Soso neuerdings wird auch für Bundestagsabgeordnete das Denken betreut. Wo kämen wir da auch hin wenn sich jeder aus allgemein zugänglichen Quellen ungehindert unterrichten könnte? Das ist schon bei Otto Normalverbraucher ein Problem, aber der lässt sich bekanntlich vor jeder Wahl mit ein paar Lügen ruhigstellen. Aber Abgeordnete, die theoretisch über Gesetze entscheiden und das mehr als nur einmal in 4 Jahren, könnten ja merken, dass sie vermerkelt werden und irgendwann auf die dumme Idee kommen, dass sie ja eigentlich was zu sagen haben. Ich meine außer Ja und Amen, was sie ja derzeit ausschließlich tun, von paar Querulanten die es überall gibt, einmal abgesehen.
Mein Vertrauen in die Bundesverwaltung ist äußerst begrenzt. Es bewegt sich in die gleiche Richtung, wie das in den Verfassungsschutz, wenn es um die AfD geht. Nämlich gegen null. Wieso sollte man der Bundestagsverwaltung mehr glauben als der Regierung, die sie führt? Ach ja, ich habe vergessen, dass heute die Fernsehfasnacht beginnt. Na dann ist ja alles verziehen.
Die Dummheit des Bundestages ist unantastbar…....wer wollte das schon? PEINLICH.
Nun, 25 Prozent der Deutschen glauben, die Sonne drehe sich um die Erde. Wenn man von einer gleichmäßigen Verteilung ausgeht, dann ist die Bundestagsverwaltung entsprechend intelligent besetzt. Und vermutlich hat von denen einer nicht begriffen, dass Internet (für den Bundestag: das Neuland) auch auf dem Handy (= Telefon, mobil) läuft. Es würde mich nicht wundern, wenn ich im Haushaltsplan der Bundestagsverwaltung irgendwo Ansätze für Brieftauben und reitende Boten fände. Diese armen, armen Menschen.
Würde die Unselige zufällig einen Artikel von Ihnen, CC, oder HMB, oder Herrn Loewenstern lesen…oder unsere Kommentare…sie würde spontan in Flammen aufgehen.
Die Wahrheit ist dem Volksvertreter zumutbar !
Diese temporäre Sperre dürfte manchen Abgeordneten überhaupt nicht aufgefallen sein, solange nur die Jump- & Run-Spielchen funktionieren.
Nur mal probiert, was so möglich ist.
Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.