Peter Grimm / 27.05.2024 / 12:00 / Foto: Bundesarchiv/Georg Pahl / 56 / Seite ausdrucken

Thüringen: Die ignorierten Ergebnisse

Die Kommunalwahlen in Thüringen wurden aus Politik und Medien zum ersten Stimmungstest des Jahres erklärt, vor allem für die Stärke der AfD. Hier einige Signale, die das deutsche Wahl-Kommentariat geflissentlich übersah.

Die Berichterstatter des ZDF meldeten am frühen Montagmorgen: „Kein AfD-Durchmarsch bei Kommunalwahlen". Das traf so etwa den Zungenschlag der meisten Medien-Kollegen. Zuvor hatten viele von ihnen die Kommunalwahl zum ersten Stimmungstest dafür erhoben, ob die AfD nach dem Prozess gegen Björn Höcke, der Affären um Maximilian Krah und all der Kampagnen „gegen rechts" nun geschwächt ist. Aber was ist der Maßstab dafür? Die Ergebnisse der letzten Kommunalwahlen oder die hochgesteckten Erwartungen bzw. Befürchtungen? Beim ZDF heißt es weiter:

„Die AfD hat in Thüringen bei den Landrats- und Oberbürgermeisterwahlen im ersten Anlauf kein Spitzenamt ergattert. Die Entscheidung wird in der Regel bei Stichwahlen fallen, bei denen sich hauptsächlich CDU- und AfD-Bewerber duellieren.
Bei den Wahlen der Kreistage und Stadträte lagen beide Parteien nach Auszählung von über der Hälfte der Stimmbezirke etwa gleichauf."

Das ist zwar zutreffend, aber was sagt das schon? Bürgermeister und Landratswahlen sind Personenwahlen. Und da hat es nicht nur die AfD schwer. Wenn man sich anschaut, wer in den Thüringer Gemeinden und Städten so zum Bürgermeister gewählt wurde bzw. als Favorit in die Stichwahl einzieht, so fällt eines auf: Ein großer Teil gehört keiner der im Bundestag und im Landtag vertretenen Parteien an. Entweder steht hinter dem Namen „parteilos", „Freie Wähler" oder das Kürzel einer der vielen freien lokalen und regionalen Wählervereinigungen, gelegentlich auch eines traditionellen lokalen Vereins. Gern stellt mancherorts auch die Freiwillige Feuerwehr Kandidaten zur Wahl. 

Mag die AfD den „Durchmarsch" nicht geschafft haben, so konnte sie bei den Gemeinde- und Stadtratswahlen aber thüringenweit einen Stimmenzuwachs von 8,7 Prozent verbuchen (Ergebnis: 26,4 Prozent). Damit muss man die Partei doch wohl eindeutig zu einem Wahlgewinner erklären. Hinzugewonnen haben nur noch die „Sonstigen", also vor allem lokale und regionale Wählervereinigungen (um +4,6 Prozent auf 20 Prozent) und die CDU mit einem mageren Plus von 0,3 Prozent. Da sie mit 27,6 Prozent aber knapp vor der AfD liegt, fühlt sie sich quasi als Wahlsieger.

Von den Adressaten unerwünscht

Doch dieses Wahlergebnis ist wahrlich kein Sieg der etablierten Parteien. Die CDU hat ihre Stellung zwar behaupten können, aber alle anderen haben ihre Ziele krachend verfehlt. Die Linke (minus 5,6 Prozent) und die Ampel-Parteien (Grüne: minus 3,7 Prozent auf 3,8 Prozent, SPD: minus 2,3 Prozent auf 11,1 Prozent, FDP: minus 2,1 Prozent auf 2,7 Prozent). Die allgemeine Fokussierung auf die AfD verstellt den Blick, wie stark die Regierungsparteien in Bund und Land bei den Wahlen in Städten und Gemeinden abgestraft wurden. Das ist in der Tat ein deutliches Ergebnis eines Stimmungstests, nur ist das von den Adressaten derzeit eher unerwünscht.

Und auch, dass die AfD keinen „Durchmarsch" erzielte, ist wahrlich kein Erfolg der Anderen, wenn man bedenkt, welch große und aufwendige Kampagnen in den vergangenen Wochen und Monaten gegen die AfD gestartet wurden. Unabhängig davon ist es auch bemerkenswert, dass ihr die hausgemachten Affären kaum schaden. Björn Höcke wurde nicht nur rechtzeitig vor der Wahl von einem Gericht wegen Volksverhetzung verurteilt, sondern führt auch einen absurden innerparteilichen Streit. Weil ihm im Landkreis Saalfeld-Rudolstadt die regionale Kandidatenliste nicht zusagte und sie die dortigen AfD-Parteifreunde auch nicht ändern wollten, strengte Höcke bekanntlich nicht nur Parteiausschlussverfahren an, sondern sorgte dafür, dass den Wählern eine Höcke-Alternative in Konkurrenz zur eigentlichen AfD-Liste angeboten wurde, die sich „Alternative für den Landkreis" nannte. Ein solcher Streit gilt in anderen Parteien als tödlich. In der Tat kam die AfD (ohne Höcke) auf 20,5 Prozent und verlor damit gegenüber 2019 ungefähr 1,8 Prozent, doch die Höcke-Liste kam auf 13,9 Prozent. 

Zusammen wären beide Listen die stärkste Kraft im Landkreis. Interessant wäre, ob eine einheitliche AfD-Liste nun mehr, weniger oder ebenso viele Stimmen geholt hätte. Womöglich wären es nicht so viele gewesen, weil es Wähler gibt, die zwar eine Stimmabgabe für die AfD grundsätzlich für denkbar halten, sich aber von Höcke-Auftritten eher abgestoßen fühlen. Für die hatte sich so eine Möglichkeit eröffnet. Mithin war dieses Ergebnis möglicherweise eine Niederlage für Höcke, aber alles andere als eine für das politische Spektrum hinter der Brandmauer. 

Die Leichtfertigkeit, mit der im „Kampf gegen rechts" das Etikett „rechtsextrem" mittlerweile vergeben wird, schafft – auch das konnte man bei dieser Kommunalwahl sehen – ein neues Problem. Wenn die Unterschiede zwischen demokratischen Rechten, Rechtsradikalen und Rechtsextremen immer mehr verwischt werden, dann verharmlost das den tatsächlichen Rechtsextremismus und wirkliche Rechtsextremisten verlieren bei Protestwählern ihren Schrecken. So lässt sich vielleicht erklären, dass es der als Neonazi bekannte und wegen gefährlicher Körperverletzung vorbestrafte Tommy Frenck im Landkreis Hildburghausen schaffte, mit 24,9 Prozent der Stimmen am CDU-Kandidaten vorbei in die Stichwahl zu ziehen.

Wo ist der rechte Rand?

Nun weiß jeder, dass Frenck keine Chance hat, Landrat zu werden. Sven Gregor von den Freien Wählern erhielt im ersten Wahlgang 42,4 Prozent der Stimmen und dürfte mit Sicherheit bei der Stichwahl in zwei Wochen uneinholbar gewinnen. Aber dennoch sollte man das Signal, das dieser Wahlerfolg eines Neonazis sendet, nicht ignorieren. In der allgemeinen Fixiertheit auf die AfD übersehen die meisten Beobachter dies- und jenseits der Brandmauer, dass diese Partei trotz aller Rechtsextremismus-Zuschreibungen mitnichten am äußersten rechten Rand steht, sondern dass es auch rechts von ihr noch Kräfte gibt, die plötzlich erfolgreich sein könnten. In Sachsen rechnen manche Beobachter beispielsweise damit, dass in zwei Wochen bei den dortigen Kommunalwahlen die „Freien Sachsen" mancherorts Erfolge einfahren könnten.

Wenn nicht mehr hinreichend zwischen rechts, rechtsradikal und rechtsextrem differenziert wird, man andererseits nicht wahrnehmen möchte, warum der Unmut und die Bereitschaft zur Protestwahl wächst und das Land dann auch noch in eine großteils hausgemachte Wirtschaftskrise steuert, kann wirklich eine gefährliche Gemengelage entstehen. Die ist dann aber nicht das Werk finsterer fremder Mächte, – auch wenn diese sie dankbar nutzen werden –, sondern vor allem den eigenen politischen Verantwortungsträgern zuzuschreiben.

Aber es muss nicht so kommen, es wäre vielleicht auch noch eine demokratische Politik-Wende möglich. Einstweilen kann das Publikum die Signale aus Thüringen nun noch ein wenig weiter deuten – der nächste Stimmungstest wartet bereits am 9. Juni mit Europa- und einigen Kommunalwahlen auf uns.

 

Peter Grimm ist Journalist, Autor von Texten, TV-Dokumentationen und Dokumentarfilmen und Redakteur bei Achgut.com.

Foto: Bundesarchiv/Georg Pahl CC BY-SA 3.0 de via Wikimedia Commons

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Leserpost

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Peter Meyer / 27.05.2024

@ Wilfried Düring: die Kandidaten für das EU-„Parlament“ sind vollkommen egal, weil diese Operettenveranstaltung exakt NICHTS zu bestimmen hat, weil alles entweder vorher oder nachher von der Kommission abgesegnet wird. Ein Sonneborn stimmt abwechselnd mit „Ja“ und „Nein“ und das konsequent. Interessiert auch niemanden… Es muß halt „demokratisch“ aussehen, dabei geht es ausschließlich um üppige Diäten und die Sitzungsgelder. Gute Leute dahin zu schicken, heißt, sie zu verbrennen, weil die für einen „normalen“ parlamentarischen Alltag nicht mehr zu gebrauchen sind (haben Sie mal gesehen, wie da „debattiert“ und „abgestimmt“ wird?) Nicht mal die seinerzeit versprochene Wahl des Kommissionspräsidenten durch das Parlament - wofür ja im Vorfeld getrommelt wurde, schließlich standen Schulz und Weber zur „Wahl“ - wurde durchgeführt, es wurde an allen vorbei das Röschen zur Präsidentin gekürt, obwohl die gar nicht zur „Wahl“ stand. Juncker hat sich mal im üblichen Vollrausch verplappert, wenn die EU einen Antrag auf Mitgliedschaft in der EU stellen würde, müßte dieser Antrag wegen „Demokratiedefiziten“ abgelehnt werden. Wozu also dort gute Leute verbrennen, die in D dringender gebraucht werden?

Peter Meyer / 27.05.2024

Die Grünen sind nicht politisch insolvent, es wählt sie halt im Osten nur niemand mehr…

Achim Göbel / 27.05.2024

Liebe Redaktion, Wäre es nicht lohnenswert , einmal zu recherchieren, in welchem Maße der Verfassungsschutz seine Leute bei der afd platziert hat - und wie weit oben dort? Von der npd weiß man ja, dass ein Verbot im wesentlichen daran scheiterte, dass sie massiv vom Staatsschutz infiltriert war- so wie auch der Staatsschutz 1968 die Molotowcocktails am Springer Haus verteilte. Will meinen - wenn ausgerechnet immer kurz vor Wahlen ultrarechte Figuren in der Partei Nazi - Parolen raushauen - und damit jede Menge bürgerliche Wähler verschrecken -ist das der reine Zufall ? Stellt man die klassische ,Cui Bono‘ - Frage , lautet die Antwort jedenfalls nicht:  das nützt der afd. Sondern. Man kennt es zu Genüge aus der Zeitgeschichte -  der Einsatz von Agents Provocateure ist eine sehr robuste Waffe im politischen Kampf.  Damit würde die Partei, die als Bad Bank der CDU begann zwar immer noch nicht wählbar, aber man wüsste vielleicht besser, warum sie wie der feuchte Traum der antifa rüber kommt.

Martin Stumpp / 27.05.2024

Es ist erschreckend, dass ein wirklicher Rechtsextremist soviel Zustimmung erhalten hat, dass er in die Stichwahl kam. Dafür Verantwortlich, zumindest so wie ich es sehe, Merkel und ihre woken Rot-Grünen-Ideologen der sogenannten Altparteien, die unisono und permanent den Nationalsozialismus und den Rechtsextremismus verharmlosen. Statt eine vernünftige, an den Interessen und Wünschen, der Mehrheit orientierte Politik zu machen, wird die eigene Ideologie durchgepeitscht und jeder der widerspricht zum Rechtsextremist gestempelt, diffamiert und oft genug rechtswidrig vom Verfassungsschutz oder sogar der Justiz verfolgt. Dass Druck Gegendruck erzeugt, d.h. in diesem Fall eine linksextreme Politik die Menschen Rechtsextremisten zu treibt ist psychologisches Grundwissen. Ich frage mich ob diese Politiker, die Fakten ignorieren und ihre Ideologie über die Interessen der Bevölkerung stellen, wirklich alle so dämlich sind oder ob nicht zumindest einige genau dies intendieren. Letztlich aber spielt das Motiv keine Rolle, denn das Ergebnis wird unabhängig davon das gleiche sein.

Sam Lowry / 27.05.2024

Laut Mainstream hat die AfD große Verluste in Richtung absoluter Mehrheit, was ja auch stimmt. Schon wieder 8,5 % verloren zur Differenz auf 50%. Fehlen immer weniger Stimmen. Unfassbar…

Rid Banks / 27.05.2024

AFD: richtig opponieren, keine Waehler verlieren, moeglichst nicht koalieren, DAT muesst ihr hinkrieren…..

Birgit Hofmann / 27.05.2024

@ Herr Lindner, zur Causa Krah und dem Umgang mit deutscher Geschichte : Das mag ja alles so sein, trotzdem war es blöd von Krah, sich in diesem aufgeheizten Klima in Deutschland,  was er ja weiss, sich so zu äussern. Das wäre auch geschickter gegangen, seiner Partei war es jedenfalls nicht dienlich. Das hat die AFD verkannt, und Le Pen hat daraus Kapital geschlagen und sich durchgesetzt. Sie hat jetzt einen Konkurrenten weniger, obwohl sie die ID schwächt, kann aber Bündnisse eingehen, Le Pen verfolgt eigene Ziele. Und hat in Frankreich wahrscheinlich jede menge Wähler gewonnen, die SS ist da verständlicherweise nicht besonders beliebt. Politik ist ein schmutziges Geschäft, ich hoffe, die AFD lernt daraus, und fährt eine andere Strategie, ohne sich zu verbiegen. Wie ich schon schrieb, Le Pen ist eine Giftnatter, die die Deutschen vorführt. Und die Linken merken es noch nicht einmal, erst wenn Le Pen ein grosses rechtes Bündnis gebildet hat, gehen ihnen vielleicht die Augen auf, wem sie da auf dem Leim gegangen sind. Geschieht ihnen Recht, ich weiss, wo ich mein Kreuz machen werde.

Seifried Baas / 27.05.2024

Auszug aus Focus-Artikel: Gem. Politikwissenschaftler Oliver Lembcke: „ Die AfD hat bei der Kommunalwahl in Thüringen zwar keinen Durchmarsch geschafft, aber dennoch stark abgeschnitten. Die Ausgrenzung der Partei durch die politische Konkurrenz wird damit noch schwerer. „ Das sind also dann die Vertreter der „demokratischen Parteien“. Grotesk reicht eigentlich nicht. Dennoch vielen Dank für das fortwährende Outing.

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