Ulrike Stockmann / 12.04.2022 / 06:15 / Foto: Imago / 140 / Seite ausdrucken

Rücktritt Anne Spiegel: Rückkehr zur Kompetenz?

Der Skandal um Anne Spiegel scheint exemplarisch vorzuführen, was schiefgehen kann, wenn Spitzenämter nicht mit Spitzenleuten besetzt werden. Wird es künftig wieder mehr Kompetenz in der Politik geben?

Flüchtlingskrise, Coronakrise, Ukrainekrise, Energiekrise: Die letzten Jahre, und vor allem die letzten zwei, waren für unser Land größtenteils ein Fiasko. Politische Fehlentscheidungen sorgten dafür, dass aus Schwierigkeiten Katastrophen wurden.

Beim Benennen politischer Fehlgriffe landet man unweigerlich beim Benennen der Verantwortlichen dieser Fehlentscheidungen. Und genau hier trifft man auf das Problem, das wohl ausschlaggebend dafür ist, dass wir in Sachen Krisenbewältigung so schlecht bedient sind: Unser politisches Personal ist in vielen Fällen inkompetent. Namentlich unsere Amtsinhaber. Diese Feststellung erscheint zunächst wie ein Totschlagargument. Natürlich kann man leicht sämtliches politisches Führungspersonal für unfähig erklären, wenn man mit der Politik unzufrieden ist.

Doch die Symptomatik der Inkompetenz ist messbar, exemplarisch belegbar und begegnet einem im Politbetrieb auf der ganzen Linie. Regelmäßig landen Menschen in Spitzenämtern, die bestenfalls mittelmäßig sind. Doch dass dieses Postengeschacher nicht nur ärgerlich, sondern auch gefährlich ist, zeigt der Skandal um Anne Spiegel. Die gestern zurückgetretene Bundesfamilienministerin und frühere Umweltministerin von Rheinland-Pfalz steht bereits seit einigen Wochen in der Kritik, weil sie sich während der Flutkatastrophe im vergangenen Jahr nicht kompetent genug verhalten hat.

„Menschlich ergreifend“

Bereits Mitte März war bekannt geworden, dass die damalige rheinland-pfälzische Umweltministerin Spiegel noch am 14. Juli 2021, dem Nachmittag vor der Flutnacht im Ahrtal, die Meldung herausgegeben hatte, dass „kein Extremhochwasser“ zu erwarten sei, obwohl zeitgleich bereits 50 unwetterbedingte Einsätze im System der Feuerwehr Koblenz standen. Außerdem sei sie im weiteren Verlauf des Abends nicht erreichbar gewesen. Geleakte SMS-Nachrichten zeigten, dass sie in der Folge nicht um die Not der Betroffenen, sondern um ihr eigenes Image besorgt gewesen war. Gemeinsam mit ihren Mitarbeitern hatte sie darüber beraten, wie das „Blame Game“ ihr gegenüber abgewendet werden könnte.

Am 11. März wies sie vor dem Mainzer Landtag die Vorwürfe der falschen Prioritätensetzung zurück. Doch schon damals wurden Forderungen laut, sie solle als Bundesfamilienministerin zurücktreten.

Nun stand Spiegel erneut in der Kritik, weil sie bereits am 25. Juli 2021, anderthalb Wochen nach der Flutkatastrophe, nach Frankreich in den Urlaub reiste – für ganze vier Wochen, wie am Samstag die BILD am Sonntag meldete. „Genau an diesem Wochenende waren wieder schwere Unwetter für die Krisenregionen vorausgesagt, Dutzende Menschen wurden noch vermisst“, schreibt zdf.de. Anne Spiegel gibt an, in ihren Ferien telefonisch erreichbar gewesen zu sein. Ihren Urlaub unterbrach sie kurzzeitig, um am 10. August unter anderem Aufräumarbeiten im Ahrtal zu besichtigen. In der letzten Woche ist bereits Ursula Heinen-Esser, die Umweltministerin von Nordrhein-Westfalen, zurückgetreten, weil sie ebenfalls wenige Tage nach der Flut nach Mallorca gereist war, um dort den Geburtstag ihres Ehemannes zu feiern – mit mehreren Mitgliedern der NRW-Landesregierung als Gästen.

Auf Anfrage der BILD am Sonntag gab Anne Spiegel an, vom Urlaub aus Kontakt zu ihrem Ministerium gehalten und auch an Kabinettssitzungen teilgenommen zu haben. Später zog sie diese Aussage zurück und behauptete, sie sei sich diesbezüglich „unsicher“ gewesen. Kann man wirklich in weniger als einem Jahr vergessen, ob man vom Urlaub aus an Kabinettssitzungen teilgenommen hat oder nicht? Als Reaktion auf die Berichterstattung gab sie am Sonntag vor der Presse eine Erklärung zur Angelegenheit ab. In Tränen aufgelöst und stockend trat sie vor die Kamera und nannte private Gründe – den Schlaganfall ihres Mannes im März 2019 sowie die Schwierigkeit, vier kleine Kinder im Lockdown zu versorgen – als Ursache für die Notwendigkeit, sich ausgerechnet nach der Jahrhundertflut einen Monat lang mit ihrer Familie absetzen zu müssen. Sie entschuldigte sich, wollte von einem Rücktritt jedoch nach wie vor nichts wissen. ZDF-Korrespondent Theo Koll nannte das im ZDF heute journal „menschlich ergreifend“.

Warum ist sie nicht schon damals zurückgetreten?

Vor allem war dieser Auftritt jedoch der Sargnagel der Familienministerin Anne Spiegel – am nächsten Tag trat sie zurück. Offenbar widerwillig: „Ich habe mich heute aufgrund des politischen Drucks entschieden, das Amt der Bundesfamilienministerin zur Verfügung zu stellen. Ich tue dies, um Schaden vom Amt abzuwenden, das vor großen politischen Herausforderungen steht.“ Ihr Unrechtsbewusstsein scheint sich in Grenzen zu halten.

Am Beispiel Anne Spiegel wird deutlich, was eine Fehlbesetzung für ein Spitzenamt bedeutet: Da ihr Umweltministerium die Bevölkerung nicht vor der Katastrophe warnte, muss sie sich den Vorwurf gefallen lassen, einen Anteil am entstandenen Schaden zu tragen. 134 Menschen kamen in Rheinland-Pfalz bei der Flut ums Leben. Wer weiß, wie viele noch leben würden, wenn sie rechtzeitig gewarnt worden wären.

Doch womöglich war Anne Spiegel ihre tragende Rolle als Landesumweltministerin überhaupt nicht bewusst. Und das meine ich als Vorwurf und nicht als Entschuldigung. Der geleakte Chatverlauf mit der kleinlichen Sorge um ihr Image, der Urlaub anderthalb Wochen später, die lange Weigerung, angesichts ihres Scheiterns zurückzutreten, die Lüge gegenüber der BILD am Sonntag und nicht zuletzt der jetzt erfolgte Rücktritt, bloß wegen des „politischen Drucks“: All das lässt auf eine totale Entkoppelung von ihrem Tätigkeitsfeld, eine Negierung ihrer Verantwortung schließen. Das Format ihres Berufes war ihr wohl nicht klar, und die Inhalte ihrer Tätigkeit lagen ihr wohl kaum am Herzen. Muss man einer Landesumweltministerin wirklich erklären, dass ihr Platz nach einer Flutkatastrophe bei der Bevölkerung und nicht im Urlaub ist? Wenn dem so ist, ist sie die falsche Besetzung. Warum ist sie nicht schon damals zurückgetreten, als ihr klar wurde, dass ihre familiäre Situation mehr Einsatz von ihr fordert, als mit ihrem Amt vereinbar ist? Es wäre gewiss keine Schande und ein würdigerer Abgang als das jetzige Spektakel gewesen.

Keine Angst vor Kompetenz

Anne Spiegels Rechtfertigungs-Video zeigt eine ganz normale Frau, die verzweifelt ist. Privat bestimmt ganz nett, aber jenseits der Kompetenz und Klasse, die ein zermürbender Hochleistungsjob wie ein Ministeramt wohl erfordert. Die inflationäre Bevölkerung der Politik mit freundlichen Normalos liefert Stoff für „Politik mal ganz anders“-Geschichten, erweist sich jedoch im Ernstfall als kreuzgefährlich. In diese Rubrik gehört wohl auch die Ernennung Annalena Baerbocks zur Außenministerin („Ja, ich traue auch mir das Kanzleramt zu“), die Ernennung Karl Lauterbachs zum Gesundheitsminister („Die Aufgabe ist viel härter, als ich mir das vorgestellt hatte“) oder die Ernennung Ricarda Langs zur Grünen-Vorsitzenden, die in letzter Zeit vor allem durch Tik-Tok-Tänze auffiel.

Spitzenämter brauchen Spitzenleute. Die Top-Jobs der Politik werden schon viel zu lange als lockere Betätigungsfelder für dich und mich verklärt. In ruhigen Zeiten mag es eine Weile gut gehen, unterqualifizierte, aber sendungsbewusste Kandidaten aufs diplomatische Parkett zu schicken. Doch spätestens die jüngsten politischen Fehlschläge in unseren krisengebeutelten Zeiten sollten uns davor warnen, uns vor Kompetenz oder gar Exzellenz zu fürchten. Vielmehr haben wir Leistungsträger in der Politik mehr als nötig. Anne Spiegels Versagen angesichts der Flut im Ahrtal ist ein trauriges Beispiel dafür.

Foto: Imago

Sie lesen gern Achgut.com?
Zeigen Sie Ihre Wertschätzung!

via Paypal via Direktüberweisung
Leserpost

netiquette:

Josef Katz / 12.04.2022

Nach Form und Inhalt einfach großartig! Wie sehr wünschte man sich eine Ministerin vom Schlage der Autorin! Da liegen ja Welten dazwischen. Leider muss man annehmen, dass Ulrike Stockmann bei keiner der Koalitionsparteien eine Chance hätte, politisch zu avancieren. Wer intelligent ist, der ist verdächtig! Interessant im ganzen Zusammenhang ist die Tatsache, dass das ZDF Frau Spiegel noch unterstützte. Hier kann man sehen, wie weit die Medien und die Partei der Grünen miteinander verschmolzen sind. Man sollte vielleicht noch anmerken, dass es eine ganze Reihe von Politikern gibt, die man ebenfalls zum Rücktritt auffordern müsste. Kompetenz ist da wenig vorhanden. Nur Ideologie! Zu denken ist da an die Verteidigungsministerin, die Innenministerin etc. etc. Frau Stockmann ist ja der beste Beweis dafür, dass es durchaus intelligente und kompetente Frauen gibt. Solche Personen, die ideologisch nicht verblendet sind. Danke nochmals

Andy Malinski / 12.04.2022

Rückkehr zur Kompetenz? Glauben Sie ernsthaft, dass eine (vorsichtig formuliert) jahrelange Entwicklung kurzfristig revidiert werden kann? Ohne den “großen Knall” wird das niemals passieren, denn wer sollte das denn auf’s Gleis setzen? Etwa jene Figuren, die aktuell vom Status quo profitieren, da sie als eigentlich “unvermittelbare Kräfte” auf gut dotierten Posten sitzen?

Anneliese Bendit / 12.04.2022

Sie bekommt €75.000 Übergangsgeld für vier Monate im Amt.  Sie hat das große Los gezogen!

Jürgen Fischer / 12.04.2022

@Claudius Pappe, »Warum greift keiner Frau Dreyer an?« Die war nicht im Urlaub. Die hat „nur“ nichts gemacht. Reicht nicht. Mitleidsbonus dürfte dazukommen, da stimme ich Ihnen zu.

Alois Fuchs / 12.04.2022

Ich wäre ja für Claudia Roth als Nachfolgerin, denn sie passt noch viel besser in das grüne Auswahlraster: Neben KEINEM Abschluss, was sie grundsätzlich ministrabel macht, hat sie auch KEINE Familie und ist deshalb für das Familienministerium die Idealbesetzung. Wenn sie nun auch noch - grünengesetzeskonform - erklären würde, ab sofort KEINE Frau zu sein, käme man an ihr überhaupt nicht mehr vorbei, da das Ministerium schließlich auch für die zuständig ist. Zugegeben: Bei Senioren UND Jugend tut sich ein Dilemma auf, aber EINEN Tod muss man eben sterben. Nach dieser Zusammenfassung geht mir auf, dass Grüne eine grundsätzliche Kompetenz haben für - NICHTS.

Mats Skinner / 12.04.2022

Es verbietet sich, angesichts der zahlreichen Menschenopfer bei der Flutkatastrophe, irgendwelche rhetorischen Spielchen bei der Rechtfertigung von Ignoranz und Empathielosigkeit durch verantwortliche Personen. Solange irgendwelche Redenschreiber:innen und Untergeben:innen glauben, damit die emotionale Büchse der Pandora öffnen zu müssen, offenbaren sie nur ihre unglaubliche Ignoranz und Verachtung für diese hohen Ämter. Die Hauptperson selbst beansprucht in ihrer Rechtfertigung Empathie und Verständnis für ihre persönliche Schieflage. Wie glaubwürdig das ist, bleibt jedem selbst überlassen. Aber wenn man die Schicksale der Opfer der Flutkatastrophe dem gegenüberstellt steht es - eins : hundertfach. Hilfreich wäre nur, jedes einzelne Opfer persönlich auf zu zählen, sein ganz individuelles Schicksal zu beschreiben von vor und nach der Flut. Abgesehen davon, dass das seelisch kaum erträglich wäre, würde es auch kaum ein Umdenken bei den ideologieverbrämten Mitläufern auslösen. Alle schielen, unabhängig von ihrer Qualifikation, nach möglichst warmen, gut dotierten Plätzen in der Politik. Sie lernen ja, dass keine wirkliche persönliche Verantwortung zu übernehmen ist, maximal ein Rücktritt mit finanziell abgefederter Zukunft. Dann kann man ja immer noch seinen Namen bei TIKTOK tanzen oder mit infantilen Reden versuchen, die Zuhörer zu beeindrucken.

Volker Kleinophorst / 12.04.2022

Rückkehr zur Kompetenz? Ganz einfach: Frauenquote abschaffen und hoffen das irgendwo noch ein paar Jungs übrig sind, die noch was drauf haben. PS: Scholz ist da nicht gemeint. ;) Schön das endlich die unfassbare Kompetenz von Menschen ohne Penis in den Blickpunkt gerät. Bisschen spät, hätte man schon bei Merkel merkeln können, die ja auch in der Krise nichts anderes gemacht hat als Spiegel. Abtauchen, Schuldzuweisungen, Lügen… Ich erinnere nur an ihre Trotz-Lockdowns im letzten Jahr. “Sie kennen mich.” Darf aber halt nicht jede. Wer vier Kinder hat und einen kranken Mann muss nicht unbedingt noch Quoten-Karriere machen.

Arnold Balzer / 12.04.2022

Es ist ja - leider - nicht so, dass erst in diesem Jahrtausend Minderleister, Inkompetente u. Karrieristen in Ministerämter gehievt werden bzw. sich hieven lassen, auch wenn bei der Pampelregierung das überdeutlich wird. Habe in Münster einen ehemaligen Kommilitonen von Möllemann getroffen. Der sagte damals seinen Kumpels, er trete in die FDP ein. Warum? Einzig und allein deshalb, weil das ein kleiner Haufen ist (Programm ist ja egal), da hat er wenige Konkurrenten und kann schnell nach oben - ‘s ist ja auch so gekommen bis zu seinem selbst provozierten Absturz aus luftiger Höhe.

Weitere anzeigen Leserbrief schreiben:

Leserbrief schreiben

Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.

Verwandte Themen
Ulrike Stockmann / 10.04.2024 / 10:00 / 38

Das schottische „Hassmonster“ und Knast für britischen Humor

In Schottland trat ein Gesetz in Kraft, bei dem sich selbst hartgesottene Kulturkämpfer die Augen reiben. Demnach könnten alle Witze, die den Namen auch verdienen,…/ mehr

Ulrike Stockmann / 21.03.2024 / 06:15 / 68

Abschied von der Gruberin

Monika Gruber beendete vorläufig ihre Bühnenkarriere, weil sie den Diskurs in Deutschland für „vergiftet“ hält. In der Coronazeit gehörte sie zu den ganz wenigen kritischen…/ mehr

Ulrike Stockmann / 15.03.2024 / 12:00 / 121

Radikales Klima beim Ethikrat

Unter der Führung von Alena Buyx empfiehlt der Ethikrat eine Umverteilung für den „Klimaschutz“. Drei Mitglieder distanzieren sich von den radikalen Vorschlägen. Auf der Pressekonferenz…/ mehr

Ulrike Stockmann / 08.03.2024 / 06:00 / 70

Der rosa Elefant am Frauentag

Am Frauentag wird medial die strukturelle Benachteiligung der Frau betont. Frauenfeindliche Zuwanderung darf hingegen nicht thematisiert werden. Die Berichterstattung im Vorfeld des heutigen Frauentages ist…/ mehr

Ulrike Stockmann / 10.02.2024 / 10:00 / 96

Aufstand der Gratismutigen

Wenn die Politik Wellness-Veranstaltungen als Widerstand vermarktet, muss man sich nicht wundern, wenn Unternehmen und Medien das Gleiche versuchen. Mit teils bizarrem Ergebnis. Aktuell tummeln…/ mehr

Ulrike Stockmann / 20.01.2024 / 10:00 / 11

Kleinkrieg um Gender-Regeln im Südwesten?

Derzeit können Bürgerinitiativen gegen die Gendersprache Erfolge verbuchen, auch im grün-schwarz regierten Baden-Württemberg. Das CDU-geführte Innenministerium bremst dort eine solche Initiative eines CDU-Mitglieds aus, welche…/ mehr

Ulrike Stockmann / 16.01.2024 / 11:30 / 22

Presserat missbilligt Migrationslügen

Ein ungewöhnlich anmutender Vorgang wurde am Montag von der Süddeutschen Zeitung in eigener Sache veröffentlicht. Der Presserat sieht bei zwei Artikeln des Blattes, die die…/ mehr

Ulrike Stockmann / 05.01.2024 / 15:30 / 75

Was will die neue Maaßen-Krall-Partei?

Gestern gab Hans-Georg Maaßen bekannt, gemeinsam mit der Werteunion eine neue Partei unter demselben Namen gründen zu wollen. Mit von der Partie ist auch Markus…/ mehr

Unsere Liste der Guten

Ob als Klimaleugner, Klugscheißer oder Betonköpfe tituliert, die Autoren der Achse des Guten lassen sich nicht darin beirren, mit unabhängigem Denken dem Mainstream der Angepassten etwas entgegenzusetzen. Wer macht mit? Hier
Autoren

Unerhört!

Warum senken so viele Menschen die Stimme, wenn sie ihre Meinung sagen? Wo darf in unserer bunten Republik noch bunt gedacht werden? Hier
Achgut.com