Wir fahren sehr viel Fahrrad und sind an den verschiedensten Stellen Deutschlands unterwegs. Wenn man die unendlichen Maisfelder sieht und immer wieder nur Maisfelder, bekommt man davon selbst als Radfahrer Depressionen. Manche abseits liegenden Gehöfte an den Maisfeldern können sich vor lauter Rattenbefall nicht mehr helfen. Hier leben unendlich viele Ratten vom Mais. Aber die wühlen sich auch unterirdisch in die Ställe. Solange sie vom Mais satt sind greifen die die dort lebenden Kaninchen und Hühner nicht an. Sollte der Mais weg sein, kann es vorkommen das die Ratten lebendige Kaninchen anfressen, die dann die ganze Nacht um Hilfe schreien.Ist das der Frieden der Ökoterroristen?
Bei “uns hier in der Provinz” fressen (!) die Tiere, essen tut nur der Mensch ;-), manche jedenfalls.
Der einleitende Satz erinnert mich an die Erbauungspamphlete der Zeugen Jehovas damals als diese noch vor der Tür stehen durften. Da war das was hier einleitend geschrieben steht tatsächlich bildlich so dargestellt, als Paradies am Ende aller Tage.
Die meisten grünen,die ich persönlich kenne,wohnen in Innenstädten und haben SEHR wenig Realitätsbezug zu den Gebieten,aus denen Sie eines fernen Tages mal zum Studium geflüchtet sind. Diese Grünen trifft man höchstens noch zur Wahlkampfzeit,wenn die Wahlregion beackert werden soll. Mit der Region und Ihren Problemen/Realitäten verbindet Sie aber null-komma-null, geht es doch wie immer zuerst um das eigene EGO was die “alten” Buchenwälder angeht, den bekanntesten, den Rheinhardswald,lassen gerade die öko-Fans von den Grünen weitgehend planieren,um dort eine Batterie Ihrer Vogelschredder ausstellen zu können,da regt sich auch kein einziger “Baumkletterer” oder “Endegelände” Wanderer…warum wohl? die durchschnittlichen “alten Buchenwälder” sind aber defakto schlagreife Wertholzwälder,ein Bonus,wenn die Naturverjüngung schon zeigt begonnen hat,denn ab dem hundertjährigen Geburtstag verliert der Buchenbaum seinen Holzwert durch Fäule. grün konnte man in den frühen 80ern nachvollziehen,da gab es genug Projekte realer Art für Sie,heute ist das eine linksextremistische grün getarnte Sekte der Ex-Maoisten
„ …das insbesondere den Schutz derjenigen Arten verbessert, bei denen es Konflikte mit dem Ausbau der Erneuerbaren Energien gibt…“. Meinen die damit etwa sich selbst?
Das Tier, das in Deutschland unter dem Markenamen „Wolf“ aktiv ist und vehement fundamentalistisch pseudoökologisch aktiviert wurde ist kein Wolf, sondern der (amerikanische) Kojote. Einem Wolf fallen auch Kälber und Fohlen zum Opfer. Ein Wolf frißt bei Hunger und Gelegenheit kleine Kinder, streunende Mountainbiker und einsame Pilzsammler. Darum gibt es in Schweden nur 400 Wölfe und nur im menschenleeren Norden. Bei uns gibt es 2000 oder mehr „Wölfe“ in der Parklandschaft für naturfremde Städter. Der Kojote ist die Erfüllung nostalgischer Sehnsüchte, lebensfremder und an sich lebensunfähiger Fantasten, die auch glauben, dass Wind Strom macht, Hüpfen das Klima ändert und Kobolde den Weltfrieden erhalten. Nein - es sind Kojoten. Darum fressen sie höchstens Schafe und darum vermehren sie sich so rasant. Denn bei den Kojoten bekommt jedes weibliche Tier jährlich Welpen. Bei den Wölfen nur die Leitwölfin eines Rudels. Also im Durchschnitt ein weibliches Tier von sechs, also nur 15% der Fruchtbarkeitsleistung von Kojoten. Die Wölfe in Deutschland sind wie alles aus der Grünen Ecke: Verar…ung.
Auf der Weide ist es genau so wie im Bundestag. Im Bundestag gibt es zwar mehrere Parteien, aber nur die Grünen haben etwas zu sagen wohin das Land gesteuert wird. Auf der Weide gibt es auch verschiedene Tier. Der Wolf bestimmt wer gefressen wird.
Dieses Land KANN praktisch nur Erntewälder besitzen , weil es zu dicht besiedelt ist ( vergleiche Fläche und Einwohnerzahl mit Frankreich ! ) . Dennoch geht der CDU - Arsch Dr. Sowieso gerne auf Trophäenjagd am Yukon und schwärmt von seiner Wildheit . Ist er wieder zu Hause, räsonniert er davon , daß der Staatswald an die Börse gehen sollte ( Gewinne privatisieren , Verluste sozialisieren ) . - Der Naturschutz ist in Deutschland seit jeher ein Witz ( oftmals eine Sondermülldeponie ) . Was glauben Sie, warum Horst Stern irgendwann verstummt ist ? Weil es keinen Sinn hat in Deutschland über Natur - und Artenschutz zu reden ? Er bedeutet der Mehrheit NICHTS . Nur die Kohle zählt , allein deshalb werden die Mannschaften in der Führung ausgetauscht . Und alle haben ein bereichsblödes Alibi . Wenn man echte Natur sehen will , lebt oder fährt man ins Ausland . Wohin entscheidet die schwärmerische Intensität des persönlichen Geschmacks . Empfehlungen werde ich hier nicht aussprechen , sonst kommt das blöde Heuchler - Pack noch hinterher und am Ende sitzt man wieder genau unter den Deutschen, vor denen man flieht . Wer will das schon ? Die Deutschen im Ausland sind eine Plage des aufdringlichen Sendungsbewusstseins . Sie müssen Alles politisieren, aber auch wirklich ALLES . Ekelhafteste Eigenschaft eines zerrütteten Volkes. Mir kann das gestohlen bleiben .
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