vielleicht wird sich ja demnächst noch irgendein Großkopfertes äußern und erklären, dass doch total logisch sei, dass wenn ab 2015 hauptsächlich Männer kamen dem nun Frauen folgen müssen
Das Beste , was ich für mich und meine Familie machen kann, ist ein vollgetanktes Auto, ein Reservekanister, Campingkocher, Wasser und Lebnsmittel für eine Woche im Kofferraum und eine nahe Grenze zum Ausland, und früh genug weg. Die genetische Auffrischung des mitteleuropäischen Siedlungs- und UN-Wiederansiedlungsgebiets, notfalls auch mit Vergewaltigung, ist doch politisches Programm. Schon der Gedanke, Frauen und Männer auf getrennten Schiffen unterzubringen, treibt doch den SMS die antisexistische und antirassistische Schamröte ins Gesicht. Da die Mehrheit der Wähler die SMS in die Entscheidungspositionen gewählt haben, müssen sie im Notfall sehen, wo sie bleiben. Den Kobolden, Hüpfern und Klebern sind sie egal.
@Ralf.Michael: Da, wo “die” hergekommen sind, gibt es dank “deren” Fertilität noch genügend weitere von “denen” - also nix mit Lebensraum!
Dass da Nichts ist, weder im Kopf noch an Versorgungsmaterialien noch an Schutzeinrichtungen noch -personal, ist mir seit min. 20/25 Jahren klar. Einfach das große NICHTS. Auch die Fähigkeit der Leute in der Breite mit so einer Situation fertig zu werden ebenso. - Wenn man auf die Ahr Katastrophe anspielen will, war das ein “kleines“ Ereignis und hat außer Privatinitiativen NICHT funktioniert, bis heute, interessiert auch niemand mehr, schon gar nicht Berlin. - Es braucht gar keinen Krieg. Man stelle sich vor, in der Eifel bricht ein Vulkan aus. Phantasie? In keiner Weise, würde Ausmaße haben, die durchaus ein Supervulkan werden könnte. Wir wären in einem Großteil Deutschlands buchstäblich “im Arsch“. Hilfe, oder nur die die Möglichkeit dazu sehe ich nicht. - Wer weiß wie man zurecht kommt, sind die neu Hinzugekommenen aus nahen und ferneren Gegenden. Nach spätestens 36 Stunden werden sie über das Land und Menschen herfallen, und dann rette sich Jeder der kann. Sie waren auch Ratz Fatz an der Ahr aktiv, und die Ordungsbehörden haben so gut wie nichts unternommen (lassen sie sich nichts von den ÖRM vorgauckeln). - Vor Jahren und bis vor Kurzem wurden die sog. “Prepper“ als Spinner und Verschwörungstheoretiker abgetan. Das hat sich nun gewandelt. ... Dann gehört einer unserer Söhne auch zu den Spinnern. Er hat seit Monaten “aufgerüstet“ mit Allem um sich und die Familie zu versorgen und zu schützen. Und ich selber habe vor Jahren (vor Merkel und Rot Grün) in einem 1 1/2 - jährigen Krisen- und Katastrophen management einiges gelernt. Nicht nur Theorie. - Es würde/wird darauf hinauslaufen, Jeder ist sich zunächst für lange Zeit selbst überlassen und muss sehen, wie er zurecht kommt. Im günstigen Fall findet er Gleichgesinnte und Fähige finden, die sich dann organisieren können. So oder ungefähr würde/wird es ablaufen.
Auch wenn es noch so abgedroschen ist: Wie bestellt, so erhalten ... und es geht “uns” anscheinend immer noch viel zu gut (was wir ja eben gerade vorgeführt bekommen). Es muss erst noch viel schlimmer kommen, bevor es wieder besser werden kann. Ob es das aber auch wird, steht leider noch nicht fest!
Ich denke schon, dass die meisten Orte hier 4-7% Ukrainer vertragen, was natürlich bedeutet, dass hier alles ein wenig mehr zur Ukraine wird. Es mag schon Leute geben die das stört. Man darf nicht vergessen, dass dort auch viele Zigeuner zu Hause sind. Aber das größte Problem, das droht, ist die Arbeitslosigkeit, wenn sie die bereitwillige Beschäftigung unter Tarif als Ursache hat. Das schafft viel böses Blut. Es wird auch ein Problem sein, wenn Leute mit einem ausgeprägt elitär nationalen Selbstverständnis hier als Russen angesehen werden. Ich habe einmal selbst erlebt, wie mir eine Weißrussin erklären wollte, um wie viel zivilisierter ihr Volk doch sei verglichen mit den Russen oder solchen erbärmlichen DDR-Deutschen. Von daher glaube ich, wenigstens ein Teil derer die kommen, wird von unserer rückständig-bescheidenen Art erschüttert sein und sich weiter nach Westen aufmachen.
Vielleicht ist es dies: Da man den Menschen durch Verhetzung alles Deutschen quasi verbietet, ihre Hilfsbereitschaft und ihren Altruismus ihren deutschen Landsleuten zu geben, geben sie ihn eben Dritten – teilweise solchen, die sie wirklich verdienen, und teilweise solchen, die diese Bereitschaft brutal ausnutzen. Klar, man hat es den Deutschen ja auch als verwerflich erklärt, hier kluge und berechtigte Unterscheidungen zu machen. Ich schaue mir das mit Entsetzen an.
Nach den Entwicklungen der letzten stellt sich die Frage, ob wir uns überhaupt noch selber helfen wollen. Eigentlich möchten wir doch keine Nation mehr sein, nichts verteidigen, nichts schützen. Manche möchten dieses Land in einem neuen Europa verschwinden lassen, ohne zu wissen, wie dieses eigentlich aussehen soll.
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