Wobei der gerade geschaßte Redakteur der Bild-Zeitung die Damenwelt wohl kaum mit einem “strammen Max” zum Beischlaf zwang. Ich muss gerade an Ronald Barnabas Schill denken, coole attraktive Hamburger Socke, der es auf den Punkt brachte, Weiber und Koks. Oder im schlechtesten Fall Annalena, Greta, Louise als eiskalte Zierpflanzen mit IQ gegen null, als sozialistische stramme Assistenz-Kräfte in irgendwelchen Büros grau in grau sicher zu gebrauchen. Auf gehts in die Mangelwirtschaft mit Stromanschlüssen in jeder Hamburger Tiefgarage unter Mehrfamilienhäusern. Für diese Märchenstunde muss ich nicht den ersten Bürgermeister Hamburgs oder die zweite Bürgermeisterin Fegebank erotisch mit “strammen Max” ansprechen, dieses Hamburger Verwaltungs-Personal lebt nur von Steuergeldern, das insbesondere hoffentlich ihre allgemeine Verschwendungssucht in Sachen “Regenbogenflagge” am Hamburger Rathaus aus eigener Tasche bezahlt und ganz sozialistisch ausschließlich den HVV mit Maske nutzt!
@giesemann gerhard: DIE “Weiber” sind nicht alle gleich gestrickt. Zwar gibt es in der Tat viele Mädchen und Frauen, die anscheinend tatsächlich auf die männlichen Exemplare einer bestimmten Migrantengruppe abfahren. Aber es gibt mindestens genauso viele Frauen, die das absolut nicht verstehen, und diese dürften angesichts der Nachrichten von der Gewaltkriminalitätsfront der “Geflüchteten” und sonstigen Migranten eher mehr als weniger werden. Dass diese speziellen Machos überhaupt bei Teilen der deutschen Weiblichkeit eine gewisse Beliebtheit genießen, könnte m.E. an zwei Faktoren liegen: ZUM EINEN wird durch die aufdringliche Mainstreampropaganda ja geradezu dafür geworben, sich unbedingt mit einem Migranten einzulassen, während man nonchalant darauf verzichtet, vor den großen Gefahren solchen Tuns zu warnen. ZUM ANDEREN beginne ich zu befürchten, dass der (berechtigte) weibliche Kampf gegen dumpfes Machotum über das Ziel hinausgeschossen ist und aus ganz normalen Männern Menschen gemacht hat, die sich nicht mehr trauen, zu sich selbst zu stehen, sondern einen auf Frauenversteher machen. Damit sind sie wohl für einen Teil der Frauen eher uninteressant geworden - im Gegensatz zu den eingewanderten Testosteron-Schleudern. Falls ich mit dieser Vermutung richtig liege, wäre das ein Beweis dafür, dass wir die menschliche Natur nicht ungestraft ignorieren können, denn sie setzt sich letztendlich doch immer durch, was sich dann u.a. darin zeigt, dass Frauen anscheinend doch etwas für starke Männer übrig haben bzw. solche, die zumindest so erscheinen. Das das Ignorieren der menschlichen Natur sinnlos ist, sollten sich übrigens auch die Sozialisten hinter die Ohren schreiben: Umerziehung funktioniert nicht, jedenfalls nicht nachhaltig.
Ich habe die Qual der Wahl in unserer kleinen Stadt, jeweils fünf Minuten Fußweg und ich sitze in einer der zwei typischen Raucherkneipen, das als Nichtraucher, und wie schon seit Jahrzehnten werden dort die besten Gespräche über die Politik, den Sport, die Welt an sich, die Liebe usw. usf. geführt. Leider gibts da nichts zu Essen, aber Bier war ja schon immer ein Nahrungsmittel….
Gibt’s für diese Frauenrechtlerinnen eigentlich keine Themen zu beharken, die für ihre Schwestern im Geiste und vom Geschlecht wichtiger sind als dieser flache Stramme Max? Sicherlich doch und sie könntenvsogar beim originalen ‘Tatwerkzeug’ bleiben, beim Namensgeber nämlich, dem selbst diese Damen, wenn auch häufig nur als Nachbildung, nicht abhold sind. Aber es ist wohl auch in diesem Falle so wie immer, alles was man gerne hätte, aber aus eigener Begabung nicht erreichen oder erhalten kann, wird madig gemacht. Die natürlich gepolte Frau hat doch oft nur ein Problemchen mit dem Dingensda, statt nur durchschnittlich 3, soll der Kerl doch wenigstens 30 Minuten stramm stehen.
In Sachsen-Anhalt gibt es das Zigeunerschnitzel natürlich noch. Ich bestieg im September die Josephshöhe nahe Stolberg, das eiserne Doppelkreuz, das einen wunderschönen Blick auf die Harzlandschaft bietet. Das Gipfel-Restaurant offerierte Zigeunerschnitzel und das habe ich natürlich genossen—zusammen mit Oktoberfest-Bier.
@T. Schneegaß:”... Er könnte ja auf die Tote Oma zwei Eier schlagen!” Oder doch lieber in echt und alive: “Oma tun die Eier gut, wenn sie Opa “essen” tut! MfG
Nennt das Würstchenbrot doch einfach “Helge” (statt der Eier dann besser eine Gürkin) oder “flexibler Horst” (mit Gammelfleisch vom Drehspieß auf lapprigen Toastbrot) - dann klappt es auch wieder mit der ens Transennachbarin…
Den strammen Max kann man doch im Sinne der Geschlechtergerechtigkeit umbenennen in Dicke Betra. Oder ist daz zu kartoffelig weiß? Okay Babushka Ogromnaja. Fat Jenny? Rotherclau?
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