Wer jetzt nicht aufsteht und Widerstand leistet, dem sei mit dem Wirtshausschild vom Ausflugslokal “Meisterturm” in Hofheim am Taunus (Hessen) zugerufen “Ei, ei, warum vorbei?”
In diesen Zeiten über Gasthöfe zu schreiben ist Folter….........................................für Wirte und Gäste
Nun verlangen Sie doch nicht gleich das Unmögliche, Frau Stephan. Bin ja erstmal froh, das Murxel meinen Friseur von ihrer “Notbremse” verschont hat und mich mich nicht schon wieder zum Haareschneiden heimlich in seinen Keller schleichen muss .
Schöne Beschreibungen, schöne Bilder, Frau Stephan.
Gott behüte, dass im Wirtshaus Leute sich versammeln und Stammtische abhalten, gar Wahlversammlungen durchführen und Direktkandidaten durch die Parteibasis in den Kreisverbänden aufstellen, gar Wahlkampfreden halten! Oder Bürgerinitiativen gründen, Protestkundgebungen organisieren! Nein, so was gehört mit und ohne Virus unterbunden! DDR, Januar 1989: Die Staatsanwaltschaft und Kripo ermittelten. Da hatte einer die Ergebnisse der im Mai vorgesehenen Kommunalwahlen geklaut.
Man möchte die Menschen zuhause einsperren, das hat schon einen Sinn. Die meisten Menschen schauen dann den ganzen Tag TV, wo sie mit Propaganda, die nur Angst verbreietet, gehirngewaschen werden. Es hat einen Sinn, es ist alles vorprogramiert und wie man sieht, es ist sehr wirkungswoll.
Liebe Frau Cora, die Einkehr und Geborgenheit im Schoße eines Gasthofs ist ein Bild, das aus den Köpfen der noch Denkenden geknüppelt werden soll.
Jaja, Ihr werdet die Gasthäuser stürmen… und dafür ins Gefängnis oder pleite gehen. Oder beides. Die Herrschenden fürchten das nicht. Was die Lords fürchten, ist, daß andere Lords ihnen den Thron streitig machen könnte. Das könnte den Verlust totaler Macht und einen knallharten Fall in das kuschelweiche Bett der Vollversorgung inklusive der grauenvollen Erkenntnis, daß nun jemand anders mächtiger ist als man selbst, bedeuten. Was für das gemeine Volk aber nichts ändern würde.
Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.