Bundesrechnungshof delegitimiert Habeck, Müller und Energiewende

Die Energiewende-Delegitimierer sitzen jetzt im Bundesrechnungshof. Ihr vernichtendes Fazit der Energiewende haben die Beamten sogar in einer Grafik (oben) karikiert.

Der Bundesrechnungshof ist in der Bundesrepublik Deutschland offenbar so etwas wie der letzte Mohikaner. Er ist eine unabhängige obere Bundesbehörde mit richterlicher Unabhängigkeit seiner Mitglieder, deren Aufgabe sogar im Grundgesetz verankert ist. Weise waren sie, die Väter des Grundgesetzes. Und jetzt hat der Bundesrechnungshof das gemacht, was seine Aufgabe ist. How dare you?

Der Bundesrechnungshof hat den Herrn Dr. Robert Habeck, seines Zeichens Stellvertreter des Bundeskanzlers sowie Bundesminister für Wirtschaft und Klimaschutz der Bundesrepublik Deutschland, und seinem grünen Günstling Klaus Müller, seines Zeichens Präsident der Bundesnetzagentur, ein paar saftige Watschen rechts und links verpasst. Er hat es gewagt, den real existierenden Zustand der vielgepriesenen Energiewende deutscher Machart zu untersuchen und – „how dare you?“ – in seinem „Bericht nach § 99 BHO zur Umsetzung der Energiewende im Hinblick auf die Versorgungssicherheit, Bezahlbarkeit und Umweltverträglichkeit der Stromversorgungschonungslos offenzulegen

58 Seiten Backpfeifen fürs erst Vergeigen und dann Täuschen, Tricksen und Schönfärben der obersten Energiewender Habeck und Müller. Das Fazit des Berichtes:

Energiewende nicht auf Kurs. Deutschland verfolgt sehr ambitionierte Ziele für die Energiewende. Diese ist jedoch nicht auf Kurs, sie hinkt ihren Zielen hinterher. Die Bundesregierung muss umgehend reagieren, um eine sichere, bezahlbare und umweltverträgliche Stromversorgung zu gewährleisten“.

Und es ist diesmal nicht die Achse, die das schon sehr lange sagt, sondern eine oberste Bundesbehörde. 

Täuschung der Öffentlichkeit

Eigentlich ist der Inhalt dieses Berichtes so gravierend, dass der Bundeskanzler Habeck sofort entlassen müsste – wenn Deutschland ein normales Land wäre. Der Bundesrechnungshof unterstellt nämlich dem Wirtschaftsminister und der Bundesnetzagentur, die Öffentlichkeit über den Zustand der Energiewende zu täuschen. Dort steht:

Der Bundesrechnungshof bewertet die Annahmen im Monitoring zur Versorgungssicherheit als wirklichkeitsfremd. Das Ergebnis ist ein unwahrscheinlicher „Best-Case“. Vielmehr muss auch der Eintritt der Grundannahmen u.a. zum Ausbau der erneuerbaren Energien und der Netze mit verschiedenen Wahrscheinlichkeiten in die Berechnungen einfließen. Weder der Ausbau der erneuerbaren Energien noch der Stromnetze ist auf dem Zielerreichungspfad. .... Das BMWK hat es hingenommen, dass Gefahren für die Versorgungssicherheit nicht rechtzeitig sichtbar und Handlungsbedarfe zu spät erkannt werden. Damit wird der Zweck des Monitorings als Frühwarnsystem zur Identifizierung solcher Handlungsbedarfe derzeit faktisch ausgehebelt“.

Das ist schon starker Tobak: Das Frühwarnsystem zum Handlungsbedarf bei der Energiewende wurde faktisch vom Wirtschaftsministerium ausgehebelt. Wohl in der Hoffnung, sich bis zur Wahl durchmogeln zu können. Hat der Bundesrechnungshof etwa die Achse-Artikel vom epischen Scheitern der Energiewende, zur Unerreichbarkeit der Ausbauziele von Windkraft, zur Unmöglichkeit des Gaskraftwerksbaus oder des Wasserstoffdeliriums und zur Netzunsicherheit gelesen? Wir könnten hier, wenn uns Schadenfreude heimsuchte, noch ein Dutzend weitere Artikel verlinken. Aber Häme ist uns ja fremd.

Folgende Prüfungsergebnisse werden im Einzelnen vorgestellt:

Prüfungsergebnisse des Bundesrechnungshofes zur Versorgungssicherheit der Energiewende:

Der Bundesrechnungshof bewertet die Annahmen im Monitoring zur Versorgungssicherheit als wirklichkeitsfremd.

  • Es ist absehbar, dass insbesondere Windenergie an Land nicht in dem gesetzlich vorgesehenen Umfang ausgebaut wird; 
  • kann das BMWK seinen Zeitplan zum Zubau gesicherter, steuerbarer Backup-Kapazitäten mit der Kraftwerksstrategie 2026 (KWS) voraussichtlich nicht einhalten. Die Ausgestaltung eines Kapazitätsmechanismus ist noch offen. Damit ist nicht sichergestellt, dass die erforderlichen Backup-Kapazitäten rechtzeitig verfügbar sind;
  • liegt der Netzausbau erheblich hinter der Planung zurück. Der Rückstand beträgt mittlerweile sieben Jahre und 6.000 km“.

Prüfungsergebnisse des Bundesrechnungshofes zur Bezahlbarkeit der Energiewende:

„Die Bundesregierung hat es bis heute versäumt, zu bestimmen, was sie unter einer bezahlbaren Versorgung mit Elektrizität versteht. Bereits heute steht die Bezahlbarkeit der Stromversorgung in Frage. Die Preise für Strom sind in den vergangenen Jahren kontinuierlich gestiegen und zählen zu den höchsten in der Europäischen Union: Private Haushalte zahlten mit  41,25 Cent/Kilowattstunde (kWh) im ersten Halbjahr 2023 beispielsweise 42,7% mehr als der EU-Durchschnitt, Gewerbe- und Industriekunden rund 5% mehr. Zugleich sind weitere Kostensteigerungen des Energiesystems absehbar”.

  • Es fallen bis zum Jahr 2045 massive Investitionskosten von mehr als 460 Mrd. Euro für den Ausbau der Stromnetze an; 
  • Das Netzengpassmanagement (Redispatch, Anm. des Verfassers) wird voraussichtlich 6,5 Mrd. Euro pro Jahr kosten“.
  • Die Bundesregierung muss „auch im Hinblick auf die Bezahlbarkeit gewährleisten, dass jederzeit ausreichend Erzeugungsleistung zur Verfügung steht, um steigende Strompreise aufgrund von Angebotsknappheiten zu verhindern; 
  • Die Bundesregierung muss „die Kosten der Energiewende ausgewogen darstellen: Hierzu sollte sie die Systemkosten der Energiewende klar benennen;

Prüfungsergebnisse des Bundersrechnungshofes zur Umweltverträglichkeit der Energiewende:

Die Umweltverträglichkeit der Energiewende scheitert laut Habeck an „politischer Durchsetzbarkeit“. Der Bundesrechnungshof sieht das anders, es „liegen der Bundesregierung zahlreiche Erkenntnisse zu negativen Umweltwirkungen erneuerbarer Energien vor, beispielsweise die Inanspruchnahme von knappen Flächen und Ressourcen, aber auch die Beeinträchtigung der Biodiversität.“

  • Im Zuge der Energiekrise hat die Bundesregierung umweltschutzrechtliche Verfahrensstandards abgesenkt. Dies erhöht das Risiko, dass einzelne Schutzgüter mehr als nötig beeinträchtigt werden. Dennoch hat es die Bundesregierung – mit Ausnahme des Schutzgutes Klima – bis heute versäumt, ein wirksames Ziel- und Monitoringsystem für eine umweltverträgliche Energiewende einzuführen. Stattdessen hat sie den Monitoring-Prozess „Energie der Zukunft“ ausgesetzt – den einzigen Prozess, in dem die Umweltverträglichkeit zumindest angelegt war“.

Eine unfassbare Blamage

Das Fazit des Bundesrechnungshofes ist ernüchternd und für die zuständigen Minister und Beamten eine unfassbare Blamage. Immerhin wendet Deutschland bereits seit fast 20 Jahren die Energie, und die Steuerzahler und Stromkunden haben wohl mindestens 500 Milliarden Euro dafür gelöhnt. Am Personalmangel kann es irgendwie nicht liegen. Im BMWI und in der BNA gibt es ja mindestens 3.500 gut bezahlte Beamte, die an dem Thema dran sein müssten. Man stelle sich vor, die würden alle arbeiten. 

Der Bundesrechnungshof resümiert: 

„Energiewende nicht auf Kurs. Auf dem Weg zu einer sicheren, bezahlbaren und umweltverträglichen Versorgung mit erneuerbaren Energien steht die Bundesregierung vor großen Herausforderungen. Diese werden bislang kaum bewältigt.

Die Beamten vom Bundesrechnungshof haben sich sogar eine Karikatur für die Energiewende ausgedacht und in ihrem Bericht veröffentlicht. Wer hätte ihnen das zugetraut? Ich stelle mir gerade bildlich den Gesichtsausdruck der Autoren des Berichtes beim Einfügen des Bildes vor. Wir von der Achse freuen uns über den gesunden Humor in den Amtsstuben der Bundesbehörde, die das deutsche Narren-Energiewendeschiffchen (nie war der verlinkte Liedertext treffender) vollbeflaggt und mit voller Fahrt auf fünf Riffe ohne eine erkennbare Fahrrinne laufen lassen. Und wer hätte das gedacht? Das erste Riff sind die Strompreise. 

Robert Habeck reagierte auf die Kritik vom fernen Washington aus: Er habe den Bericht des Rechnunghofes „zur Kennnis genommen – mehr nicht“, attestiert ihm aber gleichzeitig „eine erstaunliche Wahrnehmung, die nichts mit der Wirklichkeit zu tun hat.“ Die Nerven liegen blank. Die karikierende Grafik des Bundesrechnungshofes finden Sie oben im Bild. Die sagt mehr als tausend Worte.

 

Manfred Haferburg wurde 1948 in Querfurt geboren. Er studierte an der TU Dresden Kernenergetik und machte eine Blitzkarriere im damalig größten AKW der DDR in Greifswald. Wegen des frechen Absingens von Biermannliedern sowie einiger unbedachter Äußerungen beim Karneval wurde er zum feindlich-negativen Element der DDR ernannt und verbrachte folgerichtig einige Zeit unter der Obhut der Stasi in Hohenschönhausen. Nach der Wende kümmerte er sich für eine internationale Organisation um die Sicherheitskultur von Atomkraftwerken weltweit und hat so viele AKWs von innen gesehen wie kaum ein anderer. Im KUUUK-Verlag veröffentlichte er seinen auf Tatsachen beruhenden Roman „Wohn-Haft“ mit einem Vorwort von Wolf Biermann.

Foto: Grafik Bundesrechnungshof

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Elizabeth Bennett / 08.03.2024

Undemokratischer, populistischer, russophiler Rächznungshof!! Alle impfen!! Russische Gräuelpropaganda!! AfD-Verbot jetzt!! Und, ach ja: Der Klimawandel ist auch schuld, das kommt von Elon Musks X, das verbraucht zuviel Strom. Die Kobolde verstopfen die Leitungen…

Andrea Walter / 08.03.2024

Mir ist absolut klar woran das liegt. Die vom Bundesrechnungshof sind ganz böse rechts und dazu noch Klimawandelleugner*innen (oder heißt es Klimaleugner? Keine Ahnung.). Also da muss direkt Herr Böhmermann mit einer Reportage ran und diese bösen Rechten entlarven. Was sagt das “Demokratiefördergesetz” eigentlich dazu, dass der Bundesrechnungshof einfach so der Regierung widerspricht? Das geht aber mal gar nicht!  Da ist die Demokratie aber soetwas von gefährdet! Warten wir es ab. Correctiv steht schon in Startlöchern und hört die Kantine des Bundesrechnungshofes ab!

Wilfried Düring / 08.03.2024

Ist dem gebildetem Achse-Leser und -Autor auch folgendes aufgefallen: ‘Bundes-Rechnungs-Hof’. Das kommt nicht von Rächtzs, sondern tatsächlich von von Rechnung und rechnen und Adam Ries(e). Überraschung; oder? Und das Studienabbrecher, Bildungsversager, Kriminelle und Polit-Aktivisten und deren penetrant streikende Jungschar nicht rechnen können wie Adam Ries(e), sollte ja keine Überraschung sein. Zumal in Zeiten der Klima-Terroristen Rechnen, ebenso wie Biologie (Geschlechter), Füsik und Links-Schreibung offenbar immer nur Freitags auf dem Stundenplan stehen. Nun auch Streiken, Demokratie, Sexualkunde, AntiFAntenismus und kritische Weißseins-Forschung müssen im Stundenplan untergebracht werden. Da kann es schon mal sein, daß die ‘Rechnung’ dann am Ende nicht aufgeht. Es bleibt nur eine Frage offen. Wer wird diese ‘offene Rechnung’ wohl am Ende bezahlen?

Judith Panther / 08.03.2024

Vielleicht hofft der Keine-Ahnung-Von-Wirtschaft-Minister Robert “Bück Dich!” HaPunkt mit seiner Bemerkung, die alle drei Kriterien des Wahns erfüllt, ja auf “mildernde Umstände wegen Unzurechnungsfähigkeit” wenn er nach der Wende zum Besseren irgendwann vor Gericht steht? Ist das nun Hochverrat oder Landesverrat, was die Regierung da betreibt? Oder beides?

M. Corvinus / 08.03.2024

1) Beamte - sofern nicht politisch reingeplackt - sind oft gar nicht so faul und doof, wie dies auch in konservativ-liberalen Medien so gerne kolpotiert wird. Verantwortlich ist die Politik. Die Beamten führen nur aus! 2) Der Berichtverantwortliche gehört anscheinend nicht zu den politisch Reingeplackten. Für ihn dürfte es nun aber “Ende der Karriere heißen”. Na ja, vielleicht war er kurz vor dem Ruhestand. 3) Die Vorsorge gegen die desaströsen der Folgen der “Energiewende” werden mich in Form einer dieselbetriebenen Notstromversorgung rund 10.000 € kosten. Rechne ich noch die Photovoltaik-Anlage hinzu, die ich mir sonst wohl nie zugelegt hätte, komme ich auf insgesamt 40.000 €. Vielen Dank für nichts, liebe Bundesregierungen der letzten 20 Jahre!

Sven Hoffmann / 08.03.2024

Bundes-was-für’n-hof?

Wilfried Cremer / 08.03.2024

Sehr geehrter Herr Haferburg, die Wurzel grünen Widersinns und Elends ist das Bild von einer Schöpfung ohne Schöpfer. Woraus zwingend folgt, dass man sich selbst an Gottes Stelle wähnt und laufend großkotzige Scheiße baut. Tatsächlich sind die Grünen ein Projekt der Hölle mit dem Klima als dem Unheiligen Geist. Zum Teufel mit den Grünen!

Horst Jungsbluth / 08.03.2024

Es gibt also doch noch mutige Beamte in Deutschland, die dezidiert und deutlich auf die verheerenden Fehlleistungen von Kabinettsmitgliedern hinweisen und die Folgen für Staat und Gesellschaft klar benennen. Wer hätte das gedacht? Natürlich muss Habeck zurücktreten, zumal es nicht erster schwerer Schnitzer ist und so wie es in dieser Regierung aussieht, nicht sein letzter sein wird. Es sind auch fast alles keine Schnitzer, sondern es wird auf die Katastrophe ganz bewusst hin gearbeitet. Aber da die gesamte Regierung daran beteiligt ist und so eigentlich (fast) alle zurücktreten müssten, wird eben das nicht passieren. Übrigens, auch in Berlin, als der SPD/AL-Senat ab 1989 mit gleichgeschalteten, Ämtern, Justiz, Verfassungsschutz und “sogar der Wissenschaften” den eigenen Bürgern den Krieg erklärt hatte, war der Präsident des Landesrechnungshofs einer der ganz wenigen von “oben”, der die kriminellen Machenschaften offen kritisierte.  Und mein Friseur, der damals auch seiner war, fragte mich einmal ziemlich fassungslos, ob es zutreffend ist, dass “die Ämter in Berlin gegen die Bürger arbeiten”, was ich aus eigener Erfahrung voll bestätigen konnte. Er nannte mir zwar keinen Namen, aber ich wusste, wer ihm das gesteckt hatte.

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