@ Reinhard Weber: Ja, die Funke-Gruppe-Tageszeitung hat uns heute gezeigt, wo der Hammer hängt. Aber das “Kirchenblatt” für den 2. Mai ist schon da und schreibt: “Das Seelsorgeamt möchte unter anderem dabei helfen, NEUE RÄUME zu ermöglichen ... Und daraus folgernd, “müsste es in den Kirchorten solche Räume geben: Wo man mit seiner Erfahrung von Sinnlosigkeit hinkommen kann. Wo man das, was wir meistens ungefragt glauben, auch anzweifeln kann… Wo man hingehen kann, ehe aus Zweifel Verzweiflung wird ... Lassen Sie uns dann überlegen, was bleiben muß.”...” Sieht aus wie eine “Ersatzkneipe” nach 1 1/2 Jahren. Ich hätte mir liebend gern diese “Erfahrung von Sinnlosigkeit” erspart.
@Reinhard Weber / 29.04.2021. Alles wird unterbunden, was sich entgegenstellt. So war es bisher schon. Aber es scheint sich nun an unerwarteter Stelle eine Gegenreaktion zu bilden, eine gemeinsme Gruppe von NVA und Bundeswehr- Veteranen, die sich zwischen Demonstranten und die Polizei stellen will und die Polizisten an ihren Eid auf das Grundgesetz erinnern will. In kürzester Zeit, so auf der kriminalisierten “PI-News.net” sollen sich dort bereits über 6000 Mitstreiter eingefunden haben. /
Frau Stephan,warum hat eigentlich die Bundesherberge in Berlin noch nicht dicht gemacht? Meine Empfehlung,eine Ausgangssperre von 0 Uhr bis 24 Uhr und die gelbe Flagge hissen. Und dann noch dieses Gedränge bei Abstimmungen,wo kein Mindestabstand eingehalten wird,neeh neeh,neeh. Manche sind halt gleicher als gleich.
@Klaus Matschke. Vielleicht weil Herr Weber sich aus unterschiedlichen Quellen informieren möchte, um sich ein schärferes Bild zu verschaffen? Das tue ich übrigens auch. Ich lese sogar die taz. Oh Schreck.
Man sollte nicht überschnappen und von einer” historischen Wiederholbarkeit der Straße” träumen . Das ist oppositionelle Ostalgie und sie fängt mit dem Schwachsinn des ” demütigen Lauschens ” an , der hier gestern eingefordert wurde . Wir befinden uns in einer neuen , durch vordergründige Analogien nicht zu bewältigenden Situation , für die wir noch nicht die richtige Bezeichnung gefunden haben . Sonst wären zehnmal soviele Leute bei jeder Demonstration auf der Straße , weil ihnen klar wäre , daß es sie betreffen wird und sie sich das nicht mehr werden aussuchen können , wenn sie noch länger ” träumen “. Klar ist aber auch , daß, wer noch dazukommen mag, sich nicht vorbehaltlos anschließen oder mischen will . Und genau das ist das Problem , das die Vergrössung des Protests vorerst verhindert . Hält es länger an , könnte der Strassenprotest am Ende des Sommers zu einem Nichts zusammenschrumpfen und das war’s dann mit der Opposition, vorläufig . Ich weiß, ist Ketzerei was ich sage , aber was raus muß, muß raus . Wenn man wirklich eine bessere Politik will , muß man aufhören , in der Vergangenheit zu schwelgen . Jetzt ist jetzt . - Nobody wants to be in school forever.
@ Klaus Matschke. Da habe ich mich wohl nicht klar genug ausgedrückt. Soll heißen, dass alle Dinge, die eine Kommunikation, auch Netzwerkentwicklungen ermöglichen oder fördern unterbunden werden sollen. Ich hatte fast schon ein Jahr keinen Stammtisch mit alten weißen Männern mehr… Es ist auch ohne Essen z. K…...
Lockdown für Gasthöfe ist nichts anderes Einschränkung der Bewegungsfreiheit. Wo kann man — wenn man unterwegs ist — mal für »kleine Jungs« und »kleine Mädchen«? Und dazu noch die Hände waschen, einen frischen Kaffee oder Erfrischungsgetränke, eine Kleinigkeit für den Magen und ein paar Auskünfte über die Region bekommen, wenn nicht in den (Land-) Gasthöfen? Sind sie geschlossen, ist der Aktionsradius brutal eingeschränkt, mehr als eine Stunde Autofahrt in eine Richtung ist nicht drin. Für mich ist das gleichbedeutend mit einem Berufsverbot, weil ich sehr häufig in entlegene Regionen fahren muss.
“Wir machen auf” wird es nicht geben. Weder die Verbände von jeglichen Gewerbetreibenden noch die Bürger unseres Landes haben den A…. in der Hose, das zu tun! Nicht in DIESEM Land. Und das Regime kennt die Mentalität ihrer “Unterworfenen” ganz genau.
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