@ Wilfried Düring: die Kandidaten für das EU-„Parlament“ sind vollkommen egal, weil diese Operettenveranstaltung exakt NICHTS zu bestimmen hat, weil alles entweder vorher oder nachher von der Kommission abgesegnet wird. Ein Sonneborn stimmt abwechselnd mit „Ja“ und „Nein“ und das konsequent. Interessiert auch niemanden… Es muß halt „demokratisch“ aussehen, dabei geht es ausschließlich um üppige Diäten und die Sitzungsgelder. Gute Leute dahin zu schicken, heißt, sie zu verbrennen, weil die für einen „normalen“ parlamentarischen Alltag nicht mehr zu gebrauchen sind (haben Sie mal gesehen, wie da „debattiert“ und „abgestimmt“ wird?) Nicht mal die seinerzeit versprochene Wahl des Kommissionspräsidenten durch das Parlament - wofür ja im Vorfeld getrommelt wurde, schließlich standen Schulz und Weber zur „Wahl“ - wurde durchgeführt, es wurde an allen vorbei das Röschen zur Präsidentin gekürt, obwohl die gar nicht zur „Wahl“ stand. Juncker hat sich mal im üblichen Vollrausch verplappert, wenn die EU einen Antrag auf Mitgliedschaft in der EU stellen würde, müßte dieser Antrag wegen „Demokratiedefiziten“ abgelehnt werden. Wozu also dort gute Leute verbrennen, die in D dringender gebraucht werden?
Die Grünen sind nicht politisch insolvent, es wählt sie halt im Osten nur niemand mehr…
Liebe Redaktion, Wäre es nicht lohnenswert , einmal zu recherchieren, in welchem Maße der Verfassungsschutz seine Leute bei der afd platziert hat - und wie weit oben dort? Von der npd weiß man ja, dass ein Verbot im wesentlichen daran scheiterte, dass sie massiv vom Staatsschutz infiltriert war- so wie auch der Staatsschutz 1968 die Molotowcocktails am Springer Haus verteilte. Will meinen - wenn ausgerechnet immer kurz vor Wahlen ultrarechte Figuren in der Partei Nazi - Parolen raushauen - und damit jede Menge bürgerliche Wähler verschrecken -ist das der reine Zufall ? Stellt man die klassische ,Cui Bono‘ - Frage , lautet die Antwort jedenfalls nicht: das nützt der afd. Sondern. Man kennt es zu Genüge aus der Zeitgeschichte - der Einsatz von Agents Provocateure ist eine sehr robuste Waffe im politischen Kampf. Damit würde die Partei, die als Bad Bank der CDU begann zwar immer noch nicht wählbar, aber man wüsste vielleicht besser, warum sie wie der feuchte Traum der antifa rüber kommt.
Es ist erschreckend, dass ein wirklicher Rechtsextremist soviel Zustimmung erhalten hat, dass er in die Stichwahl kam. Dafür Verantwortlich, zumindest so wie ich es sehe, Merkel und ihre woken Rot-Grünen-Ideologen der sogenannten Altparteien, die unisono und permanent den Nationalsozialismus und den Rechtsextremismus verharmlosen. Statt eine vernünftige, an den Interessen und Wünschen, der Mehrheit orientierte Politik zu machen, wird die eigene Ideologie durchgepeitscht und jeder der widerspricht zum Rechtsextremist gestempelt, diffamiert und oft genug rechtswidrig vom Verfassungsschutz oder sogar der Justiz verfolgt. Dass Druck Gegendruck erzeugt, d.h. in diesem Fall eine linksextreme Politik die Menschen Rechtsextremisten zu treibt ist psychologisches Grundwissen. Ich frage mich ob diese Politiker, die Fakten ignorieren und ihre Ideologie über die Interessen der Bevölkerung stellen, wirklich alle so dämlich sind oder ob nicht zumindest einige genau dies intendieren. Letztlich aber spielt das Motiv keine Rolle, denn das Ergebnis wird unabhängig davon das gleiche sein.
Laut Mainstream hat die AfD große Verluste in Richtung absoluter Mehrheit, was ja auch stimmt. Schon wieder 8,5 % verloren zur Differenz auf 50%. Fehlen immer weniger Stimmen. Unfassbar…
AFD: richtig opponieren, keine Waehler verlieren, moeglichst nicht koalieren, DAT muesst ihr hinkrieren…..
@ Herr Lindner, zur Causa Krah und dem Umgang mit deutscher Geschichte : Das mag ja alles so sein, trotzdem war es blöd von Krah, sich in diesem aufgeheizten Klima in Deutschland, was er ja weiss, sich so zu äussern. Das wäre auch geschickter gegangen, seiner Partei war es jedenfalls nicht dienlich. Das hat die AFD verkannt, und Le Pen hat daraus Kapital geschlagen und sich durchgesetzt. Sie hat jetzt einen Konkurrenten weniger, obwohl sie die ID schwächt, kann aber Bündnisse eingehen, Le Pen verfolgt eigene Ziele. Und hat in Frankreich wahrscheinlich jede menge Wähler gewonnen, die SS ist da verständlicherweise nicht besonders beliebt. Politik ist ein schmutziges Geschäft, ich hoffe, die AFD lernt daraus, und fährt eine andere Strategie, ohne sich zu verbiegen. Wie ich schon schrieb, Le Pen ist eine Giftnatter, die die Deutschen vorführt. Und die Linken merken es noch nicht einmal, erst wenn Le Pen ein grosses rechtes Bündnis gebildet hat, gehen ihnen vielleicht die Augen auf, wem sie da auf dem Leim gegangen sind. Geschieht ihnen Recht, ich weiss, wo ich mein Kreuz machen werde.
Auszug aus Focus-Artikel: Gem. Politikwissenschaftler Oliver Lembcke: „ Die AfD hat bei der Kommunalwahl in Thüringen zwar keinen Durchmarsch geschafft, aber dennoch stark abgeschnitten. Die Ausgrenzung der Partei durch die politische Konkurrenz wird damit noch schwerer. „ Das sind also dann die Vertreter der „demokratischen Parteien“. Grotesk reicht eigentlich nicht. Dennoch vielen Dank für das fortwährende Outing.
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