Es dürfte ein gemeinsames Merkmal vieler westlicher Länder sein, ahnungslose Frauen zu Verteidigungsministern zu machen. In Österreich haben wir eine Heeresministerin, die vorher eine Bauernvertreterin war. Die Sozialdemokraten machten vor Jahren einen Wehrdienstverweigerer zum Verteidigungsminister. Seine herausragendste Leistung war, dass er Düsenjäger ohne Nachtsicht-Radar kaufte. In Österreich darf der Krieg eben nur zu den Bürozeiten ausbrechen. Hintergrund dieses Schwachsinns ist, dass man diese unbedarften Politfunktionäre nach Belieben lenken kann.
Ich finde finde Tatsache, dass sich die Verteidigungsministerin Deutschlands eine gute Zeit auf Sylt macht, als den eigentlichen Skandal. Ich kann aus dem Berufsleben meines Mannes , der Betriebsleiter eines größeren Lebensmittellagers war, berichten, dass weder er noch die Mitarbeiter zum Beispiel zu Ostern, Weihnachten oder in der Urlaubssaison fröhlich Urlaub gemacht haben. Die Versorgung der Bevölkerung hatte oberste Priorität. So ein Krieg, von dem uns täglich berichtet wird, bei dem wir laut Aussage diverser Politiker Kriegspartei sind, ist noch mal eine andere Dimension, und man nimmt an, dass die Verteidigungsministerin irgendwie involviert ist….offensichtlich ist das nicht so, und so schlürft sie zusammen mit Bärbel Baas Austern auf Sylt. Meine Wut und meine Empörung über diese Personen sind enorm, aber , sie tun es, weil sie es können.
“Frieren für den Frieden” ist das Pendant zur Empfehlung, Kuchen zu essen, wenn man kein Brot hat.——-> “Wie masst priepör for ä mohr ängrie wörld!” - Schwabs ihr Klaus—- “Friede den Hütten, Krieg den Palästen” gilt nur, wenn in den Palästen keine Linken herrschen.
Man sollte nachforschen, ob die Dienstreise in den Norden überhaupt notwendig war oder nur Alibifunktion hatte. Ich weiß, daß in München früher die Manager vieler bundesweiter Konzerne ihre Meetings abgehalten haben, wirklich rein zufällig zur Zeit des Oktoberfests
Es ist kein Neid wenn ich darauf bestehe das jemand der 20.000 € im Monat verdient, auch für 20.000 € arbeitet. Eine Legislaturperiode dauert 4 Jahre, und in diesen 4 Jahren Ministersein sollte man doch erwarten können, das sich die Protagonisten der Verantwortung die sie tragen bewusst sind und nichts anderes kennen, in dieser Zeit, als ihren Job. Lambrecht sieht nicht nur aus wie eine selbstgerechte Quotenfrau, sie ist die Quotenfrau schlechthin. Wäre sie nur ungeeignet für die Verteidigung eines 85 Mio. Einwohner zählenden Landes, das nicht die Waffen hat sich auch nur gegen Lichtenstein zur Wehr zu setzen, dann müsste man einfach nur die Daumen drücken das wir nicht überfallen werden, aber diese Frau läd den Feind geradezu ein Deutschland rein durch Drohungen zur Kapitulation zu zwingen. Frauen sind in der Mehrzahl, und speziell bei den grünen und roten Kommunisten, ungeeignet Verantwortung überhaupt zu erkennen. Frau Spiegel hat 134 Menschen elendigst absaufen lassen, Mütter, Väter, Brüder, Schwestern und Kinder, und hat die Unverfrorenheit sich über ihr Wording Gedanken zu machen. Erst hat sie die Dämme abbauen lassen die noch Schutz boten, dann informiert sie die Bevölkerung nicht und macht sich dann noch mit unterlassener Hilfeleistung schuldig. Sie ist maßgeblich am Tod von 134 Menschen beteiligt und es interessiert sie nicht. Wenn Deutschland heute von Erdogan überrant wird dann interessiert das diese Lambrecht genau so wenig. Wacht auf, diese Leute sind eine Gefahr für Land und Leute!
Ich kann verstehen, dass Frau Lambrecht Ministerin sein und bleiben möchte. Denn als Anwältin müsste man gut sein. Bei gender-quotierten Politposten ist das schließlich nicht nötig. Müsste man sich für das Amt des Verteidigungsministers förmlich bewerben, dann wäre die in normalen Zeiten schon in der Vorrunde aussortiert worden.
“Ist Christine Lambrecht mehr als nur eine Quotenfrau?” Natürlich! Sie ist die “würdige” Nachfolgerin der Vetternwirtschaft Ursula, Verteidigungsministerin (und “Euro-Flittchen”) von Merkels Gnaden. Christine von Olafs Gnaden? Es bleibt alles in der Familie. Und Handy löschen lernt sie auch noch von ihrer Bevaz (Beste deutsche Verteidigungsministerin aller Zeiten). Und die Bundeswehr? Es zittern die morschen Knochen….
Die militärisch ahnungslosen Politiker glauben, daß sie, wenn sie in einem Militärhubschrauber mitfliegen oder in einem Mannschaftstransporter posieren, militärisch kompetent sind. Da die Mehrheit im Bundestag aus den Fraktionen der Wehrdienstverweigerer kommt, und ebenfalls keine Ahnung von Militär hat, läßt man das durchgehen. Der eigentliche Grund für die Frau dürfte aber darin liegen, daß sich der BK die Entscheidungen vorbehalten will, wie es ihm im Kriegsfall auch zusteht. Da ist eine gehorsame SPD-Genossin gerade an der rechten Stelle. Wie bei den Stalinisten und Maoisten gilt auch bei den Sozialisten: Der Einzelne ist Nichts, die Partei ist Alles. Das schafft dann vor dem Publikum die vom dankbaren Wähler honorierte Geschlossenheit. Wie Mama es sich in ihrer Familie wünscht.
Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.