dem Amazon-Bezos u.a. sind ungebührlich in dieser Zeit gestiegen. BioNtech-Gründer, dessen Unternehmen am Rande der Insolvenz war, ist jetzt Milliardär geworden und das von all dem Geld, was die AN geschaffen haben und denen nicht mehr zu Gute kommt oder nur noch in Almosenform. Das Schreckensszenario wurde auch von solchen Konsorten wie Gates über die Medien in die Menschen getragen und zwar tagtäglich. In der frühen Geschichte der Menschen waren die Priester dafür zuständig. Es ist nichts Neues.
Anfangs hat mich dieses mir sinnlos und willkürlich erscheinende Agieren der Politik nur irritiert, inzwischen bin ich besorgt. Es wird unendlich Geld verschleudert, das man für echte Katastrophen braucht, und es kann echte Katastrophen geben, es muss sie nicht geben, aber gerüstet sollte man sein. Den Vorgeschmack auf den Wert von Elektrokarren flächendeckend bieten hurricanes in Florida. Ähnlich Apartes, was flächendeckende Energieversorung durch Wind und Solar betrifft, sahen wir gerade bei anhaltenden Schneestürmen in Texas. Wenn der Yellostone aktiv würde oder andere größere Vulkanprovinzen, läge die Nahrungsmittelversorgung flach auf dem Boden. Was größere Tsunami anrichten, sah man in Thailand und in Japan, und das sind keine Mega-Tsunami. Mega-Tsunami sind um die tausend Meter vor Ort hoch, und an anderen Orten der Welt niedriger spürbar. Mega-Tsunami entstehen nach einem größeren Meteoriteneinschlag auf Kontinentalshelves. Daher bin ich der Meinung, dass man einen großen Fonds braucht, der z.B. auch nach Erdbeben in Haiti, Guatemala oder Indonesien greift. Um einen solchen Fonds auszustatten, braucht es Wohlstand. Was die Politik mit Hilfe der Medien gerade macht, ist, ein kleineres Problem zu einem Riesenproblem hochzustylen und breite Kreise potentiell zu verarmen. Und daher finde ich das mehr als beunruhigend, darüber hinaus moralisch verwerflich. Die Venus ist nicht durch Menschentun umgekippt, sondern am ehesten durch einen massiven Ausbruch ihrer unzähligen Vulkane. Es gibt Überlegungen im Bereich Terraforming, experimentell, die Atmosphäre der Venus zu spalten, voilà. Was bei der Venus an Machbarkeit scheitern und vielleicht sinnlos sein dürfte, wird sich für die Erde entwickeln. Das zusammen mit Vergrößerung von CO2-Speichern in polnahen Meeren ist sauteuer, Plastik Absaugen auch teuer. Es macht keinen Sinn, ein Verarmungskonstrukt durchzuziehen, mit dem man sich als scheinbarer Lebensretter aufspielt und die wesentlichen Dinge zu übersehen.
Der Beitrag verdeutlicht und begründet, warum es eine für Viele vollkommen irrationale Zustimmung einer Mehrheit zum Lockdown-Terror gibt. Und den Plan der herrschenden Bande für die Zukunft der Schafe verrät heute ganz ungeniert ein Prof. Nolte auf LOCUS online.
Sehr guter Artikel! Aber auch hier fehlen einige entscheidende Komponenten. Die derzeit zu beobachtenden Auswüchse, wären ohne den Zusammenbruch des Ostblocks niemals möglich gewesen. Die Ostblockländer hätten den Weg des Lockdowns, so verführerisch dieser für die Machthaber auch gewesen sein möge, schon aus wirtschaftlichen Gründen verwerfen müssen, hätte dieser doch den Knockout des Sozialismus innerhalb von längstens 14-Tagen bedeutet. Ein Weiteres kommt hinzu und da wiederhole ich mich gern. Die Generation welche mit Leid und Katastrophen aufge- und ge- wachsen ist, ist fast ausgestorben. Ich glaube nicht, dass sich die noch vor 25 Jahren lebende Kriegsgeneration wegen eines Virus hätte einsperren lassen. Niemand wäre damals auf diese absurde Idee gekommen, falls doch, wäre die politische Karriere unmittelbar beendet gewesen. Das derzeitige diktatorisch-politische Vorgehen funktioniert nur in einer Gesellschaft, welche sich mitten in der von Guido Westerwelle diagnostizierten “spätrömischen Dekandenz” befindet. Tut mir leid, wenn ich das so hart sagen muss: Den meisten Leuten fehlt die Erfahrung mit echten Problemen und Krisen. Eine Gesellschaft, die sich permanent im “Kampf” gegen immer mehr erdachte Probleme wähnt, die jegliche Gefühlsduselei zum größten Popanz aufbläst, erweist sich bei der Bewältigung realer Aufgaben außerhalb ihres Safespace als völlig handlungsunfähig. Für diese Gesellschaft ist nicht die Lösung von Problemen dringlichste Aufgabe, sondern das Zurschaustellen ihrer Fiktion. In einem solchen Umfeld reicht dann das widerwärtige propangandistische Ausschlachten von überfüllten Intensivstationen in Norditalien aus, um eine ganze Bevölkerung in Schock- und Duldungsstarre zu versetzen und über jedes hingehaltene Stöckchen springen zu lassen. Sollte man sich wirklich eine echte Katastrophe wünschen, um die Menschen wieder zu erden? Nein, es muss doch noch einen anderen Wege geben….!
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