Ob von unseren Nachfahren in der historischen Rückschau der Begriff „Coronazeit“ eine ähnlich Wertung erhalten wird wie „McCarthy-Ära, Stalin-Ära oder Nazizeit“? Die Art und Weise von Machtausübung, Gehorsamsabrichtung, Unterwerfung und Denunziation waren ja sehr ähnlich. Nein, SIND sehr ähnlich, denn die Verbrecher in WHO, Regierungen, Justiz und Pharma machen ja dreist und machtarrogant weiter! Nur die Bullen sind momentan wohl an der kürzeren Kette und daher nicht ganz so rabiat.
Dazu eine Anekdote: Habe eine katholische Andacht in Erinnerung, wo wir vier Besucher waren. Die vier Personen saßen in einem Abstand von etwa sechs Metern, in alle Richtungen, zueinander in der großen Kirche - mit Maske. Das war so offensichtlicher Unsinn, dass ich die Maske ausgezogen habe. Es hat sich einfach zu demütigend angefühlt, offensichtlichen Schwachsinn zu befolgen, so wie ein konditionierter, entwürdigter Vollidiot. Eine weitere Dame hat mir daraufhin freundlich zugenickt und sich ebenfalls von dem überflüssigen Lappen befreit. Das tat gut. Die Andacht war sehr schön, ich habe etwas mitgenommen - spirituell wie menschlich.
Mene mene tekel upharsim. Nachdem die Kirchen samt und sonders bereits eingehend am Worte Gottes gewogen und als viel zu leicht erfunden wurden, ist es müßig, dieses weitere Versagen noch irgendwie in die Waagschale zu legen. Wo grundlegende biblische Glaubensinhalte nicht mehr geglaubt werden kann auch nicht erwartet werden, dass christliches Leben hervor kommt. Wie bereits von anderen kommentiert, hatten selbst die Gruppen, die wirklich am Glauben festhalten, ihre liebe Mühe, einigermaßen glaubenstreu zu bleiben. Da kann von einer Ansammlung von Beamtengläubigen nichts besseres erwartet werden.
Die Kirchen sind zu grün-woken “N"GOs verkommen. Sie haben nicht nur schikanöse und für manche Menschen sehr verletzende 2G-Regeln ausgehängt, bei der Hetze gegen “Impf"muffel mitgezogen und Spaziergänger zu NAZIS erklärt (gut, das waren nicht alle Pfarrer und Priester, aber keiner ihrer Kollegen stellte sich den besonders eifrigen Staatschristen entgegen). Das alles ließe sich als Anpassung an einen verrückten Zeitgeist entschuldigen. Die Kirchen, und das heißt, die Pfarrer und Priester, sind aber noch einen Schritt weiter gegangen und haben die Kinder, die Kranken und Alten und sogar die Sterbenden allein gelassen. Die Kirchen waren einverstanden damit, dass die Corona-Politiker den einsamen Tod vorschrieben. Vielleicht war es hie und da in Freikirchen anders, aber von denen rede ich hier nicht. Was die MS-Kirchen getan haben, ist mit nichts entschuldbar und es gibt auch keinen Grund, mit diesen Kreaturen darüber zu reden. Wer es doch tut, mag gute Absichten haben, redet aber mit Gestank, der keine Beachtung verdient.
Eine Corona-Aufarbeitung wird es hierzulande erst -und zwar maximal widerwillig- geben, wenn dies in den USA erfolgt und alle Nichtaufarbeiter von denen bespuckt werden. Bis dahin wird anstatt der Aufarbeitung nur Nachbearbeitung betrieben werden.
Wenn alle Pläne der Eugeniker, Globalisten und Transhumanisten von UNO/WHO/EU und WEF aufgehen, dann werden wir alle zukünftig unter extremen Zwang gestellt. Man muss die Corona-Lockdown-Zeit inkl. ihrer Geschehnisse in Gedanken nur vervielfachen, dann hat man wohl schon eine Vision von der schönen neuen Welt, die uns in nicht allzu ferner Zukunft freudig-steril erwarten wird. Keine Sorge! “Religionen” wird es da auch geben!——-> Wer sich nicht wehrt, lebt nicht verkehrt. Und wer mit dem Strom schwimmt, kommt immer voran! Und was selbst in den schlimmsten Zeiten immer oben schwimmt und uns terrorisiert, das kennen und produzieren wir alle - ganz besonders in unserer Scheindemokratie!
@PeterWoller Was bitte soll denn eine Freikirche sein? Frei von was? Aufklärung erbeten.
Also in unserer Freikirche haben wir die Maskenpflicht mitgemacht. Die meisten von uns trugen die Maske nur widerwillig und mit großen Frust. Die Impfpropaganda hat bei uns nicht gefruchtet, bis auf eine Ausnahme ließ sich niemand von uns impfen. Dennoch kam es auch bei uns zu heftigen internen Kontroversen über die Corona-Politik.
Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.